Amazon FBA: Testsiegel werden abgemahnt (so schützt du dich als Seller)

Inhaltsverzeichnis

Testsiegel auf Amazon wirken wie ein Turbo für Vertrauen. Genau deshalb setzen viele Seller seit einiger Zeit auf bunte Logos mit „Testsieger“, „geprüft“ oder „Note XY“. Das Problem: Aktuell hagelt es Abmahnungen für Händler, die solche Siegel nutzen, obwohl dahinter kein echter, nachvollziehbarer Test steht. Es geht um hohe Risiken, viel Geld und im schlimmsten Fall um die eigene Existenz auf Amazon. In diesem Beitrag erkläre ich, woran du problematische Anbieter erkennst, was wirklich sicher ist und welche Alternativen es gibt, ohne dich in rechtliche Schieflage zu bringen.

Warnsignale, auf die ich achte:

  • Versprechen auf schnelle Lizenzen, ohne Produkttest
  • Siegel mit „Testsieger“, aber ohne Vergleichstest
  • Vage Formulierungen, kein Testzentrum, keine Nachweise
  • Sehr billig oder überraschend teuer, ohne klare Leistung
  • Kein Impressum oder fragwürdige Rechtsangaben

Wichtiger Disclaimer

Warum dieser Disclaimer notwendig ist

Ich bin kein Anwalt und gebe hier keine Rechtsberatung. Ich will niemanden bloßstellen, keine Firmen nennen und keine Gerüchte streuen. Mir geht es darum, dir Ärger zu ersparen und dich vor kostspieligen Fehlern zu schützen. Dieses Video/Blog hilft der Community, nicht um Unternehmen anzuklagen.

Keine Namensnennung von Firmen

Ich nenne keine konkreten Anbieter, weil hier teils drastische Forderungen im Raum stehen. Wir reden von fünfstellige Summen, in Einzelfällen sogar mehr. Ich zeige dir, wie ich selbst vorgehe, worauf ich achte und welche Optionen sinnvoll sind, wenn du rechtssicher arbeiten willst.

Was sind Testsiegel auf Amazon?

Seit rund anderthalb Jahren sehe ich auf unzähligen Produktbildern Siegel mit Bewertungen, Noten und Auszeichnungen. Der Zweck ist klar: Ein externes Prädikat soll Vertrauen schaffen und die Conversion heben. Das kann funktionieren, wenn die Prüfung echt, nachvollziehbar und rechtlich sauber ist. Wenn nicht, zahlst du am Ende drauf.

Bildvorschlag: Screenshot mehrerer Amazon-Produktlistings mit verschiedenen Siegeln im Bild.

Häufige Arten von Siegeln

  • TÜV
  • DEKRA
  • Bio-Zertifikate
  • Eigene Testlogos von Agenturen oder Plattformen

Vorteile, wenn es richtig gemacht ist:

  • Mehr Vertrauen bei neuen Kunden
  • Bessere Klick- und Kaufraten
  • Klarer Qualitätsnachweis

Der Ursprung meiner Testsiegel-Strategie

Auf unserem ersten großen Community-Event 2021 in Berlin habe ich eine Marketing-Strategie vorgestellt, die damals neu war: Wie man ein anerkanntes Prüfsiegel bekommt, das Vertrauen stark steigert. Ich habe erklärt, wie echte Prüfungen ablaufen, und warum ein Siegel von großen Namen einen Unterschied macht. Für viele war das ein echter Hack, weil es auf Bildern sofort wirkt und messbar performt.

Wie man ein echtes Siegel bekommt

Bei bekannten Prüforganisationen wie TÜV oder DEKRA läuft es sauber ab. Das Produkt wird geprüft, es gibt einen Testgegenstand und klare Kriterien. Am Ende steht ein Bericht, manchmal mit einer Note, oft mit einer Freigabe für ein Siegel. Diese Namen überzeugen Kunden, weil sie etabliert sind und echte Prozesse haben. Es ist nicht günstig, dafür solide und nachvollziehbar.

Echte Prüfungen kosten Geld. In der Regel sprechen wir über mehrere Tausend Euro für Test und Siegelnutzung. Für kleinere Seller, die noch nicht sechsstellige Monatsumsätze fahren, ist das oft eine Hürde. Darum kam die Frage auf: Gibt es eine legale, günstigere Lösung?

