Es gibt selten Nachrichten, die für Amazon FBA Händler so viel Potenzial haben wie diese. Mit Amazon Global Logistics spart ich mir nicht nur Nerven, ich spare vor allem Geld. Sehr viel Geld. Die Frachtraten sind seit einiger Zeit explodiert, doch Amazon hat ein eigenes Logistiknetz aufgebaut, das genau hier ansetzt. Ergebnis: deutlich niedrigere Transportkosten, direkter Import aus China in das FBA-Lager, weniger Komplexität für mich als Händler, höhere Margen. In diesem Beitrag zeige ich, wie AGL funktioniert, wo die echten Vorteile liegen, wo die Grenzen sind und wie ich das für mich nutze.
Die guten Nachrichten für Amazon Seller
- Große Ersparnis: Mit Amazon Global Logistics lassen sich Transportkosten massiv drücken. Das hebt die Marge deutlich an.
- Auch für Einsteiger stark: Wer neu startet, kann direkt günstiger importieren und schneller profitabel werden.
- Auch für aktive Händler: Wer bereits verkauft, bekommt einen handfesten Wettbewerbsvorteil im Listing- und Preiswettbewerb.
- Volle Amazon-Power: Ich gebe die Ware in China ab, Amazon kümmert sich um den Rest, inklusive Verzollung und Einlagerung.
Ich spreche von sehr viel Geld, nicht von ein paar Euro pro Sendung. Wir reden über mehrere tausend Euro Ersparnis pro Container, in vielen Fällen über die Hälfte der bisherigen Kosten. Und das ist nicht nur für große Händler relevant. Auch kleinere Volumina wie 4 bis 6 Kubikmeter profitieren stark. Die Bilder dazu sind klar: Flugzeuge und Schiffe bewegen meine Ware, aber nicht mehr zu den alten Preisen.
Die letzten Jahre haben Frachtkosten nach oben getrieben. Viele haben diese Kosten nicht komplett in die Verkaufspreise geben können. Genau hier setzt Amazon an: eigenes Netzwerk, geringere Preise, direkter Weg ins FBA-Lager.
Warum die Frachtkosten explodiert sind
Der starke Anstieg der Transportpreise
In den letzten eineinhalb bis zwei Jahren sind die Kosten stark gestiegen. Ein Beispiel aus der Praxis: Produkte in Schuhkarton-Größe, im vollen Container, kosteten früher zwischen 0,80 und 1,00 Euro pro Stück. Heute liegen vergleichbare Kosten oft bei 7 bis 8 Euro pro Stück. Das frisst Margen auf, vor allem in wettbewerbsintensiven Kategorien.
Was das mit den Margen macht
- Die Importkosten steigen deutlich an.
- Der Verkaufspreis lässt sich meist nicht im gleichen Maß erhöhen.
- Die Marge schrumpft, Preisaktionen werden riskanter, Cashflow wird enger.
Das ist für alle Importeure schwierig, nicht nur für FBA Seller. Der Effekt ist klar: weniger Puffer, mehr Risiko, mehr Druck in der Nische. Das ist schlicht nicht schön und hemmt Wachstum.
Konkrete Preisbeispiele
- Vorher: Containerpreise waren deutlich niedriger, Stückkosten im Cent-Bereich möglich.
- Heute: Importpreise sind im Containerbereich um ein Vielfaches höher, Stückkosten vielfach im Euro-Bereich.
Diese Entwicklung hat viele Kalkulationen ins Wanken gebracht. Umso wichtiger ist jetzt ein System, das Kosten nachhaltig reduziert und die Lieferkette stabilisiert.
Was ist Amazon Global Logistics?
Überblick über Amazons eigenes Netzwerk
Amazon betreibt ein eigenes, globales Logistiknetz und bietet damit einen Komplettservice für Importe nach Europa. Es ist exklusiv für FBA Seller zugänglich. Der Ablauf ist simpel: Amazon holt die Ware beim Hersteller in China ab, organisiert den Transport, übernimmt die Verzollung und lagert direkt im Amazon-Lager ein. Für mich bleibt nur noch wenig zu tun, die Abwicklung ist am Ende sehr einfach.
