Willst du dir neben deinem Job ein echtes zweites Einkommen aufbauen und später frei entscheiden, wann und von wo du arbeitest? Genau darum geht es hier. Ich zeige dir meinen klaren Fahrplan: wie du 2024 mit eigenen Produkten im E‑Commerce startest, Fehler vermeidest und mit System Verkäufe erzielst. Ohne Hokuspokus, ohne „reich in 2 Wochen“. Mit Fokus auf Produkte, die Kunden wirklich wollen, und Prozessen, die skalieren.
Warum E‑Commerce die größte Chance für finanzielle Unabhängigkeit ist
Die wachsende Online-Kauftrend und seine Vorteile
Immer mehr Menschen kaufen online, jeden Tag, zu jeder Uhrzeit. Das eröffnet uns eine der größten Chancen überhaupt: ein eigenes Business neben dem Hauptjob, mit überschaubarem Startkapital und klarer Perspektive.
- Online-Handel wächst weiter, obwohl der stationäre Handel stockt.
- Du brauchst kein Ladengeschäft, keine Miete, keine feste Öffnungszeit.
- Logistik, Zahlung und Versand lassen sich auslagern.
- Einmal sauber aufgesetzt, ist dein Angebot 24/7 verfügbar.
Wie E‑Commerce zu zusätzlichem Einkommen führt
Mit den richtigen Produkten, solider Vermarktung und einem sauberen Setup erzielst du planbaren Umsatz. Nicht als Glücksfall, sondern strukturiert. Das Modell eignet sich für ganz normale Menschen mit Job oder Studium, die bereit sind, konsequent dranzubleiben.
Wer diesen Guide wirklich nutzen sollte
Das hier ist für Umsetzer. Wenn du arbeiten willst, Risiken kontrolliert eingehst und solide aufbauen möchtest, bringe ich dich Schritt für Schritt voran. Es ist ausdrücklich nicht für schnellen Reichtum oder passives Geld ohne Einsatz.
Der klare Fahrplan gegen Halbwissen auf YouTube
Ich gebe dir einen konkreten Plan: Von der Produktsuche über Herstellerverhandlungen, Qualitätssicherung und Import, bis zu Amazon-Start, Werbung, eigenem Shop und anschließendem Multichannel-Ausbau. Nach diesem Beitrag weißt du, wie du starten kannst.
Warum dieses Wissen den Stein ins Rollen bringt
Klarheit nimmt dir die Angst vor dem ersten Schritt. Wenn dir dieser Guide hilft, freue ich mich über dein Feedback. Und ja, ein Like oder Kommentar sorgt dafür, dass mehr Menschen auf dieses Thema aufmerksam werden.
Wer ich bin: Niklas Spelmeyer und meine E‑Commerce-Reise
Gründer von ecommerce.de und Community-Bauer
Ich bin Niklas Spelmeyer, Gründer von ecommerce.de. Wir haben die größte Community von Onlinehändlern im deutschsprachigen Raum aufgebaut, vom absoluten Anfänger bis zu Unternehmen mit achtstelligen Monatsumsätzen. Mein Ziel: Menschen zusammenbringen, echtes Wissen teilen und Ergebnisse liefern.
Eigene Erfolge: Marken mit über 10 Millionen Euro Umsatz
Ich habe zwei eigene Marken aufgebaut, eine davon 2023 verkauft, und gemeinsam mit meinem Team über 10 Millionen Euro Umsatz mit eigenen Produkten erzielt. Dazu haben wir über 1.000 Unternehmen begleitet und mehr als 3.000 Produkte gemeinsam auf den Markt gebracht.
Vollständiges E‑Commerce-Ökosystem: Von Logistik bis Software
Ich verkaufe selbst, wir haben eigene Logistikstandorte, ein Inhouse-Fotostudio, ein Entwicklerteam, kreative Produktion und ein Netzwerk an Qualitätsprüfern. Wir bündeln Erfahrung aus der Praxis, nicht nur aus der Theorie.
Kein typischer Coach, sondern Unternehmer
Keine Lamborghinis vor der Kamera, keine leeren Versprechen. Ich zeige, was in der Realität funktioniert, nebenberuflich wie hauptberuflich. Mit Fokus auf Prozesse, Marge und Markenaufbau.
