Verkaufen auf Amazon: Strategien, die 2019 wirklich funktionieren (praxisnah und ohne Mythen)

Inhaltsverzeichnis

Ich spreche dich an, wenn du dir mit Amazon FBA ein echtes Business aufbauen willst, das Geld einspielt, auch wenn du nicht am Schreibtisch sitzt. Ich arbeite selbst ortsunabhängig, genau so, wie es für viele das Ziel ist. Der Fokus liegt auf smarten Strategien, die 2019 und 2020 funktionieren und dich nicht in leere Versprechen locken. Es geht um Amazon FBA, echte Optimierung und die richtige Denkweise.

Einleitung in das Amazon FBA-Geschäft

Willkommen für alle Amazon-Verkäufer-Anfänger

Wenn du heute mit FBA startest, willst du keinen Hype jagen, sondern Ergebnisse sehen. Ich zeige dir, worauf es ankommt, damit du nicht im Meer aus gleichen Produkten untergehst, sondern dir einen Platz in den Top-Listings sicherst. Das Ziel: klare Schritte statt blinder Hoffnung.

Mir geht es um passives Einkommen im richtigen Sinne. Ich meine damit, dass Prozesse laufen, auch wenn ich nicht ständig eingreife. Ich setze Systeme auf, optimiere kluge Hebel und arbeite mit klaren Kennzahlen, damit Wachstum nicht vom Zufall abhängt.

Warum 2019-2020 der Startpunkt ist

Früher konntest du ein Produkt launchen, irgendwas, und es lief. Heute ist das nicht mehr der Fall. Die Plattform ist reifer, die Konkurrenz größer, und Fehler kosten richtig Geld.

Du kennst die Videos, in denen mit hohen Umsätzen geprotzt wird. Das mag damals funktioniert haben, als der Markt noch offener war. Heute reicht es nicht, ein Produkt hochzuladen und auf Glück zu hoffen. Wer das versucht, verbrennt Budget.

Was dieser Blogpost bietet

Ich zeige dir Strategien, die 2019 und 2020 wirklich tragen und dir helfen, Produkte zu platzieren, die gekauft werden.

Gleichzeitig will ich ehrlich sein: Es ist nicht leicht. Die meisten kopieren einfach, was scheinbar funktioniert. Genau das führt in die Sackgasse.

Der Wettbewerb auf Amazon

Auf Amazon gibt es für viele Kategorien hunderttausende Listings. Wenn du das zehnte oder tausendste Me-too-Produkt anbietest, wird es nicht plötzlich besser, nur weil du die Bullet Points neu schreibst.

Das Paradebeispiel ist die zehntausendste Knoblauchpresse. Selbst wenn du minimal bessere Keywords verwendest oder ein bisschen schärfere Fotos einstellst, macht das keinen Unterschied. Kunden sehen ein gleiches Produkt neben dem anderen und entscheiden nach Preis und Bewertungen. Wenn du nichts veränderst, wirst du austauschbar.

Warum mehr Effort nötig ist

2019 braucht es mehr als Copy-and-Paste. Es braucht echte Produktarbeit, clevere Recherche und eine klare Story.

Bleib bis zum Ende, denn der wichtigste Punkt ist nicht der, den die meisten predigen. Der macht in der Praxis den größten Unterschied.

  • Typische Fehler vermeiden, die heute nicht mehr ziehen
  • Produktideen bewerten, statt ins Blaue zu launchen
  • Hersteller smarter finden, nicht nur die offensichtlichen
  • Eine Story bauen, die Conversion und Bewertungen nach oben zieht

Was auf Amazon nicht mehr funktioniert

Das Problem mit E-Books und PDF-Zusätzen

Ich sehe immer wieder Bundles, bei denen ein PDF oder E-Book als Bonus beigelegt wird. Zum Beispiel eine Schnorchelmaske mit einem E-Book über die schönsten Korallenriffe. Ganz ehrlich: Das ändert die Kaufentscheidung nicht.

Kunden klicken, vergleichen und prüfen, ob das Produkt passt. Sie kaufen nicht, weil ein digitales Freebie dabei liegt. Kein Kunde denkt: Ich kaufe diese Brille, weil ein E-Book dabei ist. Der Bonus hat höchstens später Wert, wenn du Cross-Selling planst.