Nach dem Event: Die Nachfrage nach günstigeren Optionen

Gespräche mit Teilnehmern

Nach dem Event bin ich mehrfach angesprochen worden: „Ey Niklas, wie ist es möglich, so ein Siegel günstiger zu bekommen?“ Die Idee war, eine unabhängige Bewertung zu haben, die transparent ist, aber weniger kostet. Der Wunsch war verständlich, gerade in der Startphase.

Suche nach Agenturen

Ich habe Agenturen kontaktiert, telefoniert, Mails geschrieben und Konzepte vorgelegt. Ergebnis: Absagen. Entweder zu kompliziert, zu aufwendig oder rechtlich zu riskant.

So bin ich vorgegangen:

  1. Anbieter recherchiert und kontaktiert
  2. Modelle für Produkttests angefragt
  3. Abgelehnt worden, weil Aufwand und Haftung hoch sind

Die Gründung von Testsieger-Online.de

Warum ich es selbst gemacht habe

Als klar war, dass niemand so ein faires, bezahlbares und sauberes Modell bauen wollte, habe ich es selbst umgesetzt. Anfang 2022 ist das erste Siegel live gegangen. Der Fokus war von Anfang an: realer Produkttest, dokumentierter Ablauf, klare Kriterien und Nachweise. Genau deshalb empfehle ich heute die Seite Testsiegel, die sicher sind.

Erfolge und Community-Nutzung

Unsere Community hat das Siegel früh genutzt. Es hat gut performt und sich schnell verbreitet.

Vorteile, die ich gesehen habe:

  • Schnelle Akzeptanz
  • Klare Abläufe
  • Nachweisbare Ergebnisse
  • Hohe Nachfrage ohne Grauzonen

Beteiligung und Abgabe des Projekts

Persönliche Beteiligung

Ich bin an der Plattform beteiligt, habe aber später einen Teil abgegeben, weil es nicht mein Kerngeschäft ist. Ich will transparent sein: Ich habe nicht täglich damit zu tun, der Betrieb läuft unabhängig.

Aktueller Status

Ich bin weniger involviert, aber stehe hinter dem Ansatz. Ein legales, sauberes System, das echten Mehrwert bietet und die Risiken klein hält, passt zur Haltung der Marke Ecommerce.de. Nicht in mein Tätigkeitsbereich heißt nur, dass mein Fokus auf anderen Bereichen liegt.

Was macht Testsieger-Online.de sicher?

Echtes Testzentrum

Produkte werden wirklich getestet. Es gibt Verfahren, Messpunkte und Protokolle. Dazu kommen Videos, die zeigen, wie geprüft wird. So lässt sich das Ergebnis belegen, nicht nur behaupten.

Warum keine Abmahnungen?

Weil hinter jedem Siegel ein echter Test steht. Tausende Artikel nutzen es, ohne bekanntgewordene Abmahnwellen durch den Aufbau des Modells. Der Schlüssel ist der dokumentierte Prozess, nicht nur ein schickes Logo.

Prozess-Details

Jeder Test hat Kriterien. Es gibt eine unabhängige Bewertung, nachvollziehbare Nachweise, und bei Bedarf Material, das Kunden einsehen können. Das ist die Art von Beweis, die Händler im Zweifel schützt.

Ergänzend lohnt sich ein Blick in rechtliche Einordnungen zu Werbeaussagen mit „Testsieger“ und Prüfsiegeln, etwa in diesem Überblick zu Abmahnungen wegen Testsiegeln auf Amazon.

Der Aufstieg der Copycats

Plötzliche Kopien

Kaum war das Modell erfolgreich, tauchten dutzende Anbieter auf. 40, 50, vielleicht 60 Logos, die wie Testsiegel aussahen. Lizenz kaufen, Logo drauf, fertig. Nur ohne echten Test, ohne Dokumentation, ohne Substanz. Genau da beginnen die Probleme.

Probleme mit illegalen Siegeln

Wenn ein Siegel nur Optik ist, dann ist es rechtlich angreifbar. Aussagen wie „Testsieger“ setzen einen Vergleich mit anderen Produkten voraus. Fehlt der, ist die Werbung irreführend. Ergebnis: Abmahnungen, Kosten, im schlimmsten Fall der Verlust des Listings.

