Eigene Marke anmelden für Amazon FBA: Anwalt, Vorteile & Kosten

Inhaltsverzeichnis

Du willst auf Amazon ernsthaft verkaufen und fragst dich, ob eine Markenanmeldung nötig ist? Gute Frage. Eine eingetragene Marke schützt nicht nur deinen Namen und dein Logo, sie schaltet auf Amazon auch Funktionen frei, die deine Verkäufe spürbar steigern. In diesem Leitfaden zeige ich dir, welche Vorteile du als Markeninhaber bekommst, wie du Schritt für Schritt vorgehst und wann der richtige Zeitpunkt ist, deine Marke anzumelden.

Warum eine Marke auf Amazon anmelden Sinn macht

Der Einstieg ins Thema: Schutz und Chancen auf Amazon

Mit einer Markenanmeldung sicherst du dir den rechtlichen Schutz für deinen Namen und dein Logo, speziell in den Kategorien, in denen du deine Produkte anbietest. Auf Amazon bringt dir das nicht nur Sicherheit, sondern auch Zugriff auf Marketing- und Analyse-Tools, die normalen Sellern fehlen.

Die großen Vorteile im Überblick

  • Schutz von Name und Logo gegen Kopierer
  • A+ Content, größere Beschreibungen und Bilder in der Beschreibung
  • Sponsored Brands und Markenshop
  • Brand Analytics für bessere Daten
  • Besserer Support von Amazon
  • Videos im Listing und stärkere Conversion

Wer profitiert am meisten davon?

Das lohnt sich für alle, die eigene Produkte verkaufen, besonders im Amazon FBA Modell. Wenn du eine kleine Produktlinie aufbaust oder planst, ist die Markenregistrierung ein echter Hebel.

Die Vorteile einer angemeldeten Marke auf Amazon

Schutz deines Logos und Namens

Wie schützt eine Marke vor Kopierern?

Mit der Marke sicherst du Schutz für deinen Namen und dein Logo. Niemand darf dein Design oder deine Wortmarke im selben Produktbereich einfach übernehmen. Das macht dein Geschäft robuster und gibt dir eine klare Basis, um dich zu wehren.

Der schnelle Weg gegen Fake-Verkäufer

Hängt sich jemand an dein Listing und nutzt deinen Namen, kannst du Amazon kontaktieren. Mit eingetragener Marke ist das schnell geklärt. In der Praxis wird ein unrechtmäßiger Verkäufer in der Regel innerhalb von 24 Stunden entfernt. Ohne Marke dauert das oft viel länger.

Vergleich zu ungeschützten Produkten

Ohne Eintragung bleibt dir zwar das Gesetz auf deiner Seite, aber die Durchsetzung auf Amazon ist zäh. Mit Marke reagiert Amazon deutlich schneller und eindeutiger. Du setzt durch, statt zu diskutieren.

Erweiterte Produktbeschreibungen und Bilder

Mehr Platz für deine Beschreibung

Mit A+ Content bekommst du mehr Fläche für Storytelling, Vorteile, Vergleiche und visuelle Elemente. Das kann so aussehen:

  1. Du aktivierst A+ Content in Seller Central nach erfolgreicher Brand Registry.
  2. Du fügst zusätzliche Module wie Bild-Text-Kombis und Tabellen hinzu.
  3. Du strukturierst die Beschreibung klar, damit Käufer schneller verstehen, warum dein Produkt passt.

Bilder in der Beschreibung einfügen

Bilder in der Beschreibung bringen mehr Impressionen und einen besseren Eindruck vom Produkt. Du zeigst Anwendungsfälle, Größenverhältnisse und Materialien, statt nur darüber zu schreiben. Das reduziert Zweifel und hebt dich von generischen Listings ab.

Warum das deine Sichtbarkeit steigert

Unterhalb der Standardbeschreibung listet Amazon oft Konkurrenzprodukte. Je länger und visueller deine erweiterte Beschreibung ist, desto mehr Platz nimmt dein Content ein. Du lenkst die Aufmerksamkeit weg von Alternativen, hin zu deinem Produkt.

Tipp aus dem letzten Video mit Luca

Ich habe mit Luca bereits konkrete Tipps zu A+ Content besprochen, von Struktur bis Bildauswahl. Falls du A+ noch nicht nutzt, setz das auf deine To-do-Liste und arbeite eine klare Modulstruktur aus.

Günstige und effiziente Werbemöglichkeiten

Sponsored Ads speziell für Marken

Mit registrierter Marke kannst du Sponsored Brands schalten. Das ist ideal, wenn du mehrere Produkte hast. Du platzierst deine Marke prominent, zeigst mehrere ASINs und arbeitest auf Markenbekanntheit und Wiederkäufe hin.

Banner oben auf der Seite erstellen

Die Banneranzeige oben in den Suchergebnissen bleibt stark sichtbar. Du kannst ein Logo, eine Headline und mehrere Produkte zeigen. Diese Kampagnen sind oft günstiger als erwartet und liefern stabile Ergebnisse, wenn die Zielgruppe passt und das Creative klar ist.

Wann lohnt sich das am besten?

Sobald du mehr als ein Produkt hast, zahlt sich Sponsored Brands aus. Besonders bei Wachstum baust du damit Reichweite auf und führst Kunden in deinen Funnel.

