Diese Produkte haben keine Chance: So finde ich auf Amazon nur Gewinner

Inhaltsverzeichnis

Kennst du das Gefühl, einfach irgendein Produkt zu wählen und zu hoffen, dass es sich schon irgendwie verkauft? Genau das ist der schnellste Weg ins Leere. Ich zeige dir, warum viele Produkte auf Amazon trotz Nachfrage keine Chance haben, wie du echte Kaufgründe schaffst und welche Produktarten dir überhaupt erlauben, Marktanteile zu gewinnen. Außerdem bekommst du ein konkretes Schema, mit dem du Produkte sofort aussortierst, und Beispiele aus der Praxis, die dir zeigen, was funktioniert.

Warum viele Amazon-Verkäufer scheitern

Der Fehler des Zufallsansatzes bei der Produktauswahl

Viele starten mit einem Zufallsprodukt. Sie bringen ein Produkt auf den Markt undF hoffen, dass es schon irgendwie besser läuft als bei der Konkurrenz. Diese Hoffnung ist kein Plan. Ohne klare Verkaufsargumente, eine sichtbare Chance auf Marktanteile und solide Margen verpufft der Aufwand. Amazon ist groß, die Nachfrage ist da, aber zufällig gewinnst du dort keine Kunden.

Kein Grund für den Kaufvorteil

Der Kern des Problems liegt in einem einfachen Satz: Es gibt keinen Grund dafür. Wenn ein Kunde keinen Grund sieht, dein Produkt statt eines anderen zu kaufen, dann kauft er auch nicht. Oder er kauft das günstigste Angebot. Beides ist schlecht für dich.

Produkte, die Verkäufer „magisch“ in den Misserfolg ziehen

Es gibt Produktkategorien, die viele Verkäufer fast automatisch anziehen, obwohl sie kaum Chancen bieten:

  • Sehr simples Design ohne Differenzierung
  • Massive Konkurrenz mit identischen Angeboten
  • Kein Platz für echte Verbesserungen
  • Austauschbare Ware, die nur über den Preis verkauft wird

Die Pyramide des Erfolgs für Amazon-Produkte

Die Grundlage: Nachfrage als erster Baustein

Ohne Nachfrage kein Umsatz. Die Basis ist simpel: Kunden müssen das Produkt haben wollen. Die Erfolgs-Pyramide besteht aus drei Ebenen:

  1. Nachfrage
  2. Chance, an der Nachfrage teilzuhaben
  3. Profitabilität

Ohne die erste Ebene brauchst du gar nicht weiterzudenken. Die meisten Produkte auf Amazon haben Nachfrage. Das ist nicht das Problem.

Der zweite Baustein: Die Chance, Marktanteile zu gewinnen

Der entscheidende Punkt ist die die Möglichkeit, einen Teil von dieser Nachfrage abzubekommen. Genau hier scheitern die meisten. Du brauchst eine greifbare Möglichkeit, wahrgenommen zu werden, zu überzeugen und Verkäufe zu holen. Ohne das wirst du unsichtbar oder du landest in einer Preisspirale.

Profitabilität als dritter und letzter Baustein

Selbst mit Nachfrage und Chance scheitert ein Produkt, wenn am Ende kein Gewinn übrig bleibt. Denke dir die Pyramide als Dreieck: unten Nachfrage, darüber Chance, oben Profit. Bricht eine Seite weg, bricht alles zusammen.

Warum ich mich hier auf die Chance konzentriere

Die Nachfrage gibt es oft. Die Profitabilität hängt von deinen Kosten ab. Der Hebel liegt in der Mitte, bei der Chance. Heute geht es um Produkte, die trotz Nachfrage keine echte Chance bieten.