Risiken auf einen Blick:

  • Abmahnungen
  • Kostennoten der Gegenseite
  • Unterlassungserklärungen
  • Imageschaden

Warum so viele? Weil es einfach wirkt. Ein Logo zu bauen ist schnell gemacht. Aber ein valider Test ist aufwendig, teuer und rechtlich anspruchsvoll. Genau deshalb sind so viele Kopien riskant.

Beispiele aus der Amazon-Suche

Suche nach Kindersitzen

Als ich nach Kindersitzen gesucht habe, ist mir ein Produkt aufgefallen, das ein frisches Testsiegel gezeigt hat. Hohe Punktzahl, neues Listing, wenig Feedback. Solche Fälle sind nicht selten.

Ein Produkt-Beispiel: Hohe Bewertung ohne Kundenfeedback

Das Produkt prahlte mit 93 von 100 Punkten. Es wirkte stark, obwohl echte Kundenbewertungen praktisch nicht vorhanden waren. Auf dem Bild sah alles top aus. Aber das Listing war neu, die Zahlen kamen nicht von Kunden. Diese Diskrepanz sorgt oft für Zweifel, gerade wenn die Marke neu oder wenig bekannt ist.

Zusätzlich stand „Testsieger“ prominent. Der Knackpunkt: Es war nicht klar, ob ein Vergleichstest mit mehreren Produkten stattgefunden hat. Wenn nicht, ist die Formulierung angreifbar. Ein Screenshot an dieser Stelle würde zeigen, wie so etwas auf Produktbildern wirkt.

Mögliche Abmahnungsgründe

Viele Abmahnungen gehen genau darauf: „Testsieger“ ohne Vergleich. Wenn ein Produkt nicht in einem Test gegen andere getestet wurde, ist der Begriff falsch. Andere Problemfelder sind fehlende Testberichte, fehlende Quellenangabe oder frei erfundene Noten.

Aktuelle Einordnungen findest du auch im Monatsrückblick zu häufigen Abmahnungen im Handel, etwa beim Händlerbund: Abmahnungen im E-Commerce im Mai 2025.

Weitere Beispiele und Variationen

TSS Standard und ähnliche

Manche Logos sehen offiziellen Standards ähnlich, unterscheiden sich aber im Detail. Verwechslungen sind vorprogrammiert. Ich trenne hier klar: Ein echtes Prüfsiegel braucht Verfahren, Nachweise und rechtliche Absicherung. Die Abkürzung allein bedeutet nichts.

Andere Anbieter und Stellungnahmen

Es gibt Anbieter, die öffentlich erklären, ihre Tests seien rechtskonform. Das kann stimmen oder nicht, entscheidend ist der Prozess dahinter. Ohne Einblick in die Prüfgrundlagen bleibt es für Händler riskant, sich auf reine Behauptungen zu verlassen.

Häufige Abmahnungen

In den letzten Monaten sind bei vielen Sellern Schreiben eingegangen. Oft mit hoher Dringlichkeit und finanzieller Wucht. Typische Kette:

  1. Warnung oder Abmahnung
  2. Unterlassung, Kostennote, Anpassungen in Listings

Ergänzend hilfreich ist dieser Überblick zu rechtlichen Stolperfallen beim Verkauf über Amazon: Diese 5 Abmahnfallen beim Vertrieb über Amazon.

Auswirkungen auf Seller

Finanzielle Risiken

Viele Seller berichten von Forderungen deutlich über zehn Tausend Euro. Dazu kommt der Aufwand, Listings zu ändern, Bilder zu tauschen und juristische Schritte zu koordinieren. Das bremst nicht nur, das kostet richtig Umsatz.

Warum es frustrierend ist

Ich finde das Thema ehrlich gesagt abgefuckt. Nicht, weil Regeln schlecht sind, sondern weil viele schlicht nicht wussten, worauf es ankommt. Einen „Fehler“ mit fünfstelliger Rechnung zu bezahlen, tut weh.

Community-Hilfe

Ich schreibe das, um dich zu schützen. Der Community zu helfen heißt hier, dich vor teuren Experimenten zu bewahren. Ein sauberes Setup spart Zeit, Geld und Nerven.