Meine Werte: Authentizität und Normalität
Ich lebe mit meiner Familie in Berlin. Aufgewachsen bin ich ohne Unternehmerumfeld, bei meiner alleinerziehenden Mutter, die im Krankenhaus gearbeitet hat. Nüchterne Startbedingungen, klare Ziele, viel Arbeit.
Leidenschaften, die motivieren
- Arbeiten, wenn es Sinn macht und Spaß bringt
- Reisen und ortsunabhängiges Arbeiten
- Gutes Essen und Zeit mit Familie
- Freundschaften pflegen und gemeinsam wachsen
Mein Startpunkt: Von der Fabrikhalle zur Freiheit
2017 saß ich in der Fabrikhalle, Nachtschicht bei Daimler, 30 Urlaubstage, solides Gehalt. Aber ich war nicht glücklich. Ich wollte mir ein Zuhause, Reisen und finanzielle Ruhe leisten. Nicht in 40 Jahren, sondern spürbar früher.
Warum Selbstständigkeit der Weg war
Investieren in Aktien oder Immobilien war mir zu langsam. Ich hatte keine Unternehmer im Umfeld. Also las ich Bücher, probierte aus und blieb dran.
Der erste Schreibtisch und zwei Jahre bis Unabhängigkeit
Mit Laptop und Internet habe ich gestartet. Nach 1,5 Jahren kündigte ich meinen Job. Nach 2 Jahren war ich finanziell frei. Reisen, eigene Zeit, großartige Menschen. Mein Leben hat sich um 180 Grad gedreht.
E‑Commerce Grundlagen: So funktioniert es einfach
Das einfache Modell: Produkt, Hersteller, Verkauf
Ein Hersteller produziert dein Produkt, du verkaufst es auf Marktplätzen oder im eigenen Shop und behältst pro Verkauf eine Marge. Was Händler seit Jahrhunderten tun, ist heute einfacher, schneller und skalierbarer.
Kein Talent oder Qualifikation nötig
Du brauchst kein spezielles Diplom. Kein Team zum Start. Du arbeitest, wenn es passt. Das Modell ist perfekt für Quereinsteiger mit Motivation und Lernbereitschaft.
Delegation der zeitaufwendigen Aufgaben
Lagerung, Zahlungsabwicklung, Versand und Retouren übernimmst du nicht selbst. Das organisieren Logistikdienstleister oder Marktplätze für dich. Dein Produkt ist jederzeit kaufbar, ohne dass jemand im Laden stehen muss.
Automatisiertes Business: Verdienst auch im Urlaub
Dein Shop ist 24/7 verfügbar. Verkäufe laufen auch, wenn du schläfst, krank bist oder in den Ferien. Das war für mich von Anfang an ein Muss.
Die große Chance im E‑Commerce-Markt 2024
Schrumpfender Einzelhandel vs. wachsender Online-Handel
Der stationäre Handel kämpft, die Digitalisierung stockt. Der Online-Handel wächst trotzdem weiter. Das heißt: Es entstehen ständig neue Chancen, auch wenn der Markt erfahrener wird.
Niedrige Einstiegskosten im Vergleich zu Restaurants
Kein Ladenbau, keine langfristigen Mietverträge, kein Personal zu Beginn. Du startest schlank, testest und steigerst mit Ergebnissen.
Die neue Evolutionsphase: Von alten zu modernen Modellen
Früher war die Wahl oft Entweder-oder, heute kombinierst du die Vorteile. Amazon FBA, eigener Shop, Marktplätze wie eBay oder Kaufland, alles aus einem System, ohne Chaos.
Vermeidung fragwürdiger Modelle wie Dropshipping
Dropshipping klingt verlockend, hat aber Tücken:
- Lange Lieferzeiten und unzufriedene Kunden
- Hohe Abhängigkeit von Lieferanten
- Steuerliche Risiken bei grenzüberschreitenden Lieferketten
- Geringe Margen und wenig Markenaufbau
Eigene Produkte vs. Fremdprodukte: Der Schlüssel zum Erfolg
Warum eigene Produkte verkaufen?
