Amazon FBA Produkte finden 2021: Der klare Prozess für profitable Produktrecherche

Inhaltsverzeichnis

Du suchst ein profitables Produkt für Amazon FBA, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst oder warum du immer wieder in Sackgassen landest? Der größte Fehler ist nicht fehlendes Potenzial, sondern fehlendes System. In diesem Beitrag zeige ich dir meinen strukturierten Weg von der Idee bis zur Entscheidung, inklusive meiner Erfolgs-Pyramide aus Nachfrage, Chance und Profitabilität. Du bekommst klare Filter, konkrete Beispiele und einen Ablauf, der funktioniert, wenn du ihn umsetzt.

Das große Problem im Amazon FBA

Viele möchten 2021 mit Amazon FBA starten oder das nächste Produkt launchen, doch sie scheitern immer wieder an demselben Punkt. Ich höre es ständig: “Die große Herausforderung ist, ich finde nicht das richtige Produkt.” Das zieht sich durch alle Erfahrungsstufen, vom Anfänger bis zum Seller mit erstem Launch. Warum? Weil die meisten ziellos suchen, sich verzetteln und kein System nutzen.

Typische Frustrationen:

  • Random-Suche ohne Ergebnis.
  • Zeit auf Alibaba und in Preislisten verbrannt, ohne Plan.
  • Keine klare Linie, wie aus einer Idee ein profitabler Artikel wird.

Die gute Nachricht: Das lässt sich lösen. Mit einem klaren Ablauf verschwenden wir keine Zeit und kommen zu echten Entscheidungen.

Warum willkürliche Produktsuche nicht funktioniert

Die meisten starten mit einem wilden Mix aus “mal schauen”: Basteln mit Tools, Durchstöbern von Kategorien, Preise checken, kurz rechnen, wieder verwerfen. Dieses Vorgehen ist nicht nur zäh, es ist auch gefährlich, weil es zu Bauchentscheidungen führt.

Was es braucht, ist ein systematisierter Prozess. Nicht mehr hoffen, sondern planen. Eine klare Struktur, damit du vom ersten Blick auf eine Idee bis zur finanziellen Bewertung einen roten Faden hast.

Typische Fallstricke:

  • Kein Überblick, was du schon geprüft hast und warum.
  • Endloses Trial-and-Error.
  • Keine Sicherheit, ob das Produkt am Ende wirklich Gewinn bringt.

Der Startpunkt: Produktideen sammeln

Ideen sind nicht das Problem. Ideen sind überall. Ich schaue mich in meinem Wohnzimmer, in der Küche oder im Büro um und sehe Produkte von morgens bis abends. Jedes einzelne Teil ist von irgendwem verkauft worden. Die Aufgabe lautet: erkennen, welche davon für Amazon FBA Sinn machen.

Woher Ideen im Alltag kommen

Ich blicke bewusst auf Alltagsgegenstände und denke in Kategorien, nicht in Marken. Fenster, Haken, Schalen, Organizer, Sportmatten, Teppichunterlagen, Gartenzubehör. Jedes Produkt, das du siehst, hat jemandem Geld eingebracht. Vielleicht bald dir.

Beobachtungstipps:

  1. Durchsuche Garage oder Garten.
  2. Denke an Sportausrüstung, Camping, Urlaub oder Hobby.

Ein Beispiel macht das greifbar: Ein einfacher Klappstuhl. Kein Hightech, kein Hype. Aber potenziell ein Produkt mit stabiler Nachfrage, klaren Qualitätsmerkmalen und gutem Preisspektrum.

Verstehen, dass jeder Artikel Geld verdient

Alles, was du siehst, hat jemand eingekauft, optimiert, verpackt, verkauft. Dein Job ist es, Varianten zu finden, die du in den Markt bringst, die im Alltag anderer auftauchen. Das kann in der Küche sein, im Auto, im Garten oder unterwegs.

Ideenmangel vermeiden

Wenn du glaubst, dir fehlen Ideen, wechsel die Perspektive. Nicht nur Wohnung, auch Keller, Baumarkt, Sportbereich, Outdoor. Ideen sind endlos. Daran scheitert es nie.

Amazon als Ideen-Goldmine

Ich gehe durch Kategorien, Bestsellerlisten und ähnliche Produkte. Da warten tausende Ideen. Für die spätere Zahlenarbeit hilft ein starkes Tool. Ich nutze dafür Helium 10, gut erklärt und mit vielen Funktionen. Sichere dir einen einfachen Einstieg über den Deal-Link, inklusive Rabattcode BYL10: Helium 10 mit Rabatt nutzen.

