Ich höre oft: „Welche Produktidee soll ich wählen?“ Die ehrliche Antwort, die viele irritiert: Die Produktidee ist am Anfang egal. Was zählt, ist die Nische, die Zielgruppe und das, was deinem Kunden wirklich wichtig ist. Genau darüber spreche ich in diesem Beitrag. Ich teile meinen Ansatz, mit dem meine Kundinnen und Kunden in Monaten Ergebnisse sehen, für die andere Jahre brauchen. Ohne Ratespiele, ohne Tool-Hopping, dafür mit Struktur, Fokus und gesundem Menschenverstand.
Einführung in den Kanal und den Host
Willkommen auf meinem Kanal und hier im Blog. Ich bin Nicklas Spelmeyer und ich helfe Menschen seit Jahren dabei, auf Amazon profitabel Produkte zu verkaufen, Marken zu bauen und echte Unternehmen aufzubauen. Ich habe selbst als Händler gestartet, dann mein Team aufgebaut und heute begleiten wir Einsteiger und bestehende Seller systematisch von A bis Z.
Wer ich bin und was wir tun
Ich leite mehrere Firmen in Deutschland, habe ein Team in Berlin und wir haben bereits weit über 500 Unternehmen beim Aufbau unterstützt. Inzwischen haben wir mit über 600 Personen messbare Ergebnisse erzielt, viele davon verdienen mehr als in ihrem 9-bis-5-Job.
In diesem Beitrag geht es um einen anderen Weg zur Produktauswahl. Nicht Tool-Klickerei, nicht „nur leichte Produkte wählen“. Sondern ein Ansatz, der von der Nische und vom Kunden ausgeht.
Was ich nicht mache
Ich predige nicht „nimm dieses Tool, dann kommt das perfekte Produkt“. Und ich rate nicht blind zu kleinen, leichten, günstigen Artikeln.
Ich starte immer mit der Nische, nicht mit dem Produkt. Erst wenn die Nische klar ist, ergibt es Sinn, das konkrete Angebot zu entwickeln.
Der Fehler vieler Amazon-Händler
Ich sehe oft Frust in Kommentaren: Händler, die seit fünf Jahren auf der Plattform sind und bei 20.000 Euro Monatsumsatz hängen. Gleichzeitig erreichen meine Kundinnen und Kunden diese Schwelle oft in sechs bis zwölf Monaten, wenn sie den Fokus ändern.
Blind Produkte aus Tools ziehen, Preise drücken, Bilder „ein wenig schärfer“ machen, bringt selten echte Vorteile.
Der falsche Fokus auf das perfekte Produkt
Viele springen direkt in YouTube-Tutorials, filtern in Tools und suchen nach dem „einen“ Produkt. Das ist mühsam und führt zu Kompromissen, die später teuer werden.
Ich kenne diesen Weg. Er kostet Zeit, motiviert falsch und verzögert echte Fortschritte. Erst die Umstellung auf Nischenfokus hat den Knoten gelöst.
Die Urlaubs-Analogie
Wenn du Urlaub planst, suchst du nicht als Erstes das Hotel. Du entscheidest dich zuerst für das Land oder die Region, dann für die Stadt, erst dann für das Hotel.
Land wählen, dann Region, dann Hotel. Für FBA heißt das: Nische wählen, dann Produkttyp, dann das konkrete Angebot.
Der richtige Ansatz: Von der Nische zum Produkt
Ich suche nie direkt nach einem Produkt. Ich suche nach einer Nische mit echter Nachfrage, klaren Kaufkriterien und Potenzial für sinnvolle Differenzierung.
Eine Nische ist ein Themenbereich mit vielen Produktarten. Beispiel Möbel: Ledersessel, Stoffsessel, Hängesessel, Sessel mit Hocker, kompakte Sessel für kleine Räume.
Beispiel: Sessel als Nische
In einer Sesselnische kannst du viele Produkttypen finden, vergleichen und verstehen, welche Kundenbedürfnisse sich wiederholen.