Wenn du das noch nie gesehen hast: AGL ist kein kleines Nebenprojekt. Es ist ein ernstes Angebot, das die gesamte Strecke von Tür zu Tür umfasst.
So läuft der Prozess
- Ich bestelle beim Hersteller in China.
- Amazon holt ab, organisiert den Transport per See- oder Luftfracht.
- Amazon übernimmt die Verzollung und alle Formalitäten.
- Die Ware wird direkt in die FBA-Läger eingebucht.
Das ist echte Door-to-Door-Abwicklung. Keine Zwischenlager, keine zusätzlichen Umlagerungen. Direkt hinein in das System, das ich für meine FBA-Verkäufe ohnehin brauche.
Unterschiede zu klassischen Spediteuren
- Kein Zwischenlager: AGL bringt die Ware direkt ins Amazon-Lager, bei klassischen Spediteuren gibt es oft ein Zwischenlager oder mehrere Stops.
- Mehr Einfachheit, weniger Flexibilität: AGL nimmt mir Arbeit ab, aber ich habe weniger Spielraum, was Teillieferungen und Zwischenpuffer angeht.
- Potenziell schnellere Abwicklung: Durch das integrierte Netzwerk kann der Gesamtprozess in einigen Fällen schneller sein.
Ein guter Überblick mit Vor- und Nachteilen findet sich im Artikel von SellerLogic: Amazon Global Logistics: Vor- und Nachteile für Seller.
Massive Ersparnis mit Amazon Global Logistics
Kostenvergleich beim vollen Container
- Übliche Raten: Ein voller Container nach Deutschland liegt schnell bei 16.000 bis 17.000 Euro.
- AGL-Preis: Mit Amazon liegen die Kosten häufig bei 6.000 bis 8.000 Euro.
- Ersparnis: Je nach Markt und Zeitpunkt spare ich 6.000 bis 8.000 Euro pro Container. Das ist rund die Hälfte des Preises.
Gerade bei skalierenden Produkten wirkt dieser Vorteil mit jeder Lieferung. Zwei, drei Container im Quartal machen den Unterschied zwischen “okay” und “sehr profitabel”.
Ersparnis bei kleineren Sendungen
Die Logik greift auch bei kleineren Volumina. Wenn ich 4 bis 6 Kubikmeter importiere, kostet das über klassische Wege schnell 2.500 Euro. Über AGL liege ich in manchen Fällen bei rund 1.000 Euro. Das sind 1.500 Euro weniger bei einer einzigen Lieferung.
- 4 bis 6 m³: Beispielwerte bei klassischen Spediteuren vs. AGL zeigen große Unterschiede.
- Besonders spannend für Einsteiger, die noch keine Container füllen.
- Der Effekt skaliert mit der Zeit, wenn Volumen und Frequenz steigen.
Die Einsparung ist für kleine und große Händler sehr, sehr, sehr groß. Und je nach Produktpreispunkt kann das die Preisstrategie auf ein ganz neues Niveau heben.
Margenhebel im Alltag
- Preise stabil lassen, mehr Gewinn pro Einheit mitnehmen.
- Preise senken, Conversion erhöhen, Marktanteile ausbauen.
- Flexibler agieren, zum Beispiel bei Werbeaktionen oder Launches.
- Mit besseren Einkaufspreisen in zukünftige Verhandlungen gehen.
Ich nenne das einen absoluten Hammer für die Marge. Wer in engen Märkten aktiv ist, spürt das sofort.
Ein praxisnahes How-to zur AGL-Abwicklung beschreibt dieser Leitfaden: Anleitung zum Import mit Amazon Global Logistics.
