Du suchst Produkte, die sich verkaufen, ohne dass du dich in einem Preiskampf aufreibst oder 5-stellige Budgets in einen Launch pumpst? In diesem Beitrag zeige ich dir meine Strategie, mit der ich gezielt Keyword-Lücken finde, die Nachfrage haben, aber kaum sinnvolle Angebote. Der Fokus liegt nicht auf dem “perfekten Produkt”, sondern auf Keywords, bei denen Käufer etwas suchen, das sie auf Amazon noch nicht richtig bekommen. Genau hier entstehen einfache, profitable Chancen.
Warum diese Strategie für Amazon FBA jetzt perfekt ist
Viele klicken sich endlos durch Bestsellerlisten und landen am Ende bei überfüllten Nischen. Ich mache es anders: Ich suche Keywords mit Nachfrage, bei denen die Listings schwach sind oder gar nicht dem Suchintent entsprechen. Das funktioniert heute, morgen und in den nächsten Jahren, denn Amazon sortiert nach Keywords, nicht nach “Produkten”.
Eine absolute Spitzenvideo, das dir zeigt, wie du Produkte findest, die funktionieren.
Was du mitnehmen wirst:
- Andere Strategien und Wege einschlagen, weg von der 0815-Suche nach “perfekten” Produkten.
- Live über die Schulter schauen, wie ich echte Keyword-Opportunitäten erkenne, bewerte und schnell teste.
Diese Denkweise spart dir Zeit, Nerven und Geld. Statt gegen große Marken anzutreten, platzierst du dich dort, wo Nachfrage da ist und Käufer frustriert sind, weil sie nicht das Richtige finden.
Der Vorteil von Produkten mit wenig Konkurrenz
Ich suche gezielt nach Begriffen, zu denen 2.000 oder mehr Menschen pro Monat etwas suchen, aber kaum Käufe passieren. Das heißt, die Käufer bekommen nicht das, was sie eigentlich wollen. Genau da setze ich an. Ich liefere das passende Angebot, mit klaren Bildern, einer verständlichen Beschreibung und einem fairen Preis. Kopieren ist schwer, weil nicht das Produkt an sich entscheidend ist, sondern das spezifische Keyword und die saubere Ausrichtung darauf. Ich muss keine Preise drücken, ich liefere schlicht das passendste Angebot.
Viel mehr Gewinn langfristig rausholen.
- Weniger Konkurrenz
- Höhere Margen
- Einfacherer Einstieg
Was bedeutet “wenig Konkurrenz” genau?
Es bedeutet nicht, dass es keine Anbieter gibt. Es bedeutet, dass unter dem relevanten Keyword keine Listings sauber ranken oder konvertieren. Oft siehst du mäßige Bilder, falsche Produktarten, fehlende Prime-Angebote und eine Streuung an irrelevanten Treffern. Die bestehenden Händler verdienen dort wenig, obwohl die Suche stark ist. Das ist deine Chance.
Ideal für Amazon FBA-Neulinge
Gerade am Anfang willst du schnell testen, ohne dich zu verzetteln. Mit dieser Methode kannst du mit kleinen Stückzahlen prüfen, ob ein Keyword wirklich zieht. Du brauchst keinen teuren Launch mit Dutzenden Kampagnen und Gutscheinen. Du legst ein sauberes Angebot hin, packst passende Keywords drauf und lässt die Nachfrage arbeiten.
Es wäre nicht schlimm, wenn es mal floppt.
Du testest schlank, lernst schnell und drehst nur dort auf, wo es sich lohnt.
Vorteile für Starter:
- Niedrige Risiken
- Einfacher Test mit wenigen Einheiten
Warum kein großes Budget nötig ist
Du bestellst überschaubare Stückzahlen, erstellst ein ordentliches Listing und gehst live. Kein 5-stelliger PPC-Plan, keine riesigen Giveaways. Und ja, ich hatte für diesen Ansatz im Video sogar schon das passende T-Shirt an.
Ein Team und ein neuer Ansatz mit Tools
Ich arbeite mit einem absoluten Spitzentool, nutze es aber anders als die meisten. Statt nur nach umsatzstarken Produkten zu suchen, nutze ich es, um Keyword-Lücken mit messbarem Suchvolumen aufzuspüren. Ich habe bei einer Session bereits ein Produkt gefunden, das so gut war, dass ich es sofort umsetzen wollte. Genau diese Energie brauchst du: schnell erkennen, schnell testen.