Ratschläge für sichere Alternativen

Große namhafte Unternehmen

Wenn Budget da ist, sind TÜV und DEKRA die beste Wahl. Teuer, aber klar, nachvollziehbar und mit starkem Markenwert.

Vorteile:

  • Hohe Glaubwürdigkeit
  • Prüfkriterien dokumentiert
  • Geringes Risiko bei Abmahnungen

Günstigere legale Optionen

Testsieger-Online.de

Wenn du nicht fünfstellige Budgets investieren willst, ist eine sauber aufgebaute, bezahlbare Lösung sinnvoll. Ich empfehle hier die Plattform Testsiegel, die sicher sind. Es gibt reale Tests, einen dokumentierten Prozess und Material, das du vorzeigen kannst.

Andere legale Anbieter

Wenn du Alternativen prüfst, achte auf Preis und Leistung. Unter 500 Euro kann funktionieren, wenn der Prozess echt ist. 100 Euro sind meist unrealistisch, weil ein echter Test Aufwand kostet.

Was vermeiden?

Finger weg von Logos ohne Testzentrum, ohne klare Kriterien, ohne Videos oder Berichte. Siegel, die allein optisch überzeugen sollen, verursachen später Ärger.

Der Prozess eines guten Testsiegels

Was ein richtiger Test beinhaltet

Ein sauberer Test hat Kriterien, ein Prüfset und eine Dokumentation. Oft gibt es einen Vergleich mit anderen Produkten, oder zumindest belastbare Messungen mit Benchmarks. Wichtig ist, dass die Bewertung nachvollziehbar ist.

Rechtliche Absicherung

Ein guter Anbieter hat Juristen an Bord oder ein Verfahren, das bulletproof aufgebaut ist. Wenn du im Zweifel Material vorlegen kannst, entspannt das die Lage im Konfliktfall.

Kunden nicht verarschen

Die Idee ist simpel: echte Leistung, klar belegt. So lässt sich Vertrauen aufbauen, ohne falsche Erwartungen zu wecken. Der Punkt ist, nicht den Kunden verarschen, sondern Mehrwert zu zeigen.

Frühe Warnungen ignoriert

Was ich von Anfang an gesagt habe

Ich habe früh gewarnt, keine „Copycat“-Siegel zu kaufen, die nur Lizenzen verteilen. Viele haben trotzdem zugegriffen, weil es schnell und günstig schien.

Konsequenzen heute

Das Echo ist schmerzhaft. Einige sitzen auf hohen Rechnungen, langen Mails mit Anwälten und monatelangem Umbau der Listings. Oder wie es ein Seller formuliert hat: „Sitzen jetzt richtig tief in der Scheiße“.

Lektion für die Community

  • Auf Expertise hören
  • Prozesse prüfen, Belege sichern
  • Rechtlich sauber bleiben

Wenn du tiefer in typische Abmahnrisiken für Händler einsteigen willst, liefert dieser Beitrag einen breiten Überblick: Akute Abmahngefahr für Amazon-Verkäufer bei Nutzung von FBA.

Häufige Fehler bei der Siegel-Wahl

Billige Angebote nehmen

100 Euro klingen gut, aber das passt nicht zu einem echten Test. Ohne Aufwand gibt es keine belastbaren Ergebnisse. Wer hier spart, zahlt später doppelt.

Keine Recherche

Viele kaufen ein Logo, ohne den Prozess zu prüfen. Dabei wäre es leicht, Nachweise zu verlangen.

Fehler, die ich oft sehe:

  • Keine Testberichte oder Videos
  • Unklare Prüfkriterien
  • Keine Angaben zum Testumfeld
  • Fragwürdiges Impressum
  • Keine Referenzen

Falsche Annahmen

Eine hohe Punktzahl im Logo heißt nicht, dass das Produkt wirklich geprüft wurde. Vor allem bei neuen Listings ohne echte Bewertungen wirft das Fragen auf. Nur weil es „seriös aussieht“, ist es das nicht. „Scheint ein tolles Produkt“ reicht als Begründung nicht.

Wie man Echte von Fakes unterscheidet

Prüfe den Anbieter

Nimm dir Zeit und arbeite eine kleine Checkliste ab.

