Du willst mit Amazon FBA starten und endlich Geld verdienen, doch dir fehlt das passende Produkt. Genau hier entscheidet sich, ob du Zeit verschwendest oder schnell erste Verkäufe siehst. Ich zeige dir live meine Produktrecherche, wie ich Ideen finde, Zahlen prüfe, Konkurrenz bewerte und Features ableite, die ein Produkt wirklich stark machen. Ohne Vorarbeit, ohne geskriptete Beispiele, mit echtem Blick hinter die Kulissen. Am Ende weißt du, wie du deine Suche strukturierst und Produkte auswählst, die sich rechnen.
Warum ein starkes Produkt der wichtigste Hebel ist
Ohne gutes Produkt kein stabiles Geschäft. Das gilt doppelt für Amazon, denn Kunden vergleichen hier sehr schnell. Mit einem beliebigen Artikel landest du im Preiskampf. Mit einem durchdachten Produkt baust du eine Marke auf und verkaufst mit Marge. Das ist der Unterschied zwischen Frust und Fortschritt.
- Ein starkes Produkt setzt dein Business auf schnelle Erfolge.
- Du bekommst schneller erste Käufe, weil dein Angebot Sinn macht.
- Du spürst weniger Konkurrenzdruck, da du dich sauber absetzt.
- Du verdienst pro Bestellung mehr, weil du keinen Centartikel verkaufst.
In meiner Recherche arbeite ich mit klaren Kriterien. Ich denke vom Nutzen her, baue auf reale Nachfrage und schaue genau hin, wo echte Differenzierung möglich ist.
So bereite ich eine Live-Recherche vor
Ich starte bewusst ohne Vorlauf, damit du echte Entscheidungen siehst. Ich erkläre, warum ich etwas anklicke, was ich sofort aussortiere und wo ich Chancen erkenne. Ich springe zwischen Strategien, je nach dem, was ich finde. Das ist keine Show, sondern ein echter Blick in meinen Prozess.
Das brauchst du dafür:
- Ein Tool, das dir Daten liefert und nicht nur Gefühle.
- Die Bereitschaft, unklare Ideen zu verwerfen.
- Ein klares Zeitfenster, in dem du Zahlen prüfst, statt dich zu verzetteln.
Helium 10 kurz erklärt, das zentrale Recherche-Tool
Ich arbeite seit Jahren mit Helium 10, weil ich damit die wichtigsten Arbeitsschritte abdecke, von der Idee bis zum Keyword-Set. Du kannst die wichtigsten Funktionen kostenlos testen und bekommst ein Gefühl für Marktgröße, Preise und Suchverhalten.
- Überblick über die kostenlosen Tools von Helium 10: Free Amazon Seller Tools
- Wenn du Pakete vergleichen willst, schau hier vorbei: Helium 10 Pläne und Preise
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Was macht die Black Box so praktisch?
Black Box ist wie eine zielgerichtete Produktsuche. Du gibst Kriterien ein, das Tool scannt den Marktplatz und spuckt Listings aus, die zu deinen Vorgaben passen. Damit findest du Nischen, die du allein nicht gesehen hättest.
- Eine Art Produktsuchmaschine mit Zahlenbasis.
- Du steuerst Kategorien, Preisspannen, Umsatzziele und Größen selbst.
Erste Suche einrichten, damit Ergebnisse Sinn machen
Für diese Session wähle ich die Kategorien Garten sowie Sport und Freizeit. Begründung: Zum Sommer steigt die Outdoor-Nachfrage. Ich setze eine Preisspanne von 30 bis 80 Euro und peile mindestens 7000 Euro Monatsumsatz an.
Warum diese Grenzen gut funktionieren:
- Günstig heißt oft großer Wettbewerb und geringe Marge.
- Hoher Preis ist für den Start kapitalintensiv, schwieriger zu testen.
- Ein Umsatzziel filtert Schnickschnack heraus, der kaum Käufer hat.
Früh aussortieren, das spart dir Wochen
Erfahrung hilft, trotzdem sind ein paar Grundsätze simpel:
- Sehr kleine Artikel meiden, hier gibt es massenhaft Konkurrenz, oft mit Cent-Margen.
- Sehr große Artikel meiden, diese fressen Startkapital im Import, oft brauchst du 10.000 bis 15.000 Euro nur für den ersten Schwung.
- Sicherheitsprodukte meiden, Retouren und Haftungsrisiken sind hoch.