Live-Beispiel: Die Gabel als klassisches No-Go-Produkt

Warum Gabeln trotz hoher Nachfrage scheitern

Eine Gabel ist ein gutes Negativbeispiel. Jeder hat welche, jeder braucht welche, die Nachfrage ist riesig. Hohe Nachfrage, aber keine Chance. Warum? Weil du kaum einen logischen Kaufgrund liefern kannst, der dich von 20 anderen Listings absetzt.

Die Einfachheit als größtes Problem

Gabeln sind zu simpel. Der Kunde sieht alles, was er wissen muss, direkt im Suchergebnis. Kein Klick nötig. Das ist tödlich, wenn du Marktanteile holen willst:

  • Keine besondere Funktion
  • Kein einzigartiges Material
  • Kaum Designspielraum, ohne die Funktion zu verschlechtern
  • Kein echtes Branding-Potenzial

Keine Differenzierungsmöglichkeiten

Aus Kundensicht gibt es keine Eigenschaft, die diese Gabel zu der macht, die man unbedingt haben will. Es bleibt austauschbar. Wer austauschbar ist, verkauft über den Preis. Auf Amazon ist das selten eine gute Idee.

Auswirkungen auf den Wettbewerb

Ohne klare Vorteile kämpfst du gegen zig identische Angebote. Das Ergebnis sind Mini-Margen, Preiskämpfe und frustrierende Verkäufe. Stattdessen brauchst du Produktfelder, in denen Differenzierung nicht nur möglich, sondern sichtbar ist.

Visualisiere den Markt: Nachfrage und Kundenfluss

Die Nachfrage als großer Pool

Stell dir die Nachfrage wie einen Pool vor. Unten stehen tausende Kunden, oben ist das Produktsortiment. Geld fließt wie ein Strom von unten nach oben. Deine Aufgabe ist es, diesen Strom umzulenken, zumindest teilweise zu dir.

Dein Ziel: Einen Teil des Flusses abgreifen

Du musst nicht alle Kunden gewinnen. Du brauchst nur einen Teil, den du klar überzeugst. Teil der Zielgruppe gewinnen ist die Devise. Dafür brauchst du handfeste Gründe, die ein Kunde in Sekunden versteht.

Vermeide den Zufall: Baue einen Grund für Käufe

Hoffen ist kein Plan. Erfolgreiche Verkäufer bauen Gründe. So gehst du vor:

  1. Prüfe, ob echte Vorteile möglich sind.
  2. Entscheide, ob du Vorteile ins Produkt einbaust oder über Präsentation sichtbar machst.
  3. Forme daraus klare Verkaufsargumente in Bildern und Text.

Unique Selling Point (USP): Das direkte Verkaufsargument

Was ist ein USP wirklich?

Viele übersetzen USP mit Alleinstellungsmerkmal. Ich denke lieber an ein Verkaufspunkt also ein Verkaufsargument. Es muss nicht einzigartig auf der Welt sein. Es muss für deinen Kunden ein Grund sein, dein Produkt zu kaufen.

USP-Beispiel: Größe als Kaufgrund

Nimm eine Teekanne. Alle verkaufen 1 Liter. Du bietest 1,5 Liter. Das ist ein sichtbarer Vorteil, den Kunden auf Anhieb verstehen.

  • Vorteil für Familie oder Gäste
  • Weniger Nachfüllen, klarer Komfortgewinn

USP durch Farbe: Der Rucksack-Markt

Ein Markt war einst voll mit schwarzen Rucksäcken. Wer Muster, Farben oder klare Styles brachte, stach plötzlich heraus. Das zeigt, wie banal und stark ein Farb-USP sein kann. Wenn du suchst, findest du solche Lücken oft. Wenn du dich tiefer einlesen willst, empfehle ich dir die Übersicht zu USPs im Amazon-Kontext von namox: Amazon FBA Produkte verkaufen: Auf die USPs kommt es an.