Wann E-Books vielleicht nützlich sind

E-Books können sinnvoll sein, wenn sie deine Marke in der Nische stärken und auf weitere Produkte verweisen. Sie sind ein Marketing-Baustein nach dem Kauf. Sie sind aber kein Kaufgrund für das Hauptprodukt.

Vermeide billige Preise durch günstige Hersteller

Ein weiterer Fehler: den günstigsten Hersteller suchen, um den niedrigsten Preis im Listing zu bieten. Klingt logisch, killt aber deine Marge. Deine prozentualen Kosten bleiben bestehen, Versand, FBA-Gebühren, PPC, Retouren. Du kämpfst dauerhaft an der Untergrenze.

Langfristige Risiken bei Low-Price-Strategie

Kurzfristig kann es Verkäufe bringen. Langfristig holen dich Mitbewerber ein, die größere Stückzahlen haben, besseren Zugang zu Produzenten und bessere Konditionen. Sie können dich im Preis überholen, während du am Limit läufst. Höhere Preise bei besserem Produkt sind nachhaltig besser.

Alte Videos ignorieren

Meide Content, der älter als ein Jahr ist. Der Markt ändert sich schnell. Was vor 18 Monaten mühelos geklappt hat, ist heute überlaufen oder verboten.

Viele alte Videos haben zwar viele Klicks, sind aber veraltet. Such dir Quellen, die aktuell sind, klar erklären, was heute geht, und auch auf Risiken hinweisen. Ein guter Startpunkt ist der offizielle Überblick zu Versand durch Amazon FBA. Für Einsteiger liefert der komplette FBA-Leitfaden von SPACEGOATS solide Grundlagen, ohne Hype.

Empfehlung für frischen Content

Guter Content bedeutet: klare Beispiele, echte Zahlen, Tools im Einsatz, aktuelle Änderungen. Lies auch kritische Perspektiven, zum Beispiel zu Erwartung vs. Realität bei FBA im Beitrag Warum viele Händler an ihrer Erwartung scheitern. Für Launch-Taktiken mag ich Artikel mit strukturiertem Vorgehen wie den Guide zum perfekten Amazon FBA Launch.

Vorteile von aktuellem Content:

  • Du vermeidest Taktiken, die heute abgestraft werden
  • Du sparst Budget bei PPC und Tool-Nutzung
  • Du erkennst Chancen schneller, bevor sie jeder nutzt
  • Du passt Listings an aktuelle Richtlinien an

Strategien, die auf Amazon wirklich funktionieren

Reviews analysieren und Probleme fixen

Warum Reviews der Schlüssel sind

Fast niemand nimmt sich die Zeit, 3-Sterne-Reviews systematisch zu lesen. Gerade da stehen die Hebel, die dein Produkt klar besser machen.

Ein typisches Beispiel: Bei einer Schnorchelmaske beschweren sich Kunden über die Wasserdichtigkeit. Das ist ein klares Signal, wo du ansetzen kannst.

Was Kunden in Reviews sagen

Ich schaue auf wiederkehrende Aussagen wie:

  • „Nicht wasserdicht, Wasser läuft rein“
  • „Sitzt nicht gut, drückt an der Stirn“
  • „Material riecht chemisch und fühlt sich billig an“
  • „Größe fällt kleiner aus als angegeben“
  • „Beschlägt schnell, Sicht eingeschränkt“

Solche Hinweise sind Gold. Kunden sagen dir genau, wo das Produkt schwächelt. Du musst nur zuhören und handeln.

Mit Herstellern zusammenarbeiten

Mit diesen Daten gehe ich zu Herstellern und frage konkret: Wie lösen wir dieses Problem? Denkbar sind bessere Dichtungen, andere Kunststoffe, eine ergonomische Form, andere Größen oder ein Anti-Fog-Coating.

Mit klaren Anforderungen bekommst du zielgerichtete Angebote und Samples, statt standardisierte Katalogware.

Kleine Änderungen statt Neuerfindungen

Ich erfinde keine komplett neuen Produkte. Ich verbessere das Bestehende so, dass es echte Beschwerden behebt. Kleine Änderungen reichen oft.