- Artikel mit ultrahinfälliger Funktion meiden, zum Beispiel einfache Abdeckungen oder Sun-Sails, denn dort entscheidet fast nur der Preis.
Achte auf Produkteigenschaften, nicht nur auf Preise. So erkennst du Hebel, mit denen du dich absetzt.
Warum ich Bewertungen am Anfang ignoriere
Viele starren auf Sterne. Ich schaue zuerst auf das Produkt. Wenn dein Angebot sichtbar besser ist, wählen Kunden dich trotz weniger oder keiner Bewertungen. Beispiel Schuhe: Du nimmst den Schuh, der dir passt und gefällt, nicht die durchschnittliche Option mit tausend Rezensionen. Unser Job ist es, die bessere Wahl zu sein.
Erster Fund im Garten: von No-Gos zu interessanten Nischen
Ich blende Kleidung aus, Passformen verursachen Retouren. Helme lasse ich auch weg, denn Sicherheit. Einfache Sonnensegel skaliere ich nicht, die Funktion ist so schlicht, dass nur der Preis zählt.
Dann fällt mir eine Gulaschkanone auf. Das Listing ist mies, wenig Text, schwache Fotos, aber der Umsatz liegt bei etwa 11.000 Euro im Monat. Spannend, weil der Verkäufer mit besserer Präsentation leicht schlagbar ist. In der breiteren Suche sehe ich weitere ähnliche Produkte, manche mit 8000 bis 9000 Euro Umsatz. Solche Funde zeigen, wie groß Amazon ist. Es gibt Nischen, die du vorher nie gehört hast und die trotzdem solide laufen.
Was mir hier gefällt:
- Komplexes Produkt, nicht nur Plastik.
- Kaum optimierte Listings, große Chance für bessere Inhalte.
- Bedarf ist vorhanden, Preis über 100 Euro ist möglich.
Wechsel zu Raketenöfen, kompakt, praktisch, begehrt
Ich suche weiter und stoße auf den Raketenofen, oft bekannt durch Marken wie Petromax. Kompakte Versionen mit Kamin fallen auf. Ein Modell liegt bei rund 17.000 Euro Monatsumsatz. Solche Stoves sind flexibel, du kannst Wasser kochen, mit Pfanne braten, sogar grillen. Perfekt für Camping, Garten oder Angeln.
Warum mich Raketenöfen überzeugen:
- Sie bedienen eine klare Leidenschaft, also eine Käufergruppe, die bereit ist, für Qualität mehr zu zahlen.
- Maße wie 25 x 33 x 30 cm und knapp 6,5 kg sind im Versand gut handelbar. Ich empfehle grundsätzlich unter 10 kg zu bleiben.
- Du kannst eine Marke rund um Abenteuer, Draußenzeit und robuste Ausrüstung bauen.
Konkurrenzbild beim Raketenofen
Die Zahl der Anbieter ist überschaubar. Ein Modell performt stark, andere hinken hinterher. Ich sehe Varianten mit elektrischem Zünder, das passt für mich nicht sauber zur Outdoor-Realität, da Strom selten bereitliegt und mehr kaputt gehen kann. Ein einfaches, robustes Design gewinnt oft, weil Zuverlässigkeit im Fokus steht.
Lieferbarkeit prüfen, ohne dich zu früh festzulegen
Ich prüfe grob die Machbarkeit über typische Hersteller. Einige kompakte Designs sind sichtbar, viele Modelle haben aber große Schornsteine, die ich meiden würde, weil sie unhandlich sind. Spannend sind kompakte, robuste Edelstahl-Varianten. Einzelpreise rund um 12 Euro sind möglich, was viel Raum für Marge lässt. Feine Anpassungen wie bessere Auflageflächen für Töpfe oder Pfannen sind machbar und erhöhen den Nutzwert.
Worauf ich bei der Produktentwicklung achte:
- Optik und Haptik verbessern, ohne Funktion zu verlieren.
- Edelstahl bevorzugen, das gibt Stabilität und reduziert Reklamationen.
- Features klar erklären, zum Beispiel welche Topfgrößen stabil stehen.
Warum Produkte für Leidenschaften höhere Preise durchsetzen
Ein Lifestyle-Artikel lebt von Emotion und Nutzen. Wer Camping wirklich liebt, zahlt für Qualität, Komfort und Zuverlässigkeit. Das siehst du in jeder Hobby-Welt, ob Fitness, Angeln oder Trekking. Ein Sonnensegel hat das nicht, es spendet nur Schatten. Daher spielt hier fast nur der Preis. Bei einem Raketenofen ist die Story stark, du verkaufst Genuss, Abenteuer, Unabhängigkeit, gemeinsame Zeit.