Baue dir Produkt-Filter wie ein Netz

Statt jede Idee tief zu analysieren, nutze ich Filter, die mir unpassende Produkte sofort herausfischen. Das spart Zeit und schützt vor Fehlentscheidungen. Denk an ein Netz, das grobe Körner direkt rausfallen lässt, damit du nur mit sinnvollen Kandidaten in die Analyse gehst.

Warum Filter so wichtig sind

Ohne Filter untersuchst du jeden Quatsch. Mit Filtern sparst du locker 80 Prozent deiner Zeit, weil du von Anfang an weißt, was du grundsätzlich nicht willst.

Klare Ausschlusskriterien definieren

Ich arbeite mit Ausschlusskriterien, weil das schneller und sicherer ist als “Gewinner suchen”. Beispiele:

  • Keine elektrischen Produkte am Anfang (Regulierungen, Prüfungen, Gewährleistung zu komplex).
  • Nichts über 10 kg (Handling, Versandkosten).
  • Keine Lebensmittel oder Nahrungsergänzung.
  • Nichts unter 20 Euro Verkaufspreis.

Setze dir eigene Regeln. Es geht nicht darum, ob du jemals ein schweres oder elektrisches Produkt verkaufen darfst. Es geht darum, am Anfang schnell und profitabel ins Rollen zu kommen. Der Fokus liegt auf den Produkten, die du gut managen kannst.

Wichtig: Konzentriere dich auf diese Ausschlusskriterien und halte sie konsequent ein. So entsteht Klarheit und Tempo.

Filter auf Ideen anwenden

Bleiben wir beim Beispiel Klappstuhl. Ist nicht elektrisch, potenziell über 20 Euro verkaufbar, Gewicht in der Regel unter 10 kg. Passt. Also geht es weiter in die Analyse. Fällt eine Idee durch, fliegt sie raus. Ohne Diskussion.

Die Erfolgs-Pyramide: Nachfrage, Chance, Profitabilität

Jedes erfolgreiche Produkt hat diese drei Ebenen. Ich nenne es die Erfolgs-Pyramide:

  • Unten: Nachfrage.
  • In der Mitte: Chance, also dein Anteil an dieser Nachfrage.
  • Oben: Profitabilität.

Wenn eine Ebene fehlt, kippt das Konstrukt. Viele Händler verbrennen Geld, weil sie eine Ebene ignorieren oder Kompromisse eingehen, die sich nicht rechnen.

Was ein Produkt erfolgreich macht

Ohne Nachfrage gibt es keinen Markt. Ohne Chance bekommst du keinen Marktanteil. Ohne Profit ist jeder Verkauf nur Beschäftigung, keine Wertschöpfung. Erst wenn alle drei Ebenen zusammenpassen, hast du realistische Erfolgsaussichten.

Die Pyramide im Alltag eines Sellers

Ich prüfe zuerst die Nachfrage. Dann bewerte ich meine Möglichkeiten, etwas von dieser Nachfrage abzubekommen. Danach rechne ich nach, ob ich pro Verkauf Geld verdiene. Der Fehler vieler Seller: Sie opfern Profit, um überhaupt etwas zu verkaufen. Das ist keine Strategie, sondern Glückssuche.

Wenn alle drei zusammenkommen

Die Magie liegt in der Kombination aus starker Nachfrage, klarem Zugang zur Sichtbarkeit und echter Marge. Treffen diese Punkte aufeinander, entsteht ein Produkt, das nicht nur Umsätze macht, sondern echte Gewinne liefert.

Nachfrage analysieren: Das Fundament

Die Nachfrage ist die Basis. Ohne sie prüfe ich gar nichts. Ich will sehen, dass mehrere Händler messbar verkaufen. Dann weiß ich, dass echte Käufer vorhanden sind.

Warum Nachfrage immer zuerst kommt

Ich brauche Indizien, dass Kunden bereits suchen und kaufen. Tools helfen dabei, die monatlichen Umsätze und Stückzahlen abzuschätzen. Das verkürzt die Bewertung erheblich.

So messe ich Nachfrage auf Amazon

Ich gehe so vor:

  1. Ich suche das Produkt auf Amazon mit relevanten Keywords.
  2. Ich prüfe die umsatzstarken Listings und schätze Verkaufszahlen.
  3. Ich schaue, ob mehrere Verkäufer fünfstellige Monatsumsätze erreichen.