Das Produkt war so geil, dass ich es sofort launchen muss.
Tools, die ich nutze:
- Helium 10 Black Box für Keyword- und Produktrecherche
- Weitere Keyword-Tools innerhalb von Helium 10 für Cluster und Synonyme
Das gefundene Produkt als Motivation
Es gibt diese Momente, in denen du einen Volltreffer siehst und sofort weißt, da steckt echtes Potenzial drin. Ziel heute: solche Treffer wiederholen, systematisch und ohne Bauchgefühl.
Die Herausforderung bei der Produktsuche auf Amazon
Amazon hat Millionen von Produkten. Wenn du nebulös nach dem “besten Produkt” suchst, gehst du an der Realität vorbei. Der Marktplatz sortiert und verkauft über Suchbegriffe. Darum ist der Schlüssel nicht die Produktidee im luftleeren Raum, sondern die Lücke im Keyword.
Amazon sortiert nach Keywords.
- Nicht den x-ten Artikel mit 8.000 bis 10.000 Euro Monatsumsatz jagen
- Stattdessen Keywords mit 2.000+ Suchen pro Monat finden, wo es noch kein passendes Angebot gibt
Warum Keywords der Schlüssel sind
Ein Produkt bleibt unsichtbar, wenn es nicht an die richtige Suchanfrage angedockt ist. Wer heute “Bluetooth Kopfhörer zum Joggen mit Bügel” sucht, will kein generisches Over-Ear-Modell. Je genauer du den Suchintent triffst, desto stärker belohnt dich Amazon. Keywords sind das Vehikel, dein Angebot der Match.
Eine geniale Strategie für Keyword-Opportunitäten
Ich drehe die Logik um: Ich suche Keywords mit solidem Suchvolumen und mageren Umsätzen. Das zeigt mir, dass Käufer zwar kommen, aber nicht fündig werden. Dort überhole ich die Konkurrenz mit besserem Match, besseren Bildern und einem klaren Value.
Produkte, die noch keine Umsätze machen, aber Potenzial haben.
So stelle ich meine Black-Box-Suche ein:
- Mindestens 2.000 Suchanfragen pro Monat
- Maximal 1.500 Euro monatlicher Umsatz unter diesem Keyword
- Preis mindestens 30 Euro, damit die Marge passt
So gewinnst du Gewissheit über das Potenzial
Ich verlasse mich nicht auf hübsche Kurven. Ich checke das Suchvolumen und die Relevanz, dann prüfe ich die ersten Resultate. Wenn die Ergebnisse nicht dem Suchintent entsprechen oder die Listings sichtbar schwach sind, ist das eine echte Lücke. Genau das will ich sehen.
Warum Helium 10 Black Box unverzichtbar ist
Ich halte Helium 10 Black Box für das stärkste Amazon-Tool, um gezielt Lücken zu finden und zu verproben. Es ist nicht nur ein Produktfinder, es ist ein Keyword-Radar. Ich nutze es für Nischenanalyse, Keyword-Clustering und später auch für PPC und Optimierung. Wer ernsthaft verkaufen will, braucht ein System, nicht Gefühl.
Helium 10 Black Box, das Produktfinder-Tool
Wenn du tiefer in Workflows und Beispiele einsteigen willst, findest du hier einen praxisnahen Überblick: Helium 10 Schritt für Schritt: Produktideen finden. Eine weitere, unabhängige Einschätzung mit Tipps zu Alternativen gibt es hier: Helium 10 Anleitung, Erfahrung und Alternativen.
Für meine Arbeit nutze ich die Vollversion. Du kannst dir Helium 10 hier holen: Helium 10 sichern, mit dem Gutscheincode BYL10.
Kosten und warum investieren?
Ja, das kostet Geld. Wir sind Unternehmer, wir investieren, um Ertrag zu holen. Ein Tool, das dir messbar bessere Entscheidungen liefert, zahlt sich schnell aus. So etwas findest du in der Form sonst nicht.