Die große Hürde: Setup und Registrierung
Warum die Anmeldung so knifflig ist
Der einzige echte Haken ist der Start. Die Registrierung ist unfassbar kompliziert. Amazon liefert wenig Schritt-für-Schritt-Guides, die Zugänge sind nicht prominent verlinkt, und viele Einstellungen müssen sauber sitzen, damit Abholung und Einlieferung reibungslos laufen. Ich habe selbst viel Zeit gebraucht, bis alles richtig war.
Welche Informationen wichtig sind
- Exakte Abholadresse und Ansprechpartner beim Hersteller
- Geplante Fertigstellungstermine, Abholfenster, Verpackungsdaten
- Exakte Produkt- und Packmaßangaben, HS-Codes, Gewichte
- Hinweise zu Palettierung, Kartonanzahl, Etikettierung
Details zählen. Fehler in Terminen oder Maßen führen zu Verzögerungen und Zusatzkosten. Wer genau arbeitet, spart am Ende Zeit und Nerven.
Reifegrad und Routen
Das Programm gibt es schon länger, doch die aktuelle Ausbaustufe, in der Amazon den kompletten Transport übernimmt, ist noch verhältnismäßig neu. Aktuell funktioniert die Strecke aus China nach Deutschland, teils über die Niederlande. Für FBA ist das ideal, da die Ware ohnehin in Amazons Netzwerk landen soll.
Weitere Einblicke in AGL, inklusive Prozess und Zoll, sind hier gut aufbereitet: Amazon Global Logistics: Weltweiter Versand leicht gemacht.
Geringe Nutzung, große Chance
Kaum jemand nutzt es
Aktuell nutzen nur rund 23 Prozent der Seller diesen Weg. Der Grund ist nicht die fehlende Wirtschaftlichkeit, sondern die Komplexität beim Setup. Das schafft ein Zeitfenster, in dem ich als Nutzer bessere Einkaufskonditionen habe als der Großteil meiner Mitbewerber.
So entsteht der Wettbewerbsvorteil
- Preise durch niedrigere Importkosten drücken
- Mehr Werbedruck fahren, ohne Margen zu verbrennen
- Launches günstiger planen
- In Preisvergleichen vorne liegen
Das Ergebnis sind große Vorteile im Wettbewerb. Wer AGL jetzt sauber implementiert, setzt sich ab, weil andere den Kostenvorteil nicht einfach kopieren.
Eine offizielle Übersicht zu FBA als Fundament findest du hier: Versand durch Amazon, Überblick und Vorteile.
Grenzen von AGL und wie ich damit umgehe
Kein Zwischenlager, direkteinlagerung
AGL liefert direkt ins Amazon-Lager. Das ist effizient, hat aber Folgen: Ich kann nicht unbegrenzt schicken. Zehn Container auf einen Schlag funktionieren nicht, wenn meine Lagerlimits das nicht hergeben. Ich muss Kapazitäten prüfen und vorausschauend planen.
Praktische Workarounds
- Lieferungen splitten und zeitlich staffeln.
- Produktionschargen mit dem Hersteller so planen, dass sie zur FBA-Lagerkapazität passen.
- Bei Bedarf externe Partner für temporäre Puffer einsetzen.
- Mit Replenishment-Tools den Zufluss steuern und Limits einhalten.
Wenn AGL einmal nicht ideal passt, brauche ich Alternativen. Ich arbeite mit weiteren Speditionspartnern, die flexible Zwischenlager anbieten. So bleibe ich planbar und kann saisonale Peaks abfangen.
Wann klassische Spediteure sinnvoller sind
- Bei sehr individuellen Routing-Anforderungen
- Wenn ich feste Zwischenlager brauche
- Bei komplexen Multi-Country-Imports abseits der AGL-Routen
Für viele Standardfälle ist AGL ideal, doch Flexibilität hat ihren Wert. Ich entscheide je Produkt und Phase.