Praktischer Einstieg
Mach dir eine Liste. Produktarten in einer Sesselnische könnten sein:
- Ledersessel
- Stoffsessel
- Sessel mit Relaxfunktion
- Hängesessel
- Kompakte Clubsessel
Große Marken zeigen den Weg
Adidas hat nicht mit „diesem einen Schuh“ begonnen. Die Idee war: Wir machen Schuhe, wir bauen Sportschuhe, wir besetzen eine Nische. Weißer Sneaker oder Performance-Schuh, beides passt in die Grundidee „Schuhe“.
Tesla zeigt es im Automarkt. Nicht „wir bauen Elektromotoren“, sondern „wir bauen Autos mit Elektroantrieb“ für eine Zielgruppe mit klaren Erwartungen.
Warum Nische wählen?
Eine Nische erlaubt dir, mehrere Produkte zu betrachten, Muster zu sehen und gezielter zu entwickeln. So wächst du mit weniger Risiko und mehr Plan.
Vorteil für Einsteiger: Du passt das Produkt an die Nische an, nicht umgekehrt. Das senkt Fehlerquoten und beschleunigt die Markteinführung.
Warum Amazon-Verkauf einfach ist, wenn du richtig denkst
Auf Amazon verkaufen ist nicht schwer, wenn du weißt, was du tust. 10.000 bis 30.000 Euro Monatsumsatz sind erreichbar. Die Herausforderung ist Profit, nicht Umsatz.
Mit den richtigen Infos wird Profit planbar. Einkauf, Pricing, Positionierung und Werbung greifen dann sauber ineinander.
Differenzierung statt Kopie
Wer nur nachahmt und die Bilder etwas schärfer macht, verliert im Preis. Ohne Vorteil muss der Preis runter, das frisst die Marge.
Warum Preise dich einholen
Neue Händler bekommen selten die Lieferantenkonditionen alter Hasen. Wer kopiert, muss oft teurer verkaufen und hat trotzdem weniger Vertrauen.
Wähle zuerst den Bereich
Entscheide dich für eine Nische, dann suche innerhalb dieser Nische nach deinem Produkt.
Frag dich: Was ist dem Kunden in dieser Nische wichtig?
Die Kernfragen zur Übung
- Welche Qualitätsmerkmale zählen wirklich?
- Welche Sicherheits- oder Prüfsiegel erwartet die Zielgruppe?
- Welche Alltagseigenschaften erleichtern die Nutzung?
- Welche Design-Aspekte lösen „haben wollen“ aus?
Zur Vertiefung lohnt sich ein Blick in solide Leitfäden wie den praxisnahen Überblick zu Nischenwahl in Amazon FBA: Leitfaden zur optimalen Produktnische oder strategische Tipps für die Recherche in Produktrecherche Amazon FBA.
Das Herzstück: Was ist dem Kunden wichtig?
Ohne Kundenverständnis wird es nichts. Unternehmertum heißt, zuerst zu verstehen, was der Kunde will. Alles andere ist Raten. Wer das ignoriert, verpasst die wahren Kaufmotive und baut am Bedarf vorbei.
Die Erfolgschance ohne Kundensicht ist gering. Zufallstreffer sind selten und kaum skalierbar.
Ein Live-Beispiel aus einem Event
Bei einer großen Veranstaltung mit über 500 Teilnehmenden haben wir die Nische Kinderwagen analysiert. Ohne dass alle Eltern waren, haben wir in wenigen Minuten eine starke Produktidee herausgearbeitet.
Mit Führung und System geht es rasant. Was allein Wochen dauert, lösen wir gemeinsam in Minuten.
Ein gutes Team spart dir unzählige Schleifen, weil du direkt auf die richtigen Fragen gelenkt wirst.
Was zählt bei Kinderwagen?
