Diese 5 Tools braucht jeder FBA Seller

Inhaltsverzeichnis

Viele starten Amazon FBA mit guten Produkten, verlieren aber Zeit und Marge, weil sie ohne klare Struktur arbeiten. In meinem Alltag als Seller nutze ich fünf Tools, die mir jeden Tag helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, meine Listings zu verbessern, Kampagnen zu optimieren und vor allem: meinen echten Gewinn zu kennen. Mit den richtigen Werkzeugen kannst du dir schnell einen robusten Vorsprung sichern, gerade wenn du schon Produkte am Start hast. Einige davon kennst du, andere wahrscheinlich nicht. Der Mix aus Produktrecherche, Keyword-Strategie, A/B-Tests, PPC-Automation und Accounting macht den Unterschied. Richtig eingesetzt sparst du dir mindestens 12 Stunden pro Tag, steigerst Umsätze und vermeidest teure Fehler.

Warum die richtigen Tools deinen Amazon FBA Erfolg boosten

Zeit ist deine knappste Ressource. Tools geben dir Geschwindigkeit, Überblick und eine klare Entscheidungsgrundlage. Ich nutze diese Software nicht theoretisch, sondern täglich im aktiven Business. Sie hilft mir bei Produktfindung, Pricing, Keyword-Recherche, PPC-Management und der Gewinnkontrolle.

Was du mit einem sauberen Tool-Stack erreichst:

  • Schnellere Produktentscheidungen mit belastbaren Zahlen
  • Weniger teure Fehlgriffe bei Kauf, Pricing und PPC
  • Skalierbare Prozesse statt Micromanagement
  • Sichtbarer Wettbewerbsvorteil, weil du Daten nutzt, die viele ignorieren
  • Klarheit, welche Maßnahmen Umsatz und Profit wirklich bewegen

Tool 1: Der Gewinnrechner in Excel, dein Einstieg in smarte Kalkulationen

Warum jeder Amazon Seller einen Gewinnrechner braucht

Viele Online-Rechner sind unvollständig, fehlerhaft oder lassen wichtige Parameter weg. Ohne eine saubere, eigene Struktur triffst du schlechte Entscheidungen. Eine einfache, aber saubere Struktur für eine vernünftige Gewinnberechnung ist Pflicht, besonders vor dem ersten Einkauf.

Wenn du zusätzlich eine Alternative vergleichen willst, findest du zum Beispiel den Amazon FBA Excel Rechner zur Produktkalkulation von AMALYTIX.

Die Kernfunktionen meines Excel-Tools

Ich habe mir eine Tabelle gebaut, die alle relevanten Kennzahlen für Amazon abdeckt. Diese Eingaben nutze ich standardmäßig:

  1. Verkaufspreis
  2. Umsatzsteuer
  3. Einkaufswert, wahlweise in Dollar mit Wechselkurs
  4. Versandkosten pro Stück, zum Beispiel von China nach Deutschland
  5. Zoll und Steuern
  6. Versand vom FBA-Lager zum Kunden
  7. Marketingkosten in Prozent
  8. Storno-Quote in Prozent
  9. Geplanter Lagerbestand in Monaten
  10. Erwartete Verkäufe pro Monat
  11. Sonstige Kosten pro Stück

So rechnest du Shipping und Zoll ein

Ich plane Shipping pro Stück ein, zum Beispiel 2 Euro. Zoll und Einfuhrumsatzsteuer erfasse ich separat, damit ich die Marge realistisch sehe.

Wichtige Kostenfaktoren, die du nicht vergessen darfst

  • Storno: 10 Prozent als robuster Durchschnitt
  • Marketing: 10 bis 20 Prozent, je nach Intensität der Konkurrenz

Lagerbestand und monatliche Verkaufsschätzungen

Seefracht braucht mehr Puffer, ich rechne 3 Monate Lagerbestand. Bei Luftfracht plane ich 2 Monate. Die geplanten Monatsverkäufe trage ich als realistische Prognose ein.

Sonstige Kosten und wie du sie trackst

Wenn zusätzliche Kosten anfallen, etwa 1 Euro pro Verpackung, führe ich das pro Stück separat auf. So verschleiert nichts die Marge.