Warum Amazon diesen Service so günstig anbietet
Amazon und Drittanbieter
Das Märchen, Amazon habe etwas gegen Händler, ist schlicht falsch. Das ist Bullshit. Amazons beste Entscheidung war, Drittanbieter auf die Plattform zu lassen. Seitdem baut Amazon den Service für Seller immer weiter aus. AGL ist ein weiterer Baustein, um Händler erfolgreicher zu machen.
Gemeinsamer Vorteil
- Erfolgreiche Seller bieten bessere Produkte und Preise.
- Das steigert die Attraktivität der Plattform.
- Amazon verdient an jedem Verkauf mit, die Plattform wächst.
Durch günstigere Importe können FBA Seller oft bessere Preise anbieten, als sie im eigenen Shop könnten. Das stärkt die gesamte Plattform. Amazon liebt die Seller, weil ihr Erfolg Amazons Erfolg ist.
Der langfristige Plan
Ich habe es schon lange gesagt: Amazon investiert weiter in Infrastruktur. AGL ist ein logischer Schritt, der europäischen Handel effizienter macht. Für FBA Seller ist das ein exklusiver Vorteil gegenüber Händlern, die nicht mit Amazons Netzwerk arbeiten.
Weitere Perspektiven auf FBA und Luftfracht findest du hier: Amazon FBA Service, Luftfracht Überblick.
Reale Ersparnis: 8.000 Euro pro Lieferung
- 8.000 Euro sparen pro vollem Container ist kein Einzelfall.
- Option 1: Ich nehme die Ersparnis als zusätzlichen Gewinn mit.
- Option 2: Ich senke die Preise, steigere die Conversion und verdränge Wettbewerber.
Diese Ersparnis kann ein unfaire Kante im Wettbewerb sein. Wer nicht auf Amazon verkauft, kann solche Importpreise oft nicht abbilden. Damit setze ich mich mit AGL in vielen Nischen deutlich ab. Ein unglaublich großer Punkt für die eigene Strategie.
Bonus: 10 Prozent Gebührenvorteil für externen Traffic
Worum es geht
Amazon verzichtet auf 10 Prozent der Verkaufsgebühren, wenn ich qualifizierten externen Traffic auf meine Amazon-Listings bringe. Das heißt, ich leite Kunden von außerhalb auf meinen Amazon-Produktdetailseiten und zahle weniger Gebühren auf die daraus resultierenden Verkäufe. Diese Öffnung hatte ich erwartet, sie ist inzwischen Realität und lohnt sich.
Warum das stark ist
- Ich erschließe zusätzliche Traffic-Quellen.
- Ich senke meine Kostenquote im Verkauf.
- Ich kombiniere günstigen Import mit Gebührenvorteilen.
- Ich skaliere Listings schneller, ohne die Marge zu ruinieren.
Wer denkt, FBA sei festgefahren, verpasst diese Entwicklung. Amazon wird offener, die Infrastruktur wird besser, die Kosten sinken an zentralen Stellen. Das motiviert, jetzt zu investieren und zu expandieren.
Lohnt sich Amazon FBA jetzt noch?
Gründe, jetzt zu starten oder zu skalieren
- Bessere Infrastruktur mit AGL und Co.
- Sinkende Transportkosten im Amazon-Netzwerk
- Gebührenvorteile bei externem Traffic
- Stabilere Lieferketten durch Amazons Steuerung
Die Margen erholen sich. Es gibt keinen guten Grund, jetzt nicht zu wachsen, wenn die Produkte und Prozesse passen.
Für Einsteiger und bestehende Seller
Einsteiger profitieren direkt von günstigeren Importen und klaren Prozessen. Wer schon 100.000 bis 300.000 Euro im Monat umsetzt, kann mit AGL und strukturiertem Replenishment erhebliche Margenpunkte zurückholen. Unsere Strategien sind in der Praxis getestet und funktionieren extrem gut.
Zweifel ausräumen
E-Commerce bleibt die größte Chance für Gründer im Handel. Es ist die größte Chance im Unternehmertum. Viele nutzen FBA, um ihr 9-to-5 hinter sich zu lassen. Das ist kein Schnellkurs, sondern Arbeit mit klaren Systemen. Genau das braucht es, damit die Zahlen stimmen.