Weitere USP-Ideen: Material und Optik

Ein paar einfache Beispiele, die sofort wirken:

  • Holzoptik statt grauem Standard
  • Silberner statt goldener Rahmen
  • Edles Material statt Plastik
  • Matte statt glänzende Oberfläche

USP durch Funktionen und Sets

Funktionen als starker Hebel

Ein zusätzlicher Nutzen zieht. Die Funktion des Produktes kann das Zünglein an der Waage sein. Beispiele: Teekanne mit Isolierung, wasserabweisender Stoff, faltbarer Mechanismus, abnehmbarer Bezug, ergonomischer Griff.

Sets für mehr Wert

Sets bieten oft einen klaren Vorteil. Statt einer einzelnen Gabel ein Vierer-Set:

  • Weniger Entscheidungsaufwand
  • Mehr Nutzen pro Kauf
  • Besseres Preis-Leistungs-Gefühl

USP-Paket: Kombiniere Elemente

Ein USP reicht nicht immer. Oft gewinnt das Gesamtpaket als Schlüssel aus Größe, Material, Zubehör und Design. Selbst wenn einzelne Punkte kopiert werden, bleibt die Kombination stark, wenn du sie klug präsentierst.

Grenzen von USP: Nicht immer nötig für Erfolg

Nicht jedes Produkt braucht eine technische Änderung. Manchmal reicht starkes Marketing, das vorhandene Vorteile klar zeigt. Genau hier kommt ESP ins Spiel.

Perceived Selling Point (ESP): Der wahrgenommene Wert

Was macht ESP aus?

ESP entsteht durch die Art, wie du Vorteile sichtbar machst. Es ist der wahrgenommene Wert, den dein Listing transportiert. Der Kunde soll die Kaufgründe ohne Mühe sehen, fühlen und bewerten können.

Der Kunde auf Amazon: Schnelle Entscheidung

Amazon-Kunden wollen schnell kaufen. Sie scrollen nicht gerne ewig, sie lesen selten lange Texte. Schlechte Marketing = Frust. Wenn Vorteile nicht auf den ersten Bildern sichtbar sind, springt ein großer Teil ab.

Mein eigener Einkauf als Spiegel

Ich ertappe mich oft dabei, wie mich schwaches Marketing nervt. Das ist ein guter Spiegel:

  • Textblöcke ignorieren viele, besonders mobil
  • Infos müssen in Bildern klar werden
  • Maße, Vergleiche, Nutzen, alles auf den Punkt

Wenn du dafür ein Gefühl entwickeln willst, lies dir praxisnahe Taktiken zur USP-Entwicklung durch, etwa bei amzventures: Amazon FBA USP finden: Mit diesen 8 Faktoren dominierst.

Praktisches Beispiel: Schlechte vs. gute Handtuch-Listings

Das schlechte Listing: Keine Infos

Stell dir ein Mikrofaser-Handtuch vor, bei dem die Vorteile fehlen. Keine klare Größe, keine Saugkraft-Aussage, kein Vergleichsbild, Maße tief im Text versteckt, stockige Bullet Points. Solche Listings sagen dem Kunden nicht, warum er hier richtig ist. Er muss lange lesen, findet keine Beweise und springt ab.

Warum Kunden abbrechen

Die meisten lesen keine Textwüste. Nur wenige lesen Text. Entscheidend sind Bilder, kurze Benefits und klare Belege. Ohne diese Elemente wirkt jedes Produkt beliebig.

Das bessere Listing: Klare Argumente

Ich habe selbst ein solches Produkt als Demonstration aufgebaut. Gleiche Ware, anderes Listing. Der Unterschied lag in glasklaren Argumenten:

  1. Saugkraft-Demo mit Vergleichsbild
  2. Trocknet in 10 bis 15 Minuten
  3. Größenvergleich mit Alltagsobjekten
  4. Nutzenfokus Reisen, Sport, Outdoor
  5. Materialvorteile einfach erklärt

Die Botschaft: Gleiche Fabrik kann sein, gleiche Ware kann sein. Aber die Kaufentscheidung leitest du über Argumente.