Wenn ich sehe, dass 10 bis 20 Anbieter stabil 10.000 bis 20.000 Euro im Monat machen, ist das ein starkes Signal. Kein Garant, aber ein klares Zeichen für Nachfrage. Für die operative Analyse ist ein Tool wie Helium 10 ideal. Du findest auch methodische Inspiration in dieser Anleitung von Bradley Sutton: The 2021 Amazon Product Research Strategy Blueprint. Alternativ kannst du dir die Audio-Folge anhören: 2021 Product Research Strategy als Podcast.

Woran ich gute Nachfrage erkenne

Mehrere Anbieter, die gleichzeitig gute Umsätze erzielen, sprechen für einen gesunden Markt. Wenn nur ein Seller verkauft und alle anderen fast stillstehen, ist Vorsicht angesagt. Nachfrage ist die Basis, die ich nicht überspringe. Ohne sie keine Pyramide.

Tools für schnelle Checks

Ob gratis oder bezahlt, Hauptsache, deine Daten sind konsistent. Notiere dir pro Haupt-Keyword die geschätzten Umsätze der Top-Listings. Ich arbeite mit einem einfachen Bewertungsschema, um Märkte vergleichbar zu machen.

Deine Chance ergreifen: So gewinnst du Marktanteile

Ohne Chance an Sichtbarkeit und Verkäufe zu kommen, nützt starke Nachfrage wenig. Ich gehe drei Wege, um strukturiert Marktanteile zu gewinnen: Produkt verbessern, besser verkaufen, Sichtbarkeit sichern.

Die zwei Hauptwege zum Marktanteil

  • Produkt verbessern, also einen echten USP schaffen.
  • Das gleiche Produkt besser verkaufen, also den wahrgenommenen Wert erhöhen.

Viele unterschätzen den zweiten Punkt. Er ist oft entscheidender als technische Verbesserungen.

Produkt verbessern: Dein USP

Ein USP ist eine echte Verbesserung am Produkt. Am Beispiel Klappstuhl könnten das sein:

  • Höhere Stabilität, bessere Materialien.
  • Kleineres Packmaß, leichteres Gewicht.
  • Rostfreie Komponenten, verbesserte Mechanik.
  • Eine sinnvolle Zusatztasche oder ein Schutzbeutel.

Das ist greifbar, messbar und im Listing darstellbar. Achte darauf, dass dein USP wirklich relevant ist. Kosmetik am Produkt bringt selten einen Mehrpreis.

Besser verkaufen: Der emotionale Selling Point

Der ESP ist die Art, wie du das Produkt präsentierst. Es geht nicht um kitschige Bilder, sondern um klare Positionierung. Warum wirkt ein Apple-Spot anders als ein Samsung-Spot? Warum zahlt jemand für ein T-Shirt von Tommy Hilfiger mehr als für ein ähnliches Stück bei H&M? Marke, Story, Inszenierung, Klarheit im Nutzen.

Auf Amazon heißt das:

  • Starke Bilder, die Funktionen sofort erklären.
  • Klare Positionierung in Titel, Bullet Points und A+ Content.
  • Eine Bildreihenfolge, die Nutzen, Vorteile und Anwendung zeigt.
  • Social Proof, Beispiele, Anwendungsfälle.

Du kannst ein solides Produkt durch brillante Darstellung teurer und schneller verkaufen. Du kannst ein starkes Produkt durch schwache Darstellung ruinieren. Beides habe ich oft gesehen.

Eine gute Ergänzung, um deine Methodik zu schärfen: Amazon Product Research: What You Need to Know in 2021. Der Artikel beleuchtet, warum die Suche nie aufhört und worauf du achten solltest.

Sichtbarkeit als dritter Hebel

Online ist Sichtbarkeit die Währung. Wenn zwei Produkte identisch sind, verkauft das sichtbare mehr. Das ist wie bei Filialen: McDonald’s macht mehr Umsatz als Burger King, weil es die Kette öfter gibt und präsenter ist.

Auf Amazon heißt das:

  • Ranking auf den wichtigsten Keywords.
  • Sichtbarkeit auf konkurrierenden Listings über Anzeigen und Platzierungen.
  • Präsenz in relevanten Unterkategorien.

Warum Sichtbarkeit auf Amazon machbar ist

In 80 bis 90 Prozent der Nischen kannst du mit sauberem SEO, PPC und Conversion-Optimierung nach oben kommen. Vermeide zum Einstieg überlaufene Elektroniksegmente mit starken Marken. Konzentriere dich auf Nischen, in denen du mit Handwerk gewinnst. Eine hilfreiche Videosammlung zur Produktauswahl findest du hier: Best Amazon FBA Product Selection Strategies.