Wie ich dich konkret unterstützen kann
Schritt-für-Schritt Systeme
Ich habe ein vollständiges System, mit dem du AGL sauber aufsetzt, ohne dich zu verirren.
- Account-Voraussetzungen klären
- AGL-Zugang und Berechtigungen aktivieren
- Datenstrukturen für Abholungen, Maße, HS-Codes
- Buchung, Abholung, Sendungsverfolgung
- Einlagerung, Replenishment, Skalierung
Dazu kommen Best Practices für die Importprozesse, Etikettierung, Zollthemen und Zeitplanung. Und wenn AGL für deinen Case nicht passt, verbinden wir dich mit weiteren Speditionspartnern aus unserem Netzwerk.
Für wen das sinnvoll ist
- Starter, die das erste Produkt importieren
- Wachsende Seller zwischen 5.000 und 100.000 Euro Monatsumsatz
- Skalierer mit 100.000, 200.000 oder 300.000 Euro Monatsumsatz
- Teams, die Prozesse standardisieren wollen
Wir arbeiten mit dir in Strategie-Sessions, auf deinem Level. Du profitierst davon, dass wir Strategien an einem Ort sammeln, testen und wieder verfeinern.
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Wer ich bin und was mein Team macht
Kurzprofil
Ich bin Nicklas Spelmeyer, Geschäftsführer von fünf GmbHs in Deutschland aus Handel, Consulting und Marketing, dazu führe ich eine US-Beteiligung. Vor über vier Jahren habe ich selbst mit Amazon FBA begonnen und seitdem hunderten Menschen geholfen, das gleiche zu schaffen. Heute arbeiten wir mit Gründern und wachsenden Brands an klaren, profitablen Systemen.
Was wir anbieten
Wir zeigen dir von A bis Z, wie ein FBA-Business aufgebaut und skaliert wird. Dazu gehören Produktstrategie, Sourcing, Import mit AGL, Pricing, PPC, Content, Reviews, Operations und KPI-Steuerung. In Berlin arbeiten über 20 Mitarbeiter Vollzeit an den Themen. Für den Einstieg und die Skalierung findest du Programme und Inhalte bei FBA Unstoppable und FBA Skalieren sowie im Podcast und Blog auf Ecommerce.de.
Nützliche Tools
Für Produktrecherche und Listing-Optimierung setze ich gern auf Helium 10. Hol dir hier das Tool mit Vorteilscode BYL10: Helium 10 sichern.
Praxisressourcen zu AGL und FBA
- Überblicksartikel: Amazon Global Logistics: Vor- und Nachteile
- Schritt-für-Schritt-Anleitung: AGL Import Guide mit Beispielen
- Offizielle FBA-Seite: Versand durch Amazon, Funktionen und Vorteile
- Einordnung zu Zoll und Ablauf: AGL einfach erklärt
Fazit: AGL nutzen, Margen heben, Vorsprung sichern
Mit AGL senke ich die Importkosten spürbar, oft um viele tausend Euro pro Lieferung. Ich bekomme eine stabile Lieferkette, schnellere Einlagerung und mehr Preisspielraum. Die Strecke China nach Deutschland, teils über die Niederlande, ist aktiv und zuverlässig. Das ist eine sehr interessante Chance, die ich nicht liegen lassen sollte.
Kombiniert mit dem Gebührenvorteil für externen Traffic hebt AGL meine Marge und meinen Marktzugang. Wer jetzt handelt, baut sich einen Vorsprung auf. Nutzt du AGL bereits oder planst du den Umstieg? Teile deine Erfahrungen, Fragen oder Themenwünsche gern in den Kommentaren. Wenn du über dein Wachstum sprechen willst, buche dir eine kostenlose Strategie-Session über FBA Unstoppable, kostenfrei starten. Ich freue mich, von dir zu hören.