Einstellungen in Helium 10 Black Box für die Suche
Ich starte in der Keyword-Suche mit klaren Filtern. Ziel: Suchvolumen vorhanden, aber niedrige Umsätze, damit die Lücke sichtbar wird. Bewertungen und Rating filtere ich oft gar nicht, gerade weil schwache Listings bei einer Keyword-Lücke normal sind.
Wichtige Einstellungen: Preis min. 30 Euro, Suchvolumen min. 2.000, Umsatz max. 1.500 Euro.
Vermeidung gängiger Fehler in der Recherche
Viele finden Produkte, die nach zwei Monaten Sourcing plötzlich heiß umkämpft sind. Das liegt daran, dass alle nach denselben Mustern filtern: hohe Umsätze, wenige Bewertungen. Ich drehe es um. Ich suche Volumen ohne Umsatz. Das ist der stabilere Weg zu echten Lücken.
Filter nach Kategorien für bessere Ergebnisse
Ich begrenze die Suche auf einige, gut beherrschbare Kategorien. Das macht die Ergebnisse übersichtlicher und passender. Zu meinen Favoriten gehören Auto und Motorrad, Baby, Sport und Freizeit sowie Koffer, Rucksäcke und Taschen.
Die Auswahl ist willkürlich, aber fokussiert besser.
Ausgewählte Kategorien:
- Auto und Motorrad
- Baby
- Sport und Freizeit
- Koffer, Rucksäcke und Taschen
Anpassung für niedriges Startkapital
Wenn dein Budget klein ist, setz das Preismaximum auf 70 Euro. So vermeidest du sperrige, teure Ware. Klein, wertig, gut verpackbar, schnelle Logistik. Das hält das Risiko niedrig und die Lernkurve hoch.
Tipps für kompakte und profitable Produkte
Ich liebe kompakte Produkte, die ich für 30 bis 70 Euro verkaufen kann, ohne dass die Versandkosten fressen. Leicht, robust, klarer Nutzen.
Produkte, die komprimiert werden können.
Solche Artikel lassen sich günstig importieren, sauber labeln und mit guter Präsentation stark positionieren. Wer neu startet, gewinnt hier doppelt.
Warum Größe und Preis zusammenpassen
Klein und wertig heißt: gutes Verhältnis aus Verkaufspreis und Versandkosten. So bleibt die Marge stabil, auch wenn du beim Einstieg keine riesigen Stückzahlen bewegst.
Live-Suche: Erste Entdeckungen in Black Box
Ohne Vorbereitung findest du schnell Millionen Ideen. Der spannende Teil: Viele davon wirken auf den ersten Blick seltsam. Genau das ist gut. Oft sind das Keywords, an die du nie gedacht hättest. Beispiel: Ein exotisches Messer-Keyword mit rund 3.400 Suchen im Monat, aber lächerlich wenigen Käufen. Das zeigt mir, dass die Angebotseite versagt.
Produkte, an die du nie gedacht hast.
Analyse des Messer-Beispiels
Hohe Suche, niedrige Konversion, vielleicht 30 Käufe auf 3.000+ Besucher. Warum? Die Listings sind schwach, Bilder mies, teils ohne Bewertungen, oft ohne Prime, Versand teurer als die Ware. Kein Wunder, dass niemand kauft. Saubere Bilder, klare Maße, Nutzen in den ersten 2 Bildern, Prime verfügbar, fertig. Genau das ist die Lücke.
Chancen in schlechten Listings erkennen
Viele Listings sind handwerklich schwach. Das ist gut für dich.
Kunden kaufen nicht, weil es unklar ist.
- Schlechte oder keine Bewertungen
- Versandkosten höher als der Produktpreis
- Keine klare Qualität oder Zertifikate
- Fehlende Prime-Verfügbarkeit
- Unklare Maße, kein Größenvergleich
- Bilder, die den Nutzen nicht zeigen
Schneller Launch-Idee für Anfänger
Bestell 30 bis 50 Stück beim Hersteller, pack dein Label drauf, bau ein sauberes Listing und geh live. Du brauchst kein Mega-Budget. Wichtig ist, dass du das Keyword sauber triffst und die Basics perfekt machst.