Was ich immer prüfe:
- Ist die Zielgruppe leidenschaftlich und kauffreudig.
- Hat das Produkt viele sichtbare Eigenschaften.
- Lässt es sich logisch verbessern und erklären.
Nächster Treffer: Hunde-Pools, schwaches Marketing, starke Nachfrage
Ein faltbarer Hunde-Pool sticht ins Auge. Das Listing ist schwach, zu viel Photoshop, wenig Vertrauen. Trotzdem verkauft der Artikel für rund 42 Euro solide, etwa 4000 bis 8000 Euro monatlich. Das wundert nicht, denn Halter, die so etwas kaufen, lieben ihren Hund. Sie suchen Spaß und Abkühlung für ihren Vierbeiner.
Ich checke die Suche und finde etwa 14.700 monatliche Suchen für „Hunde Pool“. Die Umsätze bei Top-Listings sind hoch, 18.000 Euro, 10.000 Euro und mehr. Gleichzeitig sehe ich lauter generische Texte und wenig klare Aussagen zur Haltbarkeit, etwa Krallenfestigkeit. Das schreit nach Optimierung.
Woran ich ansetzen würde:
- Emotionale Positionierung, du verkaufst Freude und Bindung, nicht Plastik.
- Material und Konstruktion, damit Krallen kein Problem sind.
- Zusatznutzen, zum Beispiel ein kleines Wasserspielzeug oder eine einfache Reinigungslösung.
Wenn du vermeiden willst, im Preis zu rutschen, packe sichtbaren Mehrwert in das Produkt und die Darstellung. Nur kopieren führt fast immer in den Preiskampf.
Woran ich einfache Produkte konsequent vorbeiziehen lasse
Gartenmöbel-Abdeckungen sind das beste Beispiel. Der Nutzen ist simple Wasserdichte, daher tauschen Kunden diese Artikel wie Zementsäcke. Es gibt keinen Hebel für Differenzierung, du landest im reinen Preisvergleich. Ich investiere meine Zeit lieber in Produkte, die eine Story und mehrere harte Kaufargumente haben.
Ultralight-Trekking-Zelte, große Nische mit vielen Winkeln
Dann stoße ich auf ein ultraleichtes Trekkingzelt. Das Listing ist mäßig, die Bilder sind schwach, es hat nur dreieinhalb Sterne und es wird nicht per Prime verschickt. Trotzdem erzielt es etwa 7900 Euro Umsatz. Das zeigt, wie anspruchsvoll diese Zielgruppe ist. Qualität schlägt Bequemlichkeit, wenn der Einsatz ernst ist.
Beim Blick in die Kategorie „Trekking Zelt“ sehe ich Preise von 39 bis 269 Euro, dazu hohe Monatsumsätze von 19.000, 32.000, 14.000 Euro in verschiedenen Segmenten. Zelte sind keine Einheitsware. Es gibt Ein-Personen-Zelte, Familienzelte, Festivalzelte, Hochleistung für Berge, ultraleichte Modelle, Wurfzelte, die sich selbst aufbauen. Genau in dieser Vielfalt liegt unsere Chance.
Worauf ich bei Trekkingzelten achte:
- Schneller, energiesparender Aufbau, da Nutzer täglich auf- und abbauen.
- Geringes Gewicht, stabiles Material, kleine Packmaße.
- Smarte Details, die echte Probleme lösen, zum Beispiel saubere Befestigungen oder sinnvolle Innenaufhängungen.
Keywords finden, die Kunden wirklich eintippen
Ich nutze dafür den Keyword-Finder von Helium 10. Ausgangskeyword ist „trekking zelt“, danach filtere ich auf organische Begriffe, Mindestvolumen 300 pro Monat, mindestens zwei Wörter. So sehe ich, was Käufer wirklich suchen, nicht nur, was der Algorithmus vermutet.
Ergebnisse, auf die ich sofort reagiere:
- Ultraleicht zelt, hier steckt der Wunsch nach Portabilität.
- Wasserdicht zelt, Regen ist ein harter Dealbreaker.
- Zwei personen zelt, klare Größe, klarer Bedarf.
- Kleines packmaß, muss in den Rucksack passen.