Profitabilität sichern: Die Spitze der Pyramide

Jetzt geht es ums Geld. Ich will sehen, ob sich jeder Verkauf lohnt. Dazu prüfe ich den Marktpreis, meine Positionierung, Einkaufskosten, Gebühren, Versand, PPC und einen realistischen Profit pro Verkauf.

Mit dem Markt beginnen

Ich schaue mir die gängigen Verkaufspreise im Markt an. Dann lege ich fest, wo ich mich positioniere. Habe ich einen klaren USP, einen starken ESP, eine spürbar bessere Darstellung, kann ich über dem Durchschnittspreis verkaufen. Ansonsten plane ich konservativ.

Die Basis der Risiko-Gewinn-Analyse

Ich rechne einfach und ehrlich:

  • Einkaufspreis inklusive Verpackung.
  • Versand zum Amazon-Lager.
  • FBA-Gebühren, Referral Fee.
  • PPC-Budget pro Verkauf.
  • Erwarteter Verkaufspreis.

Dann rechne ich meinen Profit pro Einheit. Je nach Marge setze ich eine Mindestschwelle, die ich nicht unterschreite.

Drei Szenarien bauen

Ich arbeite mit drei Fällen, um Risiken zu managen:

  • Expected Case: realistisches Szenario, etwa 39,99 Euro Verkaufspreis.
  • Worst Case: Preisdruck, etwa 29,90 Euro. Bin ich noch profitabel?
  • Best Case: Premium-Positionierung, etwa 49,00 Euro.

Eine kompakte Übersicht hilft bei der Entscheidung:

Szenario Verkaufspreis Ergebnis pro Einheit Einschätzung
Worst Case 29,90 € knapp positiv oder 0 Nur akzeptabel, wenn ich Lernkurve oder Volumen plane
Expected Case 39,99 € solider Profit Zielgröße für Skalierung
Best Case 49,00 € starker Profit Erreichbar bei starkem USP und Top-Listing

Ich entscheide nicht nach Wunschdenken. Ich will sehen, dass ich selbst im Worst Case nicht verbrannt werde. Das ist echte Risikokontrolle.

Risiko und Chance ausbalancieren

Jedes Geschäft trägt Risiko. Mit drei Szenarien nehme ich die Angst raus. Ich plane so, dass ich auch bei Gegenwind grün bleibe. Ziel: profitabel bleiben, egal was kommt.

Alles zusammenführen: Der systematische Ablauf

Ich fasse den Prozess so zusammen:

  • Ideen sammeln.
  • Durch Filter jagen.
  • Mit der Erfolgs-Pyramide prüfen: Nachfrage, Chance, Profitabilität.
  • Drei Cases rechnen.
  • Entscheidung treffen.

Wenn du weißt, worauf du achten musst, dauert ein erster Check nur Minuten. So kommst du schneller in die Tiefe, wenn es sich lohnt, und brichst früher ab, wenn es sich nicht lohnt.

Häufige Fehler vermeiden

  • Falsche Filter, die gute Märkte aussortieren oder schlechte reinlassen.
  • Keine klare Strategie für Sichtbarkeit und Conversion.
  • Profitabilität nicht sauber gerechnet, nur auf Umsatz gestarrt.

Warum 2021 so viele Chancen bietet

Es gab noch nie so viele sinnvolle Produkte, die sich auf Amazon rechnen. Wenn du keins findest, liegt es nicht am Markt. Es liegt an fehlender Methodik. Die Lösung ist ein klares System, keine Glückssuche.

Wenn es trotzdem hakt

Fehlen dir Ideen, sind meist deine Quellen zu eng. Hapert es an Gewinnern, sind Filter oder Bewertung unscharf. Bekommst du keine Sichtbarkeit, fehlt dir eine Strategie für Ranking, Content und PPC. Arbeite jedes Mal mit demselben Ablauf. Das erzeugt Routine und bessere Entscheidungen.

Für mehr Tiefgang in Strategien kannst du dir auch diese Ressource ansehen: Amazon Product Research: What You Need to Know in 2021. Sie unterstreicht, warum Produktrecherche ein fortlaufender Prozess ist und wie du dich kontinuierlich verbesserst.

Unterstützung holen: So kommst du schneller ans Ziel

Ich arbeite mit vielen angehenden und aktiven Sellern, die an genau diesen Punkten hängen. Was hilft, ist Feedback auf deine Analysen, klare Korrekturen und echte Praxis. In einem strukturierten Coaching bekommst du genau das.

Warum Coaching einen Unterschied macht

Über 300 Teilnehmer haben das FBA Unstoppable Coaching bereits abgeschlossen und verdienen nach 4 bis 6 Monaten zwischen 1.283 und 17.789 Euro im Monat. Was den Unterschied macht, ist nicht nur Wissen, sondern Umsetzung mit Rückmeldung.