Mögliche Änderungen:

  • Materialwechsel für bessere Haptik oder Dichtigkeit
  • Designoptimierung für besseren Sitz
  • Größenanpassung für Zielgruppen
  • Fertigungstoleranzen enger ziehen

Vorteile kleiner Changes:

  • Niedrige Entwicklungskosten
  • Kürzere Time-to-Market
  • Kaum Risiko bei Werkzeugen und Formen
  • Klarer Nutzen im Listing kommunizierbar

Vorteile dieser Methode

Du arbeitest am Herzstück: dem Produkt. Das steigert Conversion, reduziert Retouren und sorgt für bessere Bewertungen. Das ist mein erster Top-Tipp.

Product Bundles und Sets erstellen

Warum Sets nicht immer funktionieren

Viele glauben, ein Bundle sei automatisch Mehrwert. Wenn niemand gezielt danach sucht, liegen die Sets tot im Regal. Nachfrage muss bewiesen sein.

Ein gutes Beispiel ist die Kombination Schnorchel und Taucherbrille. Das ergibt Sinn, wenn Käufer danach suchen.

Nachfrage mit Helium10 prüfen

Ich prüfe das Suchvolumen für Sets mit Tools wie Helium 10. Über die Lizenz bekommst du Zugriff auf Keyword- und Produktdaten, die dir zeigen, wonach Kunden wirklich suchen. Wenn du starten willst, findest du hier den Zugang zu Helium 10 mit Rabatt, mit BYL50 für 50 Prozent im ersten Monat oder BYL10 für 10 Prozent lebenslang.

Angenommen, „Schnorchel Set“ zeigt ein hohes Suchvolumen, dann lohnt sich ein Set. Wenn die Daten niedrig sind, lasse ich es.

Trick für Bundle-Recherche in Helium10

So gehe ich vor:

  • Ich gebe das Hauptprodukt ein, zum Beispiel „Taucherbrille“.
  • In den Advanced Filters suche ich nach Begriffen wie „set“.
  • Ich filtere Keywords, bei denen „set“ vorkommt, zum Beispiel:
    • „Schnorchel set kinder“ mit hohem Volumen ist interessant
    • „Taucherbrille set“ oft sinnvoller als nur „Schnorchel“
    • „Schnorchel set erwachsene“ kann saisonal stark sein
    • Keywords mit sehr niedrigem Volumen, etwa 34, ignoriere ich

Wichtig ist, dass die Volumen-Zahlen zu deiner Produktidee passen. Ich beobachte Trends über mehrere Wochen, nicht nur einen Snapshot.

Welche Sets lohnen sich

Wenn die Daten gut sind, wird ein Bundle zur Chance. Hohe Nachfrage, klare Kaufabsicht und sinnvolle Kombinationen erzeugen echte Relevanz. Kunden suchen schon danach, das ist dein Vorteil.

„Frequently Bought Together“ nutzen

Auf der Produktseite nutze ich „Wird oft zusammen gekauft“. Wenn ich sehe, dass zu Masken oft Flossen gekauft werden, ist das ein Zeichen. Ich prüfe das bei mehreren Produkten, um Muster zu erkennen.

So arbeite ich:

  • 5 bis 10 Top-Listings öffnen und FBT-Module vergleichen
  • Wiederkehrende Kombinationen notieren
  • Dann mit Keyword-Tools verifizieren, ob die Nachfrage zu den Kombinationen passt
  • Vertiefend hilft die Helium 10 Playlist mit Tutorials

Vorteile von validierten Bundles

Wenn Nachfrage da ist, liefert das Set echten Mehrwert und höhere Warenkörbe. Ohne Daten ist es ein Ratespiel, und das floppt oft.

Einzigartige Produkte auf Alibaba finden

Das Problem mit allen gleichen Produkten

Die meisten gehen auf Alibaba, suchen nach ihrem Keyword und landen bei den gleichen Produkten wie alle anderen. Ergebnis: identische Ware, identische Bilder, identische Probleme.

Sponsored Listings auf Alibaba vermeiden

Oben siehst du Sponsored Listings, also bezahlte Anzeigen. Dahinter folgt das organische Ranking, das oft zeigt, was sich gut verkauft hat. Genau das wollen viele Händler kaufen, deshalb gleicht ein Listing dem anderen.