Visuelle Hilfen im guten Listing

Bilder zeigen, was Worte nicht leisten:

  • Größenvergleich klein vs. groß im direkten Bild
  • Infografiken mit Vorteilen wie schnelles Trocknen, antibakteriell, kompakt verstaubar
  • Klare Zielnutzung wie Handgepäck, Fitness, Camping
  • Packaging, das Qualität transportiert

So entsteht ein spürbar höherer wahrgenommener Wert.

Mehr Vorteile für höheren wahrgenommenen Wert

Warum mehr Argumente mehr Käufe bringen

Je mehr relevante Selling Points du sichtbar machst, desto höher der wahrgenommene Wert. Das erlaubt höhere Preise, bessere Conversion und stabilere Rankings. Ein schwaches Listing verliert gegen ein gutes, selbst wenn das Produkt identisch ist.

Der Kreislauf: Sichtbarkeit und Verkäufe

Ein gutes Listing verkauft besser. Mehr Verkäufe bedeuten bessere Rankings. Bessere Rankings bringen mehr Sichtbarkeit. Erfolgs-Kreislauf. Darum ist ESP so stark.

Beispiel aus einem vollen Markt

Selbst in gesättigten Märkten lassen sich mit klaren, belegten Vorteilen und sauberem Listingaufbau profitable Nischen besetzen. Der Schlüssel liegt in der Summe der Argumente.

Wenn du in gesättigten Märkten arbeitest, lohnt sich dieser Leitfaden zur Differenzierung sehr: Amazon USP-Entwicklung: In gesättigten Märkten differenzieren.

Klappstuhl-Beispiel: Direkte USP-Chancen

Der Standard-Klappstuhl-Markt

Viele Klappstühle sind ähnlich. Die Unterschiede verschwimmen. Häufig siehst du:

  • Gleiches Packmaß
  • Ähnliche Materialien
  • Wenig echte Innovation
  • Unklare Gewichtsangaben

Dein Vorteil: Leichter und kompakter

Jetzt kommt deine Chance. Dein Stuhl ist deutlich leichter und faltet kleiner. Du zeigst das in einem Bild mit Rucksack- oder Koffer-Vergleich. Die Botschaft: mehr Komfort beim Transport, mehr Platz im Kofferraum, weniger Gewicht beim Tragen. Das versteht jeder sofort.

Warum das eine echte Chance schafft

Am Ende sitzt man auf beiden Stühlen. Aber es zählt, was den Alltag besser macht. Ein besseres Material und kleineres Packmaß sind klare Vorteile, die den Kauf auslösen. Genau so gewinnst du Marktanteile.

Material und Design als Booster

Wenn du die Vorteile durch Materialwahl, Polsterung, Mechanik und Optik verstärkst, steigt der Abstand zur Konkurrenz. Das erzeugt Kaufgründe, die andere nicht bieten.

So finde ich Produkte mit Chance

Suche nach fehlenden Verkaufsargumenten

Ich prüfe Märkte auf Lücken in der Präsentation:

  1. Suche bei Amazon die Hauptkeywords
  2. Klicke die Top-Listings und scanne nur Bilder
  3. Frage: Sind Größe, Nutzen, Material, Set, Bilderklarheit überzeugend oder fehlen sie?

Fehlen klare Argumente, kann ich mit besserem ESP punkten. Sind Produktvorteile möglich, arbeite ich zusätzlich an USPs.

ESP erzeugen: Einfacher als USP

Oft ist Wahrgenommener Wert durch Vermarktung der schnellste Hebel. Das heißt: bessere Fotos, Vergleichsgrafiken, klare Headlines in Bildern, klare Zielnutzung, sofort sichtbare Maße. Ohne das zu übertreiben. Es muss wahr, präzise und hilfreich sein.