- Wurfzelt, für Nutzer, die einen sehr schnellen Aufbau bevorzugen.
So baue ich später Titel, Bullet Points und A+ Content. Ich kombiniere gezielt Eigenschaften, die Kunden oft suchen, damit mein Produkt auf diese Wünsche passt.
Produkteigenschaften kombinieren und ehrlich lösen
Viele Zelte nennen sich wasserdicht. In Bewertungen liest du dann, dass sie es nicht sind. Genau hier kannst du punkten. Mach das Zelt wirklich dicht, erkläre Material und Wassersäule, gib realistische Werte an. Trekker zahlen lieber 200 Euro für echte Sicherheit als 100 Euro für Ärger. Das ist kein Luxusdenken, das ist gesunder Menschenverstand, gerade wenn du eine Woche über den Alpen wanderst.
Wie ich die Kombination denke:
- Ultraleicht plus wasserdicht plus kleines Packmaß.
- Schneller Aufbau, klare Anleitung, robuste Reißverschlüsse.
- Sichtbare Qualitätsmerkmale, die man auf Fotos erkennt.
Kalkulation, damit sich dein Aufwand wirklich lohnt
Viele rechnen sich arm, weil sie nur auf Umsatz starren. Ich ziele in der Regel auf 30 bis 40 Prozent Nettomarge pro Produkt, damit sich der Aufwand trägt und du sauber skalieren kannst.
Ein Beispiel aus der Recherche:
- Verkaufspreis etwa 92 Euro.
- Einkaufspreis rund 14,50 Euro.
- Seefracht und Inlandstransport etwa 2 Euro pro Stück.
- Die Bruttomarge vor Werbe- und Retourenkosten liegt bei etwa 50 Prozent.
Dann ziehe ich Amazon-Gebühren ab, rechne 10 Prozent Retouren und 10 Prozent Werbung. Klickpreise liegen oft bei 30 bis 40 Cent, mit 10 Prozent Werbeanteil hast du genug Budget, um viele qualifizierte Besucher auf das Listing zu bringen. Bleiben rund 38 Prozent Marge. Bei 10.000 Euro Umsatz sind das rund 3800 Euro pro Warenumschlag.
Im Worst Case kalkuliere ich härter:
- Werbung hoch auf 30 Prozent.
- Preis senken, wenn nötig, zum Beispiel von 92 auf 70 Euro, um Conversion zu steigern.
- Selbst dort sind 27 Prozent möglich, wenn Produkt und PPC sauber sind.
Wichtiger Gedanke: Das ist Marge pro Warenumschlag, nicht pro Jahr. Drehst du die Ware monatlich, wächst Kapital schnell. Bei 5000 Euro Startkapital und über 100 Prozent Return on Investment pro Zyklus bist du zügig fünfstellig im Bestand und kannst Produkt zwei starten.
Produktqualität aktiv planen, zahlt sich in Sternen aus
Noch ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Reißverschlüsse. Sie prägen die Qualitätswahrnehmung, bei Jacken wie bei Zelten. Ein Euro mehr kann ein komplett anderes Gefühl erzeugen, weniger Reklamationen, bessere Bewertungen, stärkere Marke. Das gilt auch für Nähte, Heringe, Abspannungen, Lüftungen und die Verpackung. Alles, was Kunden anfassen und sehen, sollte durchdacht sein.
Wie ich Lieferanten anspreche:
- Produktkatalog anfordern und Varianten prüfen.
- Anpassungen klären, Farben, Reißverschlüsse, Vents, Aufhängepunkte.
- Mit Mustern arbeiten und gezielt auf Problemstellen testen.
Das Prinzip „Emotion vor Preis“ zieht sich durch alle Beispiele
- Raketenofen: Du verkaufst das Erlebnis, draußen zu kochen, ohne Strom und ohne Ärger. Robustheit und Größe sind sichtbar.
- Hunde-Pool: Du verkaufst Freude für den Hund und ein gutes Gefühl für das Herrchen. Material und Krallenfestigkeit sind entscheidend.
- Trekkingzelt: Du verkaufst Sicherheit und Komfort auf Tour. Wasserdichte, Gewicht und Packmaß machen den Unterschied.
Einfachprodukte meide ich, weil dort die Story fehlt. Ohne Story bleibst du im Billigregal. Mit Story kannst du deinen Preis erklären und verteidigen.