Wir haben Kriterien gesammelt, die Eltern wichtig sind. Es kristallisiert sich schnell ein Muster heraus, das wir in ein Produkt übersetzen konnten.
Typische Kriterien in dieser Nische
- Qualität und Verarbeitung
- Sicherheit und geprüfte Materialien
- Praktikabilität im Alltag, zum Beispiel klappbar und leicht
- Ansprechendes Design und wertige Optik
Der Aha-Moment: Nachhaltigkeit
Gerade jüngere Eltern achten stärker auf Nachhaltigkeit. Dieser Trend ist im Textilbereich klar sichtbar und wächst stabil.
Bambusfasern und ähnliche Stoffe sind oft hautverträglich, allergikerfreundlich, langlebig und pflegeleicht, dazu nachhaltig. Das lässt sich leicht kommunizieren und sauber prüfen.
Ein Blick auf den Markt
Wenn Erwachsene aus Gesundheitsgründen auf solche Textilien umstellen, warum sollten Eltern nicht auch bei Kinderprodukten so entscheiden? Das ist logisch, sinnvoll und vermarktbar.
Eine fundierte Recherche kann diese Hypothesen stützen. Gute Überblicksartikel zeigen, wie du Kriterien strukturiert erarbeitest, zum Beispiel in Amazon FBA Produkte finden: 7 Strategien oder mit Nischen-Checklisten wie in Rentable Nischen auf Amazon finden.
Kriterien und Nutzen im Überblick
Kriterium | Warum es zählt | Konkreter Nutzen für Eltern |
---|---|---|
Qualität | Tägliche Nutzung, Haltbarkeit | Weniger Reklamationen, längere Lebensdauer |
Sicherheit | Kindergesundheit steht an erster Stelle | Vertrauen, Ruhe, klare Kaufentscheidung |
Praktikabilität | Alltag mit Kind ist eng getaktet | Schneller Aufbau, besseres Handling |
Design | Kauf ist auch emotional | Stolz beim Nutzen, Markenaufbau möglich |
Nachhaltigkeit | Werteorientierter Kauf wird wichtiger | Höhere Zahlungsbereitschaft, klarer USP |
Eine innovative Produktidee entwickeln
Anwendung auf die Kinderwagen-Nische
Statt Standard-Textilien integriere ich nachhaltige, hautfreundliche Materialien in die Innenausstattung. Das lässt sich sauber als Vorteil kommunizieren und in Bilder übersetzen.
Die Umsetzung ist oft einfacher als gedacht.
Dem Lieferanten sagen: „Bitte statt Standard-Matte dieses Material verwenden.“ Gute Hersteller setzen so etwas schnell um, gerade wenn du Spezifikationen lieferst.
Viele Listings bilden solche Mehrwerte nicht ab. Wenn das Angebot fehlt, kannst du mit einem klaren Nutzenversprechen starten.
Marketing-Potenzial
Ein klarer Produktnutzen ist deine Differenzierung. Das rechtfertigt höhere Preise, stärkt die Positionierung und weckt Vertrauen.
Zeitvorteil
Wer zuerst sauber positioniert, sammelt Bewertungen und baut einen Vorsprung auf. Nach sechs bis sieben Monaten stehst du stabil, während andere noch umbauen.
Hilfe holen ist klug
Diese Denkweise ist nicht auf eine Kategorie begrenzt. Wir haben sie in vielen Bereichen angewendet, wieder und wieder. Das beschleunigt Rollouts und reduziert Flops. Ich wünschte manchmal, ich hätte doppelt so viele Leute im Team, nur um all die validen Ideen schneller live zu bringen.
Du brauchst keinen Erfindergeist. Du brauchst den Blick für das, was dem Kunden wirklich hilft.
Wenn du bei der Idee hängst, hol dir Impulse. Ein kurzer Perspektivwechsel löst oft den Knoten.