  1. Gibt es ein Testzentrum oder eine dokumentierte Prüfstelle?
  2. Gibt es Berichte, Protokolle oder Videos vom Test?
  3. Werden Kriterien genannt, die nachvollziehbar sind?
  4. Gibt es ein Impressum und echte Ansprechpartner?
  5. Sind Referenzen oder Beispiele verfügbar?

Bewertungen und Referenzen

Ein gutes Zeichen sind viele echte Nutzer mit längerem Track Record. Wenn eine Plattform seit Jahren genutzt wird und keine Abmahnwellen auslöst, spricht das dafür.

Kosten als Indikator

Preis und Leistung müssen zueinander passen. Unter 500 Euro kann realistisch sein, wenn ein standardisierter Prozess existiert. Ein Logo für kleines Geld ohne Nachweise ist ein klares Warnsignal.

Rechtliche Aspekte ohne Beratung

Mögliche Abmahnungsgründe

Ein häufiger Punkt ist die unzulässige Nutzung des Wortes „Testsieger“. Ohne Vergleichstest ist das schlicht falsch. Ein weiterer Punkt sind erfundene Noten oder Quellen, die sich nicht belegen lassen.

Stellungnahmen von Anbietern

Manche Anbieter veröffentlichen Statements, dass ihre Prüfmodelle rechtlich okay sind. Entscheidend ist weniger die Aussage, sondern der Beweis. Ob es das nun ist oder nicht, zeigt erst der Blick in den Prozess.

Einen aktuellen Überblick, wie häufig das Thema Händler trifft, zeigt dieser Beitrag: Abmahnungen wegen Testsiegeln auf Amazon.

Persönliche Erfahrung

Vom Event bis heute

Seit 2021 begleite ich das Thema intensiv. 2022 ging die günstige, saubere Alternative an den Start. Danach kamen zahllose Nachahmer, viele ohne Substanz. Ich bin stolz, dass so viele Händler heute auf echte Tests setzen und dadurch ruhiger schlafen.

Warum ich weniger beteiligt bin

Ich habe einen Teil abgegeben, weil mein Fokus auf anderen Bereichen liegt. Wenn du mehr über mich und mein Team wissen willst, findest du Infos auf Ecommerce.de. Dort gibt es Programme, die dich beim Aufbau deines Geschäfts begleiten, ohne Abkürzungen, die später teuer werden.

Tipps für Amazon-Seller

Vor dem Kaufen

  • Anbieter prüfen, Impressum checken
  • Konkreten Testprozess erklären lassen
  • Nach Testberichten und Videos fragen
  • Rechtstexte und Nutzungsbedingungen lesen
  • Referenzen anfordern

Nach dem Kaufen

  • Siegel korrekt einbinden, Quellen angeben
  • Keine Aussagen nutzen, die nicht belegt sind
  • Regelmäßig prüfen, ob die Lizenz und Darstellung noch passt
  • Bei „Testsieger“ nur im Kontext eines echten Vergleichstests werben

Allgemeiner Rat

Baue dein Business auf echter Qualität und sauberer Kommunikation auf. So kannst du es deutlich erfolgreicher ausbauen, ohne jeden Monat neue Feuer löschen zu müssen.

Fazit: Testsiegel sind stark, wenn sie echt sind

Testsiegel sind nur gefährlich, wenn sie Deko sind. Setze auf legale, nachvollziehbare Lösungen, oder lass das Siegel weg. Wenn du Fragen hast oder dein Setup prüfen willst, schreib mir gern auf Instagram. Bleib sauber, bleib smart und nimm dir Zeit für Dinge, die dich langfristig schützen.

Zusätzliche Ressourcen

Tools und Links

Für Produktrecherche und Monitoring nutze ich gern Helium10. Hier bekommst du Zugang über den Link Hol dir Helium10 mit den Codes BYL10 oder BYL6M20.

Weitere Hilfe

Wir arbeiten nicht mit reinen Videokursen, unsere Programme sind ergebnisorientiert. Wenn du mehr Rechtssicherheit im Alltag suchst, empfehle ich zusätzlich regelmäßige Updates zu Abmahnrisiken im Handel, z. B. über den Händlerbund oder Trusted Shops.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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