Die Ergebnisse deines Gewinnrechners im Überblick

Ein guter Rechner liefert dir sofort die wichtigsten Werte in einer klaren Zusammenfassung. Du siehst, ob sich der Start mit diesem Produkt lohnt, und wie viel Kapital du benötigst.

Gewinn pro Stück und pro Monat

Ich nutze die Kalkulation vor allem, um den Gewinn pro Einheit und pro Monat auf einen Blick zu sehen. Ein Beispielwert aus einer Berechnung: 8,33 Euro Gewinn pro Stück. Das zeigt dir, wie schnell sich ein Produkt tragen kann.

Return on Investment und prozentuale Marge

Der ROI ist für mich zentral. Ein Beispiel: Wenn du 1 Euro investierst und 1,87 Euro zurückbekommst, sind das 87 Prozent ROI. Für mich gilt als Benchmark: Marge mindestens 40 Prozent, ROI mindestens 50 Prozent. Das bringt dir Spielraum für Werbung, Discounts und Rücksendungen.

Mindestbestellmenge und Startkapital-Rechnung

Ich rechne gerne ohne MOQ, damit ich einen ehrlichen Einstieg sehe. Beispiel: 240 Stück als Startmenge, später 720 Stück, je nach Kapital. Ich setze für die erste Bestellung etwa 50 Prozent meines Startkapitals ein. In einer Beispielrechnung lag der Bedarf für 720 Einheiten bei rund 6.566 Euro, inklusive Einkauf, Einfuhrkosten und Umsatzsteuer.

Wo holst du den Rechner kostenlos?

Du kannst dir meinen Gewinnrechner direkt sichern. Der Download ist für dich kostenlos. Nutze dafür den Link zum kostenlosen Gewinnrechner: Gewinnrechner jetzt kostenlos herunterladen. Wenn du weiteres Material vergleichen magst, ist auch die Preiskalkulation für Amazon FBA Produkte mit Excel beim Unternehmerkanal hilfreich.

Tool 2: Helium 10, das All-in-One-Tool für Recherche und Keywords

Warum Helium 10 unverzichtbar für Anfänger und Profis ist

Du willst mit etablierten Sellern mithalten, die schon hunderte Bewertungen und ein starkes Ranking haben. Ohne Daten geht das kaum. Mit Helium 10 hast du Produktrecherche, Keyword-Tools, Index-Checks, Listing-Erstellung und Review-Automation in einem Paket. Kurz: jeder auf Amazon muss dieses Tool haben, wenn er ernsthaft verkaufen will.

Hol dir Helium 10 mit Rabatt über meinen Partnerlink: Helium 10 mit Rabatt nutzen.

Die Black Box für schnelle Produktrecherche

Black Box ist mein Startpunkt, wenn ich neue Nischen prüfen will. Ich filtere direkt auf Marktplatzebene und lasse mir nur Produkte anzeigen, die in mein Raster passen.

Nützliche Filter:

  • Umsatz pro Monat, zum Beispiel mindestens 10.000 Euro
  • Verkaufspreisbereich
  • Bewertungen der Konkurrenz
  • Anzahl der Bilder
  • Kategorie, zum Beispiel Baby

So sehe ich schnell, wo Nachfrage auf Angebot trifft und wo sich ein Einstieg lohnt.

Keyword-Suche in der Black Box

Stark ist auch die Suche nach Keywords statt Produkten. Ich filtere zum Beispiel nach Suchbegriffen mit 3.000 Suchanfragen pro Monat und setze einen Deckel bei Umsatz. Logik dahinter: hohe Suche, niedriger Umsatz, die Konkurrenz setzt das Thema noch nicht gut um. Das sind oft versteckte Chancen.

Keyword-Recherche mit dem ASIN-Reverse Tool

Wenn ich ein Produkt habe, das meinem Zielprodukt ähnelt, ziehe ich mir dessen Keywords.

So gehe ich vor:

  1. Konkurrenzprodukt finden, zum Beispiel einen Werkzeugkoffer.
  2. Die ASIN kopieren.
  3. Im Reverse-Tool einfügen, Marktplatz wählen.
  4. Relevante Keywords auslesen lassen.