USP erzeugen: Für komplexe Produkte

Bei variablen Produkten baue ich aktive Vorteile ein:

  • Klappbar oder mit kleinerem Packmaß
  • Isolierung bei Kannen oder Flaschen
  • Ergonomische Griffe bei Werkzeugen
  • Sets mit sinnvollem Zubehör
  • Variationen bei Volumen, Material, Farbe

Ein Tipp für die Suche und Bewertung von FBA-Produkten, der gut die Grundkriterien ordnet: Amazon FBA-Produkte finden.

Produkte mit Chancen vs. No-Gos

Gute Kandidaten: Vielfältige Optionen

Hier lohnt sich die Suche nach USPs und ESPs. Die Produkte bieten genug Spielraum.

Produktart Mögliche Differenzierungen
Klappstuhl Packmaß, Gewicht, Material, Polster, Tragetasche
Teekanne Volumen, Isolierung, Material, Set mit Tassen
Rucksack Farbe, Muster, Fächer, Anti-Diebstahl, Wasserfestigkeit
Bilderrahmen Material, Farbe, Glasart, Setgrößen
Handtuch Saugkraft, Trocknungszeit, Größe, Reisebeutel

Schlechte Kandidaten: Zu starr

Manche Produkte sind zu simpel oder bereits maximal ausgereizt. Differenzierung ist kaum möglich.

  • Gabeln und einfache Besteckteile
  • Schlichte Tassen ohne Besonderheit
  • Standard-Kabel ohne Zusatznutzen

Es gibt eigentlich keinen wirklichen Grund für einen Kauf, außer dem Preis. Das ist kein Geschäft.

Der Check: Kannst du Argumente bringen?

Stelle dir eine einfache Frage: Habe ich echte, sichtbare neue Selling Points?

  • Ja oder Nein? Wenn nein, nächstes Produkt. Wenn ja, dann kläre, ob der Markt überzeugt werden kann und ob die Marge passt.

Die Pyramide im Gedächtnis: Alle Bausteine prüfen

Wenn einer fehlt, scheitert alles

Es braucht alle drei Ebenen: Nachfrage, Chance, Profit. Wenn die Chance fehlt, hilft dir die beste Nachfrage nichts. Und ohne Profit ist alles nur teurer Zeitvertreib.

Dein nächster Schritt: Produktsuche optimieren

Nutze die Pyramide als Checkliste für jede Idee. Wenn du tiefer einsteigen willst und einen klaren Leitfaden suchst, findest du hier alle Infos zum Coaching mit echten Beispielen und Ergebnissen: FBA Unstoppable kennenlernen.

Testimonial: Erfolg durch den Kurs

Jannik’s Story

Ein Teilnehmer, nennen wir ihn Jannik, kam noch aus der Schule und suchte eine Option, nebenbei aus dem Kinderzimmer zu starten. Er wollte schnell finanzielle Freiheit erreichen. Er sah viele YouTube-Videos, fand sogar ein Produkt, das er schon umsetzen wollte.

Janniks Weg: Von YouTube zur strukturierten Methode

Bevor er loslegte, verglich er Kurse und entschied sich für meinen Weg. Das erwies sich als Glücksfall. Denn das Produkt, das er ohne Hilfe gestartet hätte, war ein Fehlgriff. Durch die Methodik erkannte er das rechtzeitig und sparte sich Verluste.

Warum der Kurs überzeugte

Was ihm half:

  • Ausführliche Videos, die Schritt für Schritt jeden Bereich abdecken
  • Eine aktive Community mit hunderten Teilnehmern für Austausch
  • Strukturierte Produktauswahl, die Fehlentscheidungen schon vor dem Start verhindert
  • Praxisnahes Feedback zu Ideen, bevor Geld fließt

Er sagt, diese Mischung aus Tiefe, Feedback und Gemeinschaft war entscheidend.