So läuft das kostenlose Erstgespräch

Wir starten mit einem kurzen Gespräch, etwa 10 bis 15 Minuten. Wir prüfen, ob wir dir helfen können und ob eine Zusammenarbeit Sinn ergibt. Danach besprechen wir im zweiten Call die Details, die Kosten und den konkreten Plan. Wenn du dir ein Bild machen möchtest, findest du hier alle Infos: FBA Unstoppable Coaching kennenlernen.

Dein Weg nach vorn

Bau dein Wissen mit Profis auf. Arbeite mit einem Team, das dich durch den Prozess führt. Der Startpunkt kann heute sein.

Eine echte Erfolgsgeschichte aus der Praxis

Ein Teilnehmer hat mir seine Geschichte geschildert. Er hatte über Freunde von Amazon FBA erfahren und dann versucht, sich alles über YouTube zusammenzusuchen. Er hat schnell gemerkt, dass das nicht reicht. Er baute an einem echten Business, aber ihm fehlte die Struktur. Das führte zu Verzögerungen und Fehlern.

Der Wendepunkt kam, als er sich bewusst gegen den Alleingang und für ein strukturiertes Programm entschieden hat. Er ist durch Zufall auf mich gestoßen, fand die Energie und den Ansatz passend und hat sich dann für das Coaching entschieden. Sein Fazit: Jeder Cent hat sich gelohnt, weil er spezifisches Fachwissen bekam, das man sich nicht einfach selbst beibringt.

Sein Vergleich trifft es gut: Es ist wie Mathe ohne Lehrer. Du kannst an Übungen rumprobieren, doch ohne System und Lösungen bleibst du stecken. Mit Kurs, Videos, direkter Hilfe und Antworten auf jede Frage hat er endlich Fortschritte gemacht. Er hat das Team ausdrücklich gelobt und empfohlen, keine halben Sachen zu machen. Lerne von Leuten, die bereits erfolgreich sind, statt im Blindflug zu arbeiten. Sein Abschlusswort war deutlich: wunschlos glücklich und klare Empfehlung.

Wenn du zusätzlich Basiswissen zum Einstieg suchst, kann dir ein Überblicksbeitrag wie dieser einen einfachen Rahmen geben: Amazon FBA Beginner Product Research Guide.

Konkrete Tipps für deine Produktsuche 2021

Die Kernschritte auf einen Blick

  • Ideen überall sammeln, nicht nur in einer Umgebung.
  • Mit Filtern vorselektieren.
  • Erfolgs-Pyramide prüfen: Nachfrage, Chance, Profit.
  • Drei Szenarien rechnen und eine klare Entscheidung treffen.

Zeit sparen mit Filtern

Gute Filter verhindern, dass du jede Idee tief analysieren musst. Du investierst deine Zeit in Kandidaten, die Chancen haben.

Die Pyramide immer präsent halten

Nachfrage, Chance, Profitabilität. Diese drei Ebenen prüfst du jedes Mal. Sobald eine fehlt, gehst du zum nächsten Produkt.

Tools und Ressourcen für deinen Start

Mein Tool-Tipp

Für Nachfrage, Marktanalyse und Keyword-Daten nutze ich Helium 10. Du kannst mit Rabattcode BYL10 starten und die Funktionen Schritt für Schritt einsetzen: Helium 10 Angebot inklusive Code.

Weiterführende Inhalte

Wenn du deinen Blick für Strategien schärfen willst, hilft diese Serie und das Know-how der Profis: The 2021 Amazon Product Research Strategy Blueprint. Für visuelle Lerner ist auch diese Playlist nützlich, um Auswahlkriterien zu vergleichen: Best Amazon FBA Product Selection Strategies.

Coaching-Link

Wenn du zügig Ergebnisse willst und auf Sparringspartner setzt, starte hier: FBA Unstoppable Coaching.

Fazit

Produktrecherche ist kein Ratespiel. Mit klaren Filtern, der Erfolgs-Pyramide aus Nachfrage, Chance und Profit sowie einer ehrlichen Drei-Szenarien-Rechnung triffst du bessere Entscheidungen in kürzerer Zeit. Idee, Filter, Pyramide, Cases, Entscheidung. So gehst du vor. Wenn du willst, begleite ich dich auf diesem Weg, gebe Feedback zu deinen Analysen und helfe dir, schneller zu deinem ersten profitablen Produkt zu kommen. Womit startest du heute? Ich freue mich auf deinen nächsten Schritt.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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