Eigenmarken bringen Kontrolle und Marge. Keine Handelsware wie iPhones, kein Weiterverkauf ohne Einfluss. Du gestaltest Einkaufspreise, Verkaufspreise und Produktmerkmale. Du baust eine Marke, die du später sogar verkaufen kannst.
Nachteile von Fremdprodukten
- Geringere Einstiegskosten, aber:
- Lange Lieferzeiten
- Abhängigkeit vom Lieferanten
- Du bist nur Weiterverkäufer, kein Unternehmer
- Wenig Einfluss auf Preis und Marketing
- Niedrige Margen
Vorteile eigener Produkte: Höhere Margen und Verkaufspotenzial
Eigene Produkte bedeuten Markenschutz, Positionierung, Wiedererkennung und oft bessere Bewertungen. Du schaffst einen Burggraben, der dich vor Kopien schützt.
Margen: Doppel bis dreimal höher
Wenn Produkt und Positionierung stimmen, sind Margen doppelt bis dreimal höher als beim Weiterverkauf. Das ist die Grundlage für profitables Wachstum.
Private Label: So baust du deine eigene Marke auf
Was sind Private-Label-Produkte?
Ein Hersteller produziert das Produkt, du passt es an, legst deinen Markennamen fest und bekommst Verpackung und Branding in deinem Look. Das machen nicht nur kleine Marken, das machen auch die Großen.
Wie große Marken das machen
Adidas, Puma und sogar Apple lassen bei spezialisierten Herstellern fertigen. Im Supermarkt siehst du oft verschiedene Marken mit identischen Herstellern. Gleiches Produkt, anderes Branding, andere Zielgruppe.
Anpassung und Entwicklung mit Herstellern
Du kannst Features ändern, Materialien anpassen, Geschmacksrichtungen variieren oder Setgrößen definieren. Dazu kommt eine durchdachte Verpackung mit deinem Logo. Der Weg ist einfacher als du denkst.
Millionen Hersteller verfügbar, auch ohne Erfahrung
Von Handyhüllen bis Massagepistolen, von Thermoskannen bis Gartenstühlen. Es gibt Hersteller für fast alles. Wichtig ist die Auswahl und Qualitätskontrolle.
Wo findest du Hersteller und Produkte?
Online-Plattformen wie Alibaba.com
Von zu Hause aus Preise anfragen, Muster bestellen, Qualität prüfen und gemeinsam mit dem Hersteller dein Produkt entwickeln. So findest du solide Lieferanten für einfache Waren bis hin zu komplexen Produkten.
Andere Wege: Messen in Deutschland
Fachmessen sind großartig. In Frankfurt etwa findest du auf Fahrrad- oder Konsumgütermessen Hersteller aus aller Welt. Persönlicher Kontakt spart oft Geld und Zeit, weil du schneller Qualität checkst und verhandelst.
Praktisches Beispiel: Fabians Holzkörbe
Fabian verkauft Kaminholz-Körbe unter eigener Marke. In 9 Monaten knapp 500.000 Euro Umsatz, rund 90.000 Euro Gewinn bei etwa 20 Prozent Marge. Nach dem Aufbau reichen ihm 1 bis 2 Stunden am Tag. So sieht ein realistischer Case aus.
Weitere Beispiele: Günstig einkaufen, stark verkaufen
- Kinderhochstuhl: ca. 14 Dollar Einkauf, 80 bis 100 Euro Verkauf
- Indoor-Grillplatte: 20 bis 30 Dollar Einkauf, 100 bis 200 Euro Verkauf
- Springseil: unter 1 Euro Einkauf, 10 bis 15 Euro Verkauf
Warnung: Günstiger Preis ist kein automatischer Gewinn
Nur weil der Einkauf günstig ist, verdienst du nicht automatisch. Produktwahl, Positionierung und Vermarktung entscheiden.
Kunden gewinnen: Verkauf auf Amazon und mehr
Amazon als Umsatztreiber
Auf Amazon suchen jeden Monat Millionen aktiv nach Produkten. Mit Fulfillment by Amazon (FBA) lagert Amazon deine Ware, verschickt sie und übernimmt die Zahlungsabwicklung. Du konzentrierst dich auf Listung, Preis, Bilder und Werbung.