Das Fishing-Umbrella-Beispiel: Eine echte Opportunity
Ein Suchbegriff rund ums Angeln zeigt 2.650 Suchen im Monat, Verkaufspreise um 54 Euro, aber die Umsätze sind schwach. Warum? Die ersten Treffer sind teilweise gar keine passenden Schirme, sondern irgendetwas anderes. Bilder unscharf, Maße unklar, kein Hinweis, ob es wirklich regendicht ist, oft kein Prime. Käufer springen ab, obwohl sie klar suchen.
Kein typisches Listing, das funktioniert.
Probleme im Überblick:
- Unklare Bilder und fehlende Produktdetails
- Teils keine Prime-Angebote
- Keine Angaben zu Wassersäule, Material, Packmaß
- Preis nicht erklärbar, weil Nutzen nicht sichtbar
Keyword-Opportunitäten erweitern
Innerhalb von Helium 10 prüfe ich immer verwandte Begriffe. Aus einem Angler-Schirm ergeben sich oft Keywords wie “Regenschutz Angeln”, “Angler Zelt”, “Schirmzelt”. In solchen Clustern liegen oft weitere 400 bis 800 Suchen, die sich addieren. Eine saubere Keyword-Recherche zeigt dir die Breite. Gute Ressourcen für solche Workflows: die offizielle Toolseite von Black Box, plus deutschsprachige Tutorials, zum Beispiel diese Helium10 Playlist mit Tool-Anleitungen.
Warum vielfältige Suchergebnisse ein gutes Zeichen sind
Wenn du ein Keyword eintippst und die Ergebnisse komplett durcheinander sind, ist das oft ein positives Signal. Es zeigt, dass Amazon kein sauberes Muster findet, weil niemand das Keyword richtig bedient.
Nicht wie bei Knoblauchpresse, wo alles gleich ist.
Statt 20 Mal dasselbe Produkt siehst du Mischmasch, irrelevante Treffer, falsche Kategorien. Hier kannst du mit einem klaren Angebot und besserem Listing leicht punkten.
Analyse eines unklaren Produkts
Manchmal denkst du: “Was ist das hier überhaupt?” Genau solche Momente sind spannend. Wenn es keinen roten Faden gibt, fehlt dem Markt ein klares Angebot zum Keyword. Da liegt die Chance.
Das LKW-Zubehör-Beispiel: Hohes Potenzial
Ein breites Keyword mit rund 4.200 Suchen zeigt, wie groß Lücken sein können. Käufer suchen “LKW Zubehör”, bekommen aber unter den ersten Treffern Bluetooth-Headsets, Standheizungen oder andere unpassende Artikel. Der Intent wirkt oft anders: denk an Sichtschutz, Ablagen, Organizer, kleine Tools für die Kabine. Wenn nur drei gesponserte Anzeigen auftauchen, ist die Wettbewerbslage oft schwach. Da ist Platz.
Kunden bekommen nicht, was sie wollen.
Freie Werbeplätze, irrelevante Listings, schwache CTR. Wer hier eine kleine, klare Produktlinie rund um Kabinen-Organisation oder Sichtschutz baut und die richtigen Keywords nutzt, kann sich zügig festsetzen.
Wer sucht nach LKW Zubehör?
Vermutlich Fahrer, die Dinge für den Alltag im Fahrzeug wollen: Sichtschutz, Organizer, Zeitungs- oder Tablet-Halter, Anti-Rutsch-Matten, Mülllösungen. Sie suchen breit, lassen sich inspirieren, möchten aber sinnvolles Zubehör, kein 150-Euro-Ersatzteil. Bringe naheliegende Produkte, die in Preis, Größe und Nutzen passen.
Positive Zeichen in der Konkurrenzanalyse
Wenn du bei 4.200 Suchen pro Monat nur wenige relevante Treffer siehst und die Umsätze trotzdem niedrig bleiben, spricht das für eine schlechte Angebotsseite. Dazu wenig Anzeigen, wenig Prime, unklare Bilder.
4.200 Suchen pro Monat, das ist pure Chance.
Mit einem linearen, klaren Angebot zu genau diesem Keyword hast du die Nase vorn.
Vermeidung irrelevanter Produkte
Eine Standheizung für 152 Euro ist unter “LKW Zubehör” fehl am Platz. Solche Fehlgriffe zeigen: Niemand kuratiert das Keyword. Genau dort punktet ein sauber ausgerichtetes Listing.