Damit bekomme ich die Begriffe, zu denen das Produkt organisch rankt und oft auch Umsatz macht. Das ist pures Gold für dein Listing und PPC.

Organische und PPC Keywords filtern

Ich setze klare Filter, damit ich nur wertvolle Begriffe sehe:

  • Mindestens 400 monatliche Suchen
  • Organischer Rang maximal 15
  • Optional: Anzeigeplatzierungen berücksichtigen, um PPC-Chancen zu sehen

Mit Long-Tail Begriffen hole ich mir schnell günstige Klicks mit hoher Relevanz.

Der Index Checker, prüfe deine Indexierung

Du kannst eine Keyword-Liste hochladen und prüfen, ob Amazon dein Produkt dazu überhaupt listet. Das spart dir viel Rätselraten.

Was ich prüfe:

  • Indexiert: Ja oder Nein
  • Ob das Produkt organisch zu finden ist
  • Wichtige Begriffe, die fehlen und nachgetragen werden müssen

Keyword Tracker für laufende Überwachung

Ich tracke meine wichtigsten Keywords über Zeit. So sehe ich, ob Anpassungen am Listing oder PPC einen Effekt haben und wo ich nachschärfen muss.

Listing Builder, Keywords optimal einbauen

Beim Schreiben von Titel, Bullets und Beschreibung möchte ich sicherstellen, dass ich die wichtigsten Begriffe auch wirklich unterbringe. Der Listing Builder zeigt mir, welche Keywords bereits verwendet wurden. Achte darauf, dass deine Beschreibung nicht länger als 1.000 Zeichen ist, sonst verlierst du Indexierungen.

Beispiel: Ich füge „Werkzeugkoffer“ in Titel und Bullets ein, sehe es durchgestrichen als „verwendet“, und arbeite mich durch die Liste der noch offenen Begriffe.

Weitere starke Features in Helium 10

Nach dem Kauf automatisiert Mails zu versenden, hilft dir, mehr Bewertungen zu generieren. Das erhöht Trust und Conversion und spart dir viel manuelle Arbeit.

So sparst du mit Helium 10

Du kannst Helium 10 direkt mit Rabatt holen. Nutze dafür meinen Link: Helium 10 mit Rabatt nutzen. Teste alle Module und lege deine Keyword-Strategie gleich richtig an.

Tool 3: Splitly, A/B-Tests für höhere Conversion Rates

Warum A/B-Testing dein Listing verbessert

Intuition ist gut, Tests sind besser. Du weißt erst, was wirklich zieht, wenn du Varianten gegeneinander laufen lässt. Mit Splitly testest du Bilder, Titel, Bullets und die Beschreibung. Kleine Änderungen am Hauptbild können dafür sorgen, dass viel mehr Kunden drauf klicken.

Wie du Tests in Splitly startest

Ich setze Tests so auf:

  1. Produkt in Splitly auswählen und mit Amazon verbinden.
  2. Zu testendes Element wählen, zum Beispiel das Hauptbild.
  3. Varianten anlegen, Laufzeit und Zielgröße wählen.
  4. Test starten und Ergebnisse auswerten.

Beispiel: Test von zwei Hauptbildern

Ich habe zwei Hauptbilder gegeneinander laufen lassen. Das Ergebnis zeigte sich klar in Sessions, Verkäufen und Profit.

Kennzahl Variante A Variante B
Verkäufe pro Tag 9,3 8,6
Durchschnittlicher Profit -115 € -5 €
Sessions pro Tag 90 110

Mehr Sessions bedeuten mehr Chancen. 20 bis 30 Prozent höhere Sessions heben den Umsatz spürbar.

Auswirkungen auf Umsatz und Profit

Nehmen wir 10.000 Euro Monatsumsatz. Mit 20 Prozent mehr Sessions liegst du bei rund 12.000 Euro. Wenn die Conversion stabil bleibt, ist das reiner Zuwachs. In anderen Tests habe ich auch große Unterschiede in der Conversion gesehen, zum Beispiel 12 Prozent vs. 4 Prozent.