Für die spätere Werkzeugkiste kann ein Tool sinnvoll sein, aber nicht als Startpunkt. Wenn du Tools nutzt, nimm sie bewusst, zum Beispiel Helium 10 mit BYL10 Rabattcode, um Daten zu prüfen, nicht um Ideen zu ersetzen.
Konkurrenz nicht fürchten, sondern dominieren
Wo Konkurrenz ist, gibt es Nachfrage und Geld. Wer stark ist, geht hinein und sucht die Lücke, die andere nicht bedienen.
Märkte ohne Konkurrenz sind oft leer, weil die Zahlungsbereitschaft fehlt oder die Nachfrage zu klein ist.
Wie du die Konkurrenz schlägst
Nicht mit einem Preiskampf, sondern mit einem anderen Angebot. Biete etwas, das andere nicht bieten und kommuniziere es klar.
Beispiel: Kinderwagen-Set für 200 Euro versus 280 Euro mit nachhaltigen, allergikerfreundlichen Materialien. Wer den Mehrwert versteht, zahlt gern mehr.
Wähle zahlungskräftige Zielgruppen
Eltern investieren in ihre Kinder. In solchen Nischen ist die Bereitschaft höher, für Qualität und Sicherheit mehr zu zahlen.
Kaufentscheidungen sind emotional
Bei ähnlichem Aussehen gewinnt das Produkt mit dem sichereren Gefühl. Es geht um das eigene Kind, das wiegt schwer.
Der Satz, der trifft: „Das ist euer Kind.“ Genau deshalb sind saubere Nutzenargumente so stark.
Ein Blick in echte Händlerdiskussionen zeigt, wie Seller Nischen abwägen und wann sie in spezifische Keywords gehen. Die Erfahrungen in Threads wie Welche Nischen lassen sich am einfachsten recherchieren sind ein hilfreicher Realitätscheck.
Vermeidung dummer Nischen-Wahlen
Negativbeispiel: Knoblauchpressen
Bei solchen Artikeln ist die Zielgruppe preissensibel. Es fehlt Raum für klare Mehrwerte, die den Preis heben.
Warum das problematisch ist
Ohne Mehrwert rutscht du in den Preiskampf. Das frisst Marge und blockiert Wachstum.
Was gute Nischen ausmacht
Kunden zahlen bereitwillig mehr als nötig, wenn ein echter Vorteil besteht. Sicherheit, Gesundheit, Zeitersparnis, Langlebigkeit sind starke Hebel.
Dein To-do
Erstelle Listen: Was ist dem Kunden wichtig, worauf achtet er, wo ist er bereit, extra zu zahlen? Aus 90 Prozent dieser Kriterien lassen sich gute Angebote bauen.
Inspiration und Produktentwicklung
Wo du Ideen findest
Schau in andere Märkte, zum Beispiel USA oder UK. Produkte, die dort gut laufen, sind hier oft noch nicht vertreten. So findest du Lösungen, die du adaptieren kannst.
Kopiere nie blind, aber adaptiere, übersetze Nutzen sauber und verbessere Details für deinen Markt.
Weiterentwickeln statt erfinden
Nimm bestehende Produkte und baue deinen Mehrwert ein. Das ist planbar, wiederholbar und reduziert Entwicklungsrisiken.
„Geile Produkte“ heißt: Produkte, die echte Probleme lösen oder sich spürbar besser nutzen lassen.
Kein Limit in Sicht
Wenn du dieses System verinnerlichst, kannst du es auf viele Produkte anwenden. Der Markt wird einfacher, wenn du dich weiterentwickelst, während andere stehen bleiben.
Warum du mehr verdienen kannst
Weil du echtes Kundenverständnis in ein Angebot übersetzt, das gern gekauft wird. Dann verteidigt dein Produkt seinen Platz, selbst wenn neue Anbieter auftauchen.
Das Fundament für erfolgreiche Amazon-Unternehmen
Das Grundrezept
Nische plus klare Kundenbedürfnisse ergibt ein differenziertes Produkt. Erst dann lohnt es sich, an Details zu feilen.