So setzt du die Recherche-Logik selbst um
- Wähle Kategorien mit Saisonalität oder stabiler Nachfrage, zum Beispiel Garten oder Sport und Freizeit.
- Setze sinnvolle Filter, etwa 30 bis 80 Euro Preis, 7000 Euro Mindestumsatz.
- Prüfe Größe und Gewicht, bleibe unter 10 kg.
- Suche Emotionen in der Zielgruppe, nicht nur Funktionen.
- Identifiziere 2 bis 4 starke Eigenschaften, die du kombinieren kannst.
- Lies negative Bewertungen in der Nische und plane konkrete Verbesserungen.
- Rechne sauber, ziele auf 30 bis 40 Prozent Nettomarge.
- Starte mit kostenlosen Tools, um ein Gefühl für den Markt zu bekommen.
Wenn du die Datenbasis brauchst, nutze die Tools sinnvoll:
- Starte mit den kostenlosen Modulen, die dir helfen, Muster zu erkennen: Kostenlose Helium 10 Tools im Überblick
- Wenn du später mehr brauchst, vergleiche die Pakete hier: Helium 10 Preisübersicht
- Für einen rabattierten Einstieg nutze den Code BYL10 über diesen Link: Helium 10 mit Rabatt testen
Noch ein Wort zur Positionierung und zum Listing
Ein gutes Produkt verkauft sich nicht ohne ein gutes Listing. Kunden müssen in Sekunden erkennen, warum dein Artikel anders ist. Das schaffst du mit klaren Bildern, starken ersten Bullet Points und einer präzisen Story.
- Zeige das wichtigste Feature im ersten Bild, nicht nur das Produkt freigestellt.
- Erkläre im Titel zwei Kernmerkmale, zum Beispiel „ultraleicht“ und „wasserdicht“.
- Nutze Vergleichsbilder, etwa Packmaß neben einem Rucksack.
- Baue Vertrauen durch Details auf, zum Beispiel Material, Reißverschlüsse, Nähte.
- Nenne das wichtigste Problem und wie du es löst, zum Beispiel „bleibt trocken bei Starkregen“.
So leitest du Käufer aktiv zur Kaufentscheidung. Du wartest nicht darauf, dass sie die Vorteile selbst finden.
Häufige Fehler, die du leicht vermeidest
- Listings aus anderen Shops kopieren, statt deine Vorteile klar zu zeigen.
- Ein Produkt gewählt, weil du es „cool findest“, obwohl die Zahlen nicht passen.
- Nur auf Umsatz geschaut, ohne Marge zu kalkulieren.
- Keine echte Differenzierung geplant, also auf Dauer reiner Preiskampf.
- Zu viel Lager auf einmal gekauft, bevor du das Listing gelernt hast.
Besser: Klein starten, Hypothesen testen, dann Features und Content präzise nachschärfen, danach skalieren.
Unterstützung holen, wenn du schneller vorankommen willst
Wenn du diesen Prozess mit einem Profi zusammen durchgehen willst, kannst du dich für ein intensives Mentoring bewerben. Wir begleiten Teilnehmer mehrere Monate, bis das erste Produkt steht und läuft. Über 300 Erfolgsgeschichten zeigen, wie stark ein sauberer Prozess wirkt. Informier dich hier über Inhalte, Ablauf und Ergebnisse: Begleitung zum ersten erfolgreichen Amazon-Produkt
Fazit und nächste Schritte
Ein gutes Amazon-Produkt ist kein Zufall. Du findest es mit klaren Filtern, einem Blick für Emotionen und einer sauberen Kalkulation. Starte in Kategorien mit echter Nachfrage, meide Einweg-Artikel ohne Story und konzentriere dich auf Produkte, die leidenschaftliche Käufer anziehen. Nutze Tools, um Entscheidungen auf Zahlen zu stützen, und plane Produktdetails, die Kunden wirklich merken.
Wenn du es anpackst, leg dir heute dein erstes Set an Suchfiltern an und prüfe drei Nischen. Willst du tiefer rein, teste die Recherche mit einem Tool-Setup, gerne mit Rabatt über Helium 10 mit BYL10. Oder hol dir Unterstützung, die dich von der Idee bis zum Launch zuverlässig begleitet: Zum Amazon FBA Coaching mit persönlicher Betreuung.
Danke fürs Lesen. Welches der drei Produktbeispiele passt am besten zu dir, Raketenofen, Hunde-Pool oder Trekkingzelt? Entscheide dich, setz die Filter und starte deine Suche noch heute.