Ein weiteres Beispiel: einfache Kabinenhelfer
Unter breiten Begriffen tauchen oft günstige Artikel auf, die tatsächlich passen, etwa kleine Ablagen oder Sichtschutzlösungen um 12 Euro. Solche Produkte können als Einstiegsartikel Sinn machen, wenn du sie klar positionierst und die richtigen Nebenkeywords belegst.
Die Taufkerze als Story-Produkt
Es gibt Kategorien, in denen eine gute Geschichte den Preis hebt. Eine Taufkerze ist ein simples Produkt, dennoch kannst du mit passender Personalisierung, klaren Bildern und einer echten Story 40 bis 50 Euro abrufen. Die Marge entsteht über den emotionalen Kontext.
Einfache Kerze, aber mit Personalisierung und klarem Anlass profitabel.
Wenn alle dasselbe Produkt “nur so” anbieten, verankere du es klar am Anlass: Taufe, Name, Datum, kurzer Segen, Verpackung als Geschenk. Ein starkes Hauptbild, das diese Story sichtbar macht, verkauft.
Warum Stories den Preis steigern
Eine gute Story schafft Wert, ohne dass das Material teurer ist. Der Anlass, die Verpackung, die hochwertige Darstellung, das Gesamtpaket rechtfertigt den Preis.
Schutzweste: Überraschende Nische
Auch bei funktionalen Artikeln wie Schutzwesten zeigt sich oft: 2.000 Suchen, aber wenig Bewertungen, wenig klare Angebote. Preise sind hoch, doch Käufer finden nicht schnell das passende Modell. Mit präzisen Größeninfos, CE-Hinweisen, Fit-Guides und echten Tragebildern kannst du Vertrauen und Conversion holen.
Einfaches Produkt, aber ungenutzt.
Warum es trotz Einfachheit Potenzial hat
Die Nachfrage ist da, aber die Listings sind schwach. Wer hier Klarheit schafft, gewinnt. Größe, Einsatzbereich, Zertifikate, Material, Pflegehinweise, fertig.
Weitere Kategorien erkunden für Vielfalt
Ich bleibe nicht in einer einzigen Kategorie hängen. Ich checke Sport, Baby, Auto, Taschen und noch mehr. Ziel ist, zügig mehrere Lücken zu entdecken und zwei bis drei davon testweise zu bespielen. So reduziere ich Abhängigkeiten und verteile mein Risiko.
Anpassung für 2.000 Euro Startkapital
Mit einem kleinen Budget fahre ich Tests. 10 bis 30 Einheiten reichen oft, um Signal zu bekommen. Saubere Bilder, klare Keywords, mit Bedacht PPC. Kein riesiger Launch nötig.
Ein kleines Produktbeispiel aus der Suche
Nehmen wir ein Keyword mit 1.000 bis 2.000 Suchen und erwarteten Umsätzen von 300 bis 500 Euro im Monat. Für andere ist das “uninteressant”. Für uns ist es perfekt zum Testen. Mit guten Bildern, Prime und dem passenden Keyword-Set können daraus schnell 1.000 bis 2.000 Euro werden. Der Weg ist wiederholbar.
Das Abschleppstange-Beispiel
Ein Begriff wie “Abschleppstange” zeigt oft irrelevante erste Ergebnisse, etwa Hebelwerkzeuge. Erst darunter kommen die richtigen Produkte. Genau das signalisiert Potenzial. In den Treffern siehst du Preise von 112 bis 129 Euro, aber wenig saubere Listings. Wer hier Spezifikationen klar macht, die Montage zeigt und ein Video einbindet, hat Vorteile.
Produkte für 112 bis 129 Euro mit Potenzial.
Probleme:
- Falsche Treffer über den richtigen Produkten
- Wenig Erklärbilder und Details
- Niedrige Umsätze trotz ordentlicher Suche
Schnelle Erkennung von schwacher Konkurrenz
Wenn Listings nicht zum Keyword passen, technische Details fehlen oder die Bilder keinen Nutzen zeigen, ist das kein starker Wettbewerb. Das ist eine offene Tür.