Wichtige Metriken im Blick:

  • Sessions
  • Conversion Rate
  • Profit pro Tag

Für wen lohnt sich Splitly?

Sobald du live bist, solltest du regelmäßig testen. Starte mit dem Hauptbild, optimiere Titel und Bullets, und teste dann Features und Bilder in sinnvoller Reihenfolge. Gerade in der Launch-Phase kann das den Verlauf drehen.

Tool 4: Perch, PPC-Automatisierung und Optimierung

Der Vorteil von Perch für PPC-Management

PPC manuell zu steuern funktioniert mit einem Produkt noch okay. Ab zwei, drei oder mehr Produkten wird es zäh. Mit Perch arbeitest du übersichtlicher, schneller und sicherer. Das Tool hilft dir, Gebote, Suchbegriffe und Kampagnen strukturiert zu steuern. Das kann extrem viel Zeit sparen und macht deine Entscheidungen datenbasiert.

Dashboard-Überblick in Perch

Ich schaue mir zuerst die Übersicht an. Hier erkenne ich Trends und Ausreißer sofort:

  • ACOS im Zeitverlauf
  • Verkäufe und Umsatzentwicklung
  • Klicks, CTR und Kosten

So sehe ich, welche Maßnahmen wirken und wo Geld versickert.

Keyword-Explorer für detaillierte Analyse

Im Keyword-Explorer prüfe ich pro Begriff den ACOS, die Klickrate und die erzielten Verkäufe. Die Darstellung ist farblich codiert, dadurch fallen Chancen schneller auf. Ich setze Filter wie ACOS unter 30 Prozent und eine Mindestzahl an Klicks, damit ich nur robuste Treffer pushe.

Search Terms und Automatisierung

Wichtiger als nur Keywords ist oft der Blick auf echte Suchbegriffe. Manche Begriffe bekommen viele Klicks, produzieren aber keinen Umsatz. Andere haben wenig Kosten, machen aber solide Verkäufe. Diese Begriffe skaliere ich.

Meine Standardfilter:

  1. ACOS kleiner als 30 Prozent
  2. Klicks größer als 10 im gewählten Zeitraum
  3. Optional: Mindestanzahl an Orders, zum Beispiel größer als 3

Diese Logik schärft Kampagnen ohne Ratespiel. Was nicht liefert, wird gebremst, was trifft, wird gefördert.

Für Fortgeschrittene, Kampagnen-Optimierung

Wenn du mehrere Produkte verwaltest, spart dir Perch spürbar Zeit und Geld. Du arbeitest strukturierter, erkennst Muster schneller und bist ein Schritt voraus, weil du klare Regeln mit klaren Daten verbindest. Es gibt gute Anleitungen direkt im Tool und auf YouTube, die den Einstieg erleichtern.

Warum Perch besser als Alternativen ist

Ich habe früher mit anderen PPC-Tools gearbeitet, bin aber bei Perch gelandet, weil es übersichtlich ist, starke Filter hat und Automatisierung nicht kompliziert macht. Gerade für wachsende Accounts ist das Setup schlüssig.

Tool 5: Shopkeeper, perfekter Überblick über Gewinne und Kosten

Warum Accounting-Tools wie Shopkeeper essenziell sind

Viele Seller kennen ihren Umsatz, aber nicht ihren echten Gewinn. Rücksendungen, Gebühren, Promotions, PPC und Steuern verzerren das Bild. Shopkeeper zeigt dir auf einen Blick, wie viel verdiene ich tatsächlich. Und das täglich.

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Täglicher und monatlicher Überblick

Ich sehe im Dashboard sofort die wichtigsten Werte:

  • Heutige Verkäufe und Gewinn
  • Warenwert, Marge und erwarteter Profit
  • Entwicklung über Zeit

So erkenne ich, ob Maßnahmen wirken oder ob ich nachjustieren muss.

Detaillierte Kostenanalyse

Shopkeeper rechnet sauber auf, was reinkommt und rausgeht. Beispiel aus einem Zeitraum: 15.800 Euro Umsatz, dazu rund 3.000 Euro Umsatzsteuer, Shipping, FBA-Gebühren, Promo-Kosten und Rücksendungen werden berücksichtigt. Lagerkosten sehe ich separat, zum Beispiel 120 Euro bei 19.000 Euro Umsatz. Das ist ein wichtiger Vergleichswert, der sonst oft untergeht.