Wenn du neu bist, hilft dir der offizielle Leitfaden „Produkte bei Amazon verkaufen“. Der Einstieg ist dort gut erklärt: Amazon Anfängerleitfaden.
Listing erstellen: Bilder, Beschreibung, Video
Du sendest Ware an Amazon, erstellst dein Produktlisting und startest Werbung. Pro Produkt sind 10.000 bis 30.000 Euro Monatsumsatz möglich, wenn Nachfrage, Preis und Marketing sitzen.
Beispiel: Schlechte vs. bessere Vermarktung
Ein mittelmäßiger Sandwichgrill mit dünner Beschreibung verkauft sich trotzdem. Mit starken Bildern, klaren Produktvorteilen und einer verständlichen Story überholst du solche Listings oft schnell.
Titel und Infos optimieren
Vermeide kryptische Titel ohne Nutzen. Kunden wollen wissen: Welche Aufsätze, welche Kabellänge, welche Leistung. Fehlen wichtige Informationen, gehen sie zum nächsten Produkt.
Eigener Onlineshop: Werbung schalten
Parallel oder später baust du einen Shop, zum Beispiel mit Shopify. Du holst Kunden über Social Ads auf Instagram, Facebook oder Google. Nachteil: Du musst Vertrauen aufbauen, in Bilder investieren und Conversion testen. Vorteil: Unabhängigkeit und höhere Kontrolle.
Mehrere Produkte und Fulfillment nötig
Im Shop performen Sortimente oft besser als Einzelprodukte. Dein Fulfillment kannst du auch hier auslagern. IT-Kenntnisse brauchst du kaum, die Tools sind heute leicht zu bedienen.
Wo kaufst du online?
Mehr als 60 Prozent aller Verkäufe auf Amazon kommen von kleineren Händlern. Das zeigt, wie groß deine Chance als Solopreneur ist. Amazon dominiert online, daneben gibt es starke Marktplätze und Shops.
Marktanteile in Deutschland
Kanal | Marktanteil |
---|---|
Amazon | 43 % |
Online-Shops gesamt | 30 % |
eBay | 10 % |
OTTO | 7 % |
Kaufland und andere | 10 % |
Für einen tieferen Praxisleitfaden findest du hier eine gute Übersicht von einem Drittanbieter: Amazon FBA Anleitung, erste Schritte.
Das neue Modell: APEX, All-Platform E‑Commerce
Warum 85 Prozent nur einen Kanal nutzen
Viele verkaufen entweder nur auf Amazon oder nur im Shop. Das lässt Umsatz liegen. Heute verbindest du Amazon, deinen Shop, eBay, Kaufland und weitere Marktplätze über ein System. Du pflegst Produktdaten einmal, Bestellungen werden automatisch an das Lager gegeben.
Vergleich mit Social Media
Influencer posten nicht nur auf YouTube, sondern auch auf Instagram und TikTok. Gleicher Content, mehr Reichweite. Genauso solltest du Produkte auf mehreren Vertriebskanälen verkaufen.
Vorteile von APEX: Diversifikation ohne Extra-Arbeit
Du nutzt dieselben Bilder, Preise und Texte überall. Du streust dein Risiko, senkst Abhängigkeiten und ziehst Umsatz aus Quellen, die für dein Produkt besonders stark sind.
Beispiele erfolgreicher APEX-Produkte
- Kurbelradio: stabil über 22.000 Euro pro Monat
- Saisonprodukt Ventilator: im Sommer über 15.000 Euro pro Monat
- Seitenschläferkissen: konstant ca. 15.000 Euro pro Monat
Prozess-Beispiel: Premium-Campingstuhl
Erst Nachfrage prüfen, dann besser machen. Ein Händler hat Polster für Nacken und Lendenbereich ergänzt und das Produkt als hochwertigere Variante positioniert. Ergebnis: deutlich höhere Preise und stabile Nachfrage.
Marke Naturkönig: Multi-Channel-Erfolg
Der Campingstuhl liegt bei etwa 10.000 Euro Monatsumsatz, mit rund 25 Prozent Gewinn. Sichtbar auf Amazon, in Google-Ergebnissen und auf Vergleichsportalen. Für die Umsatzanalyse in der Nische nutze ich Tools wie Helium 10. Ein guter Einstieg ist dieser Leitfaden: Amazon FBA erklärt, kompletter Einsteiger-Guide.