Wie schnell du zu Produktideen kommst
Mit dieser Methode kommst du in Minuten zu tragfähigen Ideen. Ohne stundenlanges Scrollen durch Klassiker. Du folgst einem klaren Ablauf und bewertest nur, was messbar Sinn ergibt.
Nicht viel Konkurrenz, weniger Ausgaben.
- Black Box öffnen und Keyword-Filter setzen
- Suchvolumen, Umsatz, Preis und Kategorien einengen
- Ergebnisse prüfen, irrelevante Treffer identifizieren, Lücken markieren
Zusatzinspiration gefällig? Diese Langform-Case Study zeigt, wie man in kurzer Zeit viele Ideen sammelt: 24 Stunden Amazon FBA Produktsuche.
Vorteile für Low-Capital-Starter
Auch mit 1.200 bis 2.000 Euro kannst du starten, wenn du diszipliniert filterst und nur kleine Tests fährst. Investiere zuerst in das richtige Tool, dann in Ware. Schlechte Entscheidungen sind teurer als eine Softwarelizenz.
Warum du nicht in teure Launches investieren musst
Wenn du Lücken spielst, brauchst du keine brachialen Launches. Du landest oben, weil du das passendste Angebot zum Keyword lieferst. Wenn du mal ausverkauft bist, kommst du mit Lager wieder zurück, weil die Konkurrenz schwach agiert.
Sofort oben stehen, wenn du zurückkommst.
Das klappt, wenn dein Listing besser ist und dein Produkt wirklich zur Suche passt.
Tipps zum Weitersuchen in Kategorien
Arbeite mit 2.000 bis 5.000 Suchanfragen als Korridor. Teste zusätzlich saisonale Keywords, beobachte Schwankungen und baue kleine Sets um ein Hauptkeyword herum. Breite statt Tiefe am Anfang, Tiefe erst nach dem Proof.
Unbegrenzte Möglichkeiten mit dieser Methode
Die Kombination aus Keyword-Fokus, schwacher Konkurrenz und sauberem Listing eröffnet dir viele Türen. So findest du mehr als genug Ideen, ohne dich zu verzetteln. Wenn du das Prinzip einmal verinnerlicht hast, wiederholst du den Prozess einfach.
Erfolgreich auf Amazon FBA verkaufen.
Nächste Schritte nach der Idee
Nach der Keyword-Idee kommt die nüchterne Rechnung. Einkauf, Versand, Gebühren, PPC, Rückläufer-Quote. Erst wenn die Marge stimmt, bestellst du. Ich prüfe das jedes Mal, bevor ich Ware bezahle.
Warum diese Perspektive deine Suche verändert
Die meisten suchen das perfekte Produkt. Ich suche das perfekte Keyword. Dieser Perspektivwechsel spart Kapital und macht dir den Einstieg leichter. Du arbeitest datenbasiert und baust dir Stück für Stück ein Sortiment mit echten Chancen auf.
Daumen hoch, wenn es dir gefallen hat.
Wenn du das ernsthaft aufbauen willst und dir Unterstützung wünschst, arbeite mit einem Plan und einem klaren System. Eine kompakte Tour durch Workflows und Best Practices findest du auch hier: Helium 10 Schritt für Schritt: Produktideen finden. Für tiefergehende Video-Anleitungen kannst du die Helium10 Tutorial-Playlist durchgehen.
Wenn du den nächsten Schritt gehen willst und dein erstes Produkt strukturiert bis zum Verkauf begleiten möchtest, dann schaue dir mein Programm an: FBA Unstoppable, begleite Betreuung bis zum Erfolg.
Fazit
- Suche nicht nach “dem Produkt”, sondern nach Keywords mit Lücke.
- Filtere auf Suchvolumen mit niedrigen Umsätzen, Preis ab 30 Euro.
- Prüfe Kategorien getrennt, starte klein, teste schnell.
- Optimiere auf Klarheit im Listing statt auf Rabattschlachten.
- Skaliere nur, was sich im Test rechnet.
Wenn du ein Tool brauchst, das all das sauber abbildet, nutze Helium 10, Code BYL10. Danke fürs Lesen, viel Erfolg bei deiner nächsten Produktsuche. Welche Kategorie testest du als Nächstes? Ich freue mich auf dein Feedback.