Beispiel aus einem Test-Account

Ein übersichtlicher Breakdown hilft bei Entscheidungen:

  1. Umsatz brutto und netto, inklusive Umsatzsteuer und Gebühren
  2. Steuern, Shipping, FBA, Promo-Discounts
  3. Gewinn nach allen Kosten

In meinem Test lagen wir bei etwa 5.000 Euro Gewinn in einem Monat. Solche Zahlen zeigen, welche Produkte wirklich tragen und welche nur Umsatz machen.

Trends und Demographics

Im Tool verfolge ich die Entwicklung über Zeit. So erkenne ich, wo musst du eingreifen. Demografische Daten sind je nach Marktplatz verfügbar. Auf dem deutschen Marktplatz werden aus Datenschutzgründen keine Demographics ausgespielt, auf anderen Marktplätzen kann das aber helfen, Marketing besser auszurichten.

Weitere Features für Cashflow-Kontrolle

Ich tracke PPC-Ausgaben direkt im Zusammenhang mit Verkäufen und Rücksendungen. Das gibt mir einen sauberen Cashflow-Überblick und macht die Planung einfacher.

Kostenlosen Test für Shopkeeper

Starte mit einem Testlauf und schau dir an, wie sauber die Zahlen aufbereitet sind. Du kannst Shopkeeper jetzt kostenlos testen und dir dein eigenes Bild machen.

Zusammenfassung: Dein Tool-Portfolio für FBA-Erfolg

Mit diesen fünf Tools deckst du die ganze Wertschöpfung ab, von der Idee bis zum Gewinn:

  1. Gewinnrechner in Excel: Preis, Marge, ROI, Startkapital und Bestellmenge solide kalkulieren. Gewinnrechner kostenlos sichern
  2. Helium 10: Produktrecherche, Keyword-Strategie, Indexierung, Listing-Bau, Reviews. Helium 10 mit Rabatt
  3. Splitly: A/B-Tests für Bilder, Titel, Bullets und Beschreibung für mehr Klicks und Conversion.
  4. Perch: PPC strukturieren, filtern, skalieren und automatisieren, ohne sich zu verzetteln.
  5. Shopkeeper: Echten Gewinn kennen, Kosten tracken, Trends erkennen. Shopkeeper 1 Monat gratis

Fang mit dem Gewinnrechner an, dann baue deine Keyword-Strategie mit Helium 10. Danach kommen A/B-Tests und PPC-Struktur. Behalte mit Shopkeeper stets den Überblick.

Nächste Schritte und Coaching-Tipps

Wie du startest mit diesen Tools

Wenn du neu bist, beginne mit der Kalkulation. Hol dir den kostenlosen Gewinnrechner, rechne zwei bis drei Produktideen sauber durch und gehe dann mit Helium 10 in die Keyword- und Produktrecherche. Wenn du Unterstützung möchtest, findest du hier mein Programm: Individuelles Coaching für Amazon FBA.

Playlist und Produktfindung

Für den kompletten Ablauf empfehle ich dir meine Schritt-für-Schritt-Reihe: Komplette FBA Playlist ansehen. Wenn du direkt mit der Suche beginnen willst, starte hier: Jetzt Produkt finden.

Abonnieren und mehr lernen

Ich teile auf meinem Kanal regelmäßig Praxiswissen, Zahlen und Setups, die ich täglich nutze. Einige Links sind Partnerlinks, ich erhalte bei einem Kauf eine Provision, für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten. Abonniere jetzt, wenn du keinen Schritt verpassen willst.

Fazit

Mit den richtigen Tools arbeitest du schneller, triffst bessere Entscheidungen und sicherst dir mehr Gewinn. Starte mit einer sauberen Kalkulation, finde die passenden Keywords, teste dein Listing, automatisiere PPC und überprüfe täglich deinen echten Profit. So wächst dein Business kontrolliert und profitabel. Am Ende zählt, dass du jeden Tag ein Stück effizienter wirst.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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