Kurs-Vorteile: 1:1 Unterstützung, wenn es drauf ankommt

Besonders wichtig war ihm persönliche Hilfe im Prozess. Probleme bei Lieferanten, Unsicherheiten bei der Produktwahl, Optimierung der Listings, all das klärten wir direkt. Er beschreibt es so: „Niklas ist halt einfach ein Ehrenmann“. Für mich ist das selbstverständlich: kurze Wege, klare Antworten, echte Hilfe.

Weitere Kurs-Highlights

Wöchentliche Live-Streams

Dreimal pro Woche Q&A-Sessions, in denen wir Fragen detailliert durchgehen. Kein Smalltalk, sondern klare Lösungen. Das hilft, schneller ins Handeln zu kommen und Fehler zu vermeiden. Viele Durchbrüche passieren hier live.

Janniks Ergebnisse: Drei Produkte live

Heute hat Jannik drei Produkte online. Sein erstes Produkt läuft so gut, dass er davon gut leben könnte. Bessere Rendite als Aktien, sagt er. Sein Plan: alle zwei bis drei Monate ein neues Produkt ergänzen, bis ein stabiles Portfolio steht.

Passives Einkommen als Ziel

Das Business macht ihm Spaß. Anfangs mehr Arbeit, später laufen die Prozesse leichter. Je besser die ersten Listings sitzen, desto entspannter wird der Betrieb. Genau so baust du dir Freiheit auf.

Konkrete Checkliste: So identifiziere ich Chancenprodukte

  • Nachfrage prüfen, nicht raten
  • Sichtbare Chance definieren, kein Bauchgefühl
  • Mindestens zwei Verkaufsargumente auf Bilder-Ebene
  • Vergleichsbilder für Größe, Nutzen, Material
  • Gezielte Variation bei Größe, Farbe, Set, Material
  • Konkurrenz-Reviews lesen und Schwächen gezielt ausbügeln
  • Preis- und Margenkalkulation vor Verhandlung
  • Verpackung und A+ Content auf Conversion ausrichten

Eine gute Ergänzung zu diesem Vorgehen ist der Fokus auf Kundenfeedback, um USPs direkt aus Rezensionen abzuleiten. Dazu findest du hier kompakt Tipps und Beispiele: Amazon FBA Produkte finden – die 7 besten Tipps.

Mini-Fallstudie: Listing-Qualität schlägt Produktgleichheit

Aspekt Schwaches Listing Starkes Listing
Bilder Produkt ohne Kontext Vergleich, Maßangaben, Nutzenbilder
Text Lange Absätze, wenig Struktur Kurz, präzise, Nutzen zuerst
Argumente Allgemein, austauschbar Konkrete Belege, Tests, Vorteile
Conversion Niedrig Hoch
Preis Druck nach unten Stabil bis Premium möglich

Der Punkt: Gleiche Ware kann je nach Vermarktung völlig unterschiedlich performen.

Tools und Ressourcen, die wirklich helfen

  • Für Produktrecherche, Nischenprüfung und Keyword-Analyse arbeite ich gern mit Helium 10. Hier bekommst du das Tool mit Rabattcode BYL10: Helium 10 sichern.
  • Für die Ausarbeitung von USPs und Differenzierungsideen in gesättigten Märkten ist diese Strategie-Übersicht sehr hilfreich: Amazon USP-Entwicklung in gesättigten Märkten.

Fazit: Gewinne auf Amazon nicht dem Zufall überlassen

Viele Produkte sind chancenlos, obwohl Nachfrage da ist. Entscheidend ist, ob du echte Kaufgründe liefern kannst. Baue klare USPs ins Produkt, erschaffe starke ESPs im Listing und prüfe, ob alle drei Ebenen der Pyramide stehen: Nachfrage, Chance, Profit. Starte nur, wenn du diese Punkte sauber beantworten kannst. Wenn du eine Abkürzung willst und einen strukturierten Fahrplan suchst, schau dir das Coaching an und sieh dir echte Ergebnisse an: FBA Unstoppable entdecken.

Danke fürs Lesen. Welche Produktidee prüfst du als Nächstes mit der Pyramide?

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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