Wir haben diesen Prozess in den letzten Jahren mit vielen Teilnehmenden aufgebaut und verfeinert.
Was du zusätzlich brauchst
Du brauchst verlässliche Lieferanten, sauberen Import, rechtliche Sicherheit, eine gute Marken- und Listing-Strategie und einen klaren Plan für Sichtbarkeit auf und außerhalb von Amazon.
Präsenz ist Pflicht
Wenn jemand nach deiner Nische sucht, solltest du auftauchen. Sichtbarkeit im Shop, auf Amazon und in Ads ist am Ende eine Folge deiner Positionierung.
Für langfristigen Erfolg
Produkte weiterentwickeln, Feedback nutzen, Linie ausbauen. So entsteht eine Marke, nicht nur ein Listing.
Aufruf zum Handeln: Lerne und starte
Wenn du das in einem geführten Rahmen lernen möchtest, hol dir mein Buch und komm ins Training. Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du Nische, Produkt und Vermarktung zusammenbringst.
Mein Buch
Hol dir das kompakte Buch für den Einstieg direkt hier: Mein neues Buch auf ecommerce.de.
Trainings und Programme
Starte mit einem klaren System über FBA Unstoppable. Wenn du bereits verkaufst und skalieren willst, findest du Strategien und Netzwerk auf ecommerce.de. Für gezieltes Wachstum lohnt sich außerdem FBA skalieren.
Wichtig fürs Tool-Stack
Wenn du Tools einsetzt, dann bewusst und Daten-getrieben, zum Beispiel Helium 10 mit BYL10 Rabattcode, um Marktdaten zu prüfen.
Inhalte gezielt nutzen
Nutze YouTube, Podcast und Blog, um dir Wissen aufzubauen und am Ball zu bleiben. Die Mischung aus Praxis und Strategie spart dir Monate, oft Jahre.
Warum dieser Weg Vorsprung bringt
Viele verkaufen Tools und zeigen Click-Flows. Ich zeige dir Denk- und Entscheidungswege, die wiederholbar funktionieren.
Zeit ist dein größter Hebel
Wer monatelang nach Produktideen „in Tools“ sucht, zahlt einen hohen Preis. Diese Zeit ist teurer als ein gutes Training.
Baue richtig auf
Starte nicht mit einem Schnellschuss. Arbeite ein sauberes Fundament aus und spare dir Umwege.
Realistisches Startkapital
Zwischen 5.000 und 25.000 Euro als Startkapital sind realistisch, je nach Kategorie. Hast du weniger, bau es zuerst auf. Das reduziert Risiko und erhöht deine Chancen.
Wenn das Budget sehr klein ist
Mit 150 bis 500 Euro empfehle ich noch nicht zu starten. Hol dir einen Job, leg Geld zur Seite und bereite dich vor. So agierst du aus Stärke.
Abschließende Gedanken
Der Mindset-Shift
Du brauchst am Anfang keine perfekte Produktidee. Du brauchst eine Nische, ein klares Verständnis für den Kunden und ein Angebot, das sich davon leiten lässt.
Wenn du Lust hast, ernsthaft etwas aufzubauen, investiere Zeit und Geld klug. Fang nicht bei Tools an, fang beim Kunden an.
Wir haben bereits Hunderte Menschen begleitet, viele haben mehr verdient als in ihrem Job, einige haben den Sprung in die volle Selbstständigkeit geschafft. Wir begleiten nicht mit einem „0815-Kurs“, sondern mit echter Betreuung.
Dein nächster Schritt
Entscheide dich heute für eine Nische. Erstelle die Liste „Was ist dem Kunden wichtig“. Baue daraus ein Angebot mit echtem Mehrwert. So sieht ein solides Fundament aus, nicht Glück.
Danke fürs Lesen. Ich wünsche dir viel Erfolg. Ciao und hau rein.