APEX im Detail: Klein starten, groß werden
Starte klein auf Amazon, erweitere später
Amazon ist der einfachste Start, weil dort die Kaufintention am höchsten ist. Wenn dein Produkt läuft, ziehst du es in deinen Shop und auf weitere Marktplätze. Du nutzt die gleichen Bilder, Texte und Preise.
Niedrige Abhängigkeit: Vorteile kombinieren
Ein System leitet Bestellungen automatisch weiter. Du brauchst kein eigenes Lager, musst keine aufwendigen IT-Strukturen bauen und kannst Werbekosten je nach Kanal optimieren.
Push auf profitabelste Kanäle
Siehst du, dass Home24 für Möbel am besten funktioniert, investierst du dort mehr. Performt Amazon in deiner Nische überragend, bleibst du dort offensiv. Schritt für Schritt, ohne Komplexität.
Vielversprechende Nischen für 2024
Top-Bereiche von Haustierbedarf bis Küche
- Haustiere: Halter investieren gern mehr für Qualität.
- Sport und Fitness: Home-Gym und Gesundheit boomen.
- Garten: Unzählige Produkte, ganzjährig kaufbar.
- Baby: Laufende Nachfrage und hohe Zahlungsbereitschaft.
- Möbel und Einrichtung: Hoher Warenkorb, attraktive Margen.
- Supplements: Möglich, aber mit Verantwortung und Qualität.
- Camping und Outdoor: Besonders saisonal stark.
- Küche und Haushalt: Große Produktbreite, klare Nutzenargumente.
Gartenprodukte: Vielfalt zahlt
Beispiele:
- Hochbeete und Rankhilfen
- Scheren, Spaten, Handschuhe
- Bewässerungssysteme
- Gartenmöbel und Polster
- Pflanz- und Anzuchtzubehör
Gute vs. schlechte Produkte: Auswahlkriterien
Kriterium 1: Bestehende Nachfrage prüfen
Wähle keine exotischen Produkte ohne Sales-Historie. Besser: in Märkte gehen, in denen bereits Umsatz fließt, und dort mit besserem Produkt und Marketing Marktanteile holen. Auf Amazon hilft der Reiter „Bestseller“, um Topseller je Kategorie zu finden.
Tools wie Helium 10 für Umsatz-Insights
Ein Beispiel: Saftpressen. In vielen Nischen dominieren Private-Label-Marken, die fünfstellige Monatsumsätze erzielen. Mit einem Einsteiger-Guide bekommst du ein gutes Gefühl für Potenziale: Amazon FBA erklärt, kompletter Einsteiger-Guide.
Kriterium 2: Vermeide ultrastatische Artikel
Knoblauchpressen sind oft austauschbar, schwer differenzierbar. Besser sind Produkte mit Varianten und Features, zum Beispiel Rucksäcke, Pfannen oder Gartenstühle, bei denen du Größe, Farbe, Material und Setgrößen bieten kannst.
Preis über 30 Euro: Margen sichern
- 30-Euro-Produkt bei 20 Prozent Marge: 6 Euro Gewinn
- 100-Euro-Produkt bei 15 Prozent Marge: 15 Euro Gewinn Mehr Wert pro Verkauf heißt weniger Stress pro Tag.
Kriterium 3: Kunde zahlt für Qualität
Bei Fahrradhelmen, Bürostühlen oder Pfannen zählt Nutzen. Kunden verbinden höhere Preise mit höherer Qualität. Das erlaubt dir bessere Einkaufspreise und faire Verkaufspreise.
Positioniere in oberen Preisklassen
Ziele auf die Käuferschicht, die bewusst Qualität sucht. Du konkurrierst weniger über Preis und gewinnst Kunden, die langfristig zufrieden sind.
Warum teure Produkte oft einfacher verkaufen sind
Kaufbereite Kunden kommen mit klarer Absicht. Premium-Käufer sind oft entscheidungsfreudiger und weniger preissensibel. Dazu vermeidest du den gnadenlosen Preiskampf mit Billiganbietern.