Tipp: Auf „Suppliers“ klicken statt „Products“

Statt „Products“ klicke ich „Suppliers“. Dann sehe ich die Hersteller-Accounts, die wirklich produzieren. Das reduziert die Auswahl, bringt aber mehr Tiefe.

Vorteile:

  • Weniger Rauschen, mehr Substanz
  • Direkte Kontakte zur Fabrik
  • Bessere Einblicke in Zertifikate und Kapazitäten

Was du bei Supplier-Profilen checkst

Ich prüfe:

  • Zertifikate wie CE, RoHS, Reach
  • Ob es ein Gold Supplier ist und wie lange gelistet
  • Produktionsstandorte und Exportmärkte
  • Ob Trading Company oder echte Fabrik
  • Fotos der Produktionsräume und QC-Prozesse

Diese Checks helfen mir, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Einblick in Produktionsräume und Portfolio

In den Profilen sehe ich oft Produktionsbilder, Materialien, Teststationen. Das gibt ein Gefühl für Qualität. Im Portfolio finde ich Produktvarianten, die noch nicht jeder listet. Daraus entstehen neue Ideen, die ich später mit Keyword-Daten validiere.

In Kategorien wie Water Sports stöbern

In Kategorien wie Water Sports finde ich oft Varianten, die Probleme aus den Reviews adressieren. Zum Beispiel andere Dichtungsmaterialien, neue Designs oder optimierte Größen.

Mögliche Funde:

  • Eine Maske mit besserer Silikonmischung für Dichtigkeit
  • Ein verstellbares Band mit weicherem Material
  • Ein Anti-Fog-System, das nicht nur beschichtet, sondern belüftet
  • Günstigere Varianten mit gleicher Qualität durch Direktkontakt

Wie du die Konkurrenz schlägst

Mit direkten Suppliern bekommst du oft bessere Preise und vor allem Varianten, die nicht jeder anbietet. So kannst du deine Produktidee gezielt verbessern und dich vom Standard abheben. Genau so kannst du deine Konkurrenz nachhaltig schlagen.

Der wichtigste Punkt: Eine Story zum Produkt bauen

Warum Bilder und Keywords allein nicht reichen

Viele predigen: bessere Bilder, bessere Keywords, bessere PPC-Struktur. Das ist wichtig, keine Frage. Deine SEO, Bullet Points, Bildlogik und PPC-Kampagnen müssen sitzen.

Aber das ist nicht alles. Was viele vergessen: Der emotionale Grund, warum ein Kunde genau dein Produkt kauft.

Der größte Effekt: Conversion durch Story

Die Story rund um dein Produkt hat einen riesigen Einfluss auf Kaufentscheidungen und damit auf die Conversion Rate. Amazon rankt nach Klickrate, Conversion und Verkäufen. Wenn deine Story überzeugt, steigen die Zahlen automatisch.

Was Kunden wirklich tun

Kunden scrollen, vergleichen Preis und Bewertungen und klicken weg. Wenn du nur dieselben Vorteile nennst wie alle anderen, bleibst du unsichtbar. Du musst eine Ebene tiefer gehen und zeigen, wofür dein Produkt steht.

Story-Ideen umsetzen

Emotionale Bilder zeigen

Zeig Momente, nicht nur Produktdetails. Unter Wasser lachen, Fische, Korallen, das Gefühl von Leichtigkeit. Menschen wollen die Erfahrung sehen, nicht nur die Maske auf weißem Hintergrund.

Erzeuge Vorfreude. Ein Tauchurlaub, warme Sonne, klares Wasser, Ruhe. Dein Produkt ist der Schlüssel zu diesem Moment.

Bild-Ideen:

  • Eine Familie, die gemeinsam schnorchelt, Kindersicherheit im Fokus
  • Ein Close-up mit klarer Sicht auf ein Korallenriff
  • Ein Vorher-nachher: beschlagfreie Sicht dank Anti-Fog
  • Ein Bild mit Plastik im Wasser, daneben dein Produkt plus Statement zu Umweltschutz

Soziale oder Umwelt-Story hinzufügen

Eine starke Story entsteht, wenn du dein Produkt mit einem positiven Beitrag verknüpfst. Zum Beispiel: Für jede verkaufte Maske wird 1 Kilogramm Plastik aus dem Ozean entfernt. Das motiviert Käufer, weil sie doppelt gewinnen.

Wichtig: Das muss real sein. Suche Partnerorganisationen, die solche Projekte umsetzen, und dokumentiere deine Zusammenarbeit. Das schafft Vertrauen.

Partnerschaften mit Organisationen

Kooperationen sind oft einfacher als gedacht. Je nach Produkt kannst du mit Umweltprojekten arbeiten oder soziale Initiativen unterstützen. Wenn du Geschirr oder Küchenware verkaufst, könntest du Mahlzeitenprojekte unterstützen. Es gibt viele Organisationen, mit denen transparente Partnerschaften möglich sind, unter anderem bekannte NGOs wie UNICEF. Prüfe dabei immer, welche Form der Zusammenarbeit passt und welche Nachweise du erbringen kannst.

Beispiele für Story-Linien:

  • Ozean-Plastik-Entfernung pro Verkauf
  • Unterstützung von Kindermahlzeiten in Afrika
  • Baumspenden pro verkauftem Outdoor-Produkt
  • Lokale Vereine unterstützen, wenn das Produkt regional verankert ist

Vorteile einer guten Story

Mehr Überzeugung und Käufe

Kunden kaufen nicht nur dein Produkt, sie kaufen den positiven Effekt dahinter mit. Das hebt dich sichtbar von der Konkurrenz ab.

Höhere Bewertungen und Ranking

Wer sich mit deiner Marke identifiziert, lässt eher Feedback da. Das bringt mehr organische Bewertungen, eine höhere Conversion und damit bessere Rankings.

Den Unterschied machen

Du verkaufst nicht nur einen Schlauch, du verkaufst ein Erlebnis. Kombiniere Story, klare Vorteile, gute Bilder und starke Keywords. So entsteht ein Listing, das überzeugt.

Fazit zur Story-Strategie

Das ist der wichtigste Punkt überhaupt. Bau eine echte Story, kein Marketing-Gewäsch, und setze sie konsequent um. So machst du den Unterschied.

Nächste Schritte und Ressourcen

Der Kurs, den ich aufgebaut habe

Ich habe die Inhalte, die ich hier beschreibe, in einen Kurs gegossen. Der Kurs ist seit etwa einem Monat online und läuft in einer Testphase mit 30 bis 40 Teilnehmern. In den nächsten Monaten wird er öffentlich zugänglich gemacht. Wenn du vorab tiefer einsteigen willst, schau dir das Schritt-für-Schritt Buch zum FBA-Start an.

Warum der Markt kompetitiver wird

Der Wettbewerb nimmt zu, die alten Methoden mit generischen Produkten greifen nicht mehr. Das klingt hart, ist aber gut für Leute, die bereit sind, besser zu arbeiten. Neue Chancen entstehen dauernd.

Bleib informiert

Wenn du fokussiert loslegen willst und ein Startkapital von 5.000 Euro oder mehr mitbringst, kannst du dir mein Coaching für fortgeschrittene Starter ansehen. Für Tools, Anleitungen und Lerninhalte nutze ich regelmäßig Helium 10, dafür gibt es die Rabattoptionen für Helium 10 sowie eine passende Playlist mit Helium 10-Workflows. Eine kompakte Anleitung für die ersten Monate gibt dir auch das FBA-Buch mit Schritt-für-Schritt Anleitung.

Weitere Ressourcen, die ich hilfreich finde:

Abschluss-Tipp

Denke weiter als die Konkurrenz. Arbeite am Produkt, nicht nur am Listing. Prüfe Nachfrage statt zu raten, suche Hersteller mit Substanz und bau eine Story, die Menschen berührt. Musik-Credit für das Video: We Are One by Vexento auf YouTube und SoundCloud.

Hinweis: Einige Links sind Affiliate-Links. Für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten.

Schlusswort

Heute reiche ich dir keine Zauberformel, sondern Werkzeuge. Die großen Hebel liegen in klugen Produktverbesserungen, validierten Bundles, besseren Herstellerkontakten und einer starken Story. Wenn du diese Punkte ernst nimmst, steigt deine Conversion, deine Bewertungen, und du baust dir Schritt für Schritt ein stabiles FBA-Geschäft auf. Starte mit einem Punkt aus diesem Beitrag und setz ihn diese Woche um. Am Ende gewinnt, wer konsequent handelt und an einer klaren Strategie festhält.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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