Dein eigener Amazon Shop

Was ist ein Marken-Shop?

Ein Markenshop ist deine eigene, kleine Shop-Seite auf Amazon. Du gestaltest sie individuell und führst Kunden durch deine Produktwelt, ähnlich wie auf einer Webseite.

Design-Möglichkeiten im Shop

  • Startseite mit Markenstory und Hero-Bild
  • Kategorien mit Teasern für einzelne Produktlinien
  • Kacheln, Banner und Highlights
  • Module für Bestseller und Neuheiten

Warum das nett, aber nicht der größte Vorteil ist

Der Shop ist schön für die Marke und den Überblick, aber A+ Content, Ads und Videos bringen im Alltag meist mehr direkte Wirkung auf Conversion und Umsatz.

Brand Analytics: Ein mächtiges Tool

Was bietet Brand Analytics?

Brand Analytics zeigt dir, welche Suchbegriffe Käufer nutzen, welche Produkte die meisten Klicks und Käufe abgreifen und wie sich Marktanteile verteilen. Diese Daten sind Gold wert, vor allem, wenn du strategisch denkst.

Vorteile für deine Produktsuche

Ich nutze die Insights, um neue Nischen zu finden und das Portfolio zu planen. Extrem mächtig ist die Kombination aus Suchvolumen, Top-3-Clickshare und Kaufanteilen. So siehst du Lücken, die nicht sofort auffallen.

Mehr Infos über Konkurrenz

Du erkennst, welche Wettbewerber bei bestimmten Keywords vorne liegen, wie stark sie konvertieren und wo du mit besserer Präsentation punkten kannst. Das spart Zeit und verringert Fehlgriffe.

Besserer Support von Amazon

Schnellere und persönlichere Hilfe

Mit Marke bekommst du spürbar besseren Support. Die Antworten sind klarer, die Bearbeitung geht schneller und du bekommst nicht nur generische Textbausteine. Das merkt man vor allem bei sensiblen Fällen wie Listing-Änderungen.

Warum das für bestehende Verkäufer top ist

Wenn du schon verkaufst, kennst du den Frust mit Standardantworten. Mit Brand Registry fühlt es sich endlich so an, als würde sich jemand kümmern. Das macht Prozesse angenehmer und spart Nerven.

Der Unterschied zu normalen Verkäufern

Kurz gesagt, der Service ist deutlich besser als im Standard. Das zahlt auf dein Wachstum ein, weil Probleme weniger blockieren.

Mehr Bilder und Videos für dein Listing

Von 6 auf 7 Bilder plus Video

Als Marke kannst du die Bildgalerie anders nutzen. Du arbeitest mit 6 Produktbildern und ersetzt das siebte durch ein Video. Diese Umstellung verändert, wie Kunden dein Angebot wahrnehmen.

Vorteile eines Videos im Listing

Ein Video zeigt dein Produkt in Aktion. Du filmst es aus mehreren Winkeln, erklärst Funktionen, hebst Material und Verarbeitung hervor und führst durch Use-Cases. Das schafft Vertrauen und reduziert Rückfragen.

Marketing-Botschaft durch Video

Mit einem Video transportierst du Emotion und Nutzen klarer. Das steigert die Conversion mehr als Bilder, weil Bewegung und Ton mehr Informationen in kürzerer Zeit liefern.

Zahlen zum Conversion-Boost

Aus der Praxis: Der Effekt liegt oft deutlich höher als 1 bis 2 Prozentpunkte. Ein gutes Video kann Listings transformieren.

Tipp: Video-Produktion

Du musst nicht selbst Regisseur spielen. Es gibt viele Anbieter, die auf Produktvideos spezialisiert sind, von Low-Budget bis Premium. Wichtig ist ein klares Skript und echte Produktvorteile.

Videos sagen mehr als Bilder

Bilder sagen mehr als tausend Worte, Videos sagen mehr als tausend Bilder. Nutze das.

Gesamteinschätzung der Vorteile

Warum die Vorteile die Mühe lohnen

Die Summe der Effekte ist groß: Schutz, A+ Content, Ads, Analytics, Support und Video. Du investierst einmal in die Anmeldung und profitierst langfristig. Das lohnt sich für Amazon-Verkäufer fast immer.

Unterschied zu starken Marken wie Mercedes

Es geht nicht darum, dass deine Marke sofort einen weltweiten Ruf hat. Auf Amazon zählt, dass du als Markeninhaber Zugriff auf Tools bekommst, die deine Präsentation und Performance verbessern. Das funktioniert auch bei kleineren Marken sehr gut.

Der Ablauf: So meldest du eine Marke an

Vorbereitung: Logo und Name brauchen

Wähle deinen Markennamen

Du kannst eine Wortmarke (nur Name), eine Bildmarke (Logo) oder eine Wort-Bild-Marke eintragen lassen. Der Name sollte prägnant sein und zu deiner Produktlinie passen.

Tool für Markennamen-Ideen

Wenn du noch keinen Namen hast, hol dir Ideen mit einem kostenlosen Namens-Tool. Ich habe das in einem separaten Video erklärt und zeige, wie du schnell auf gute Kandidaten kommst.

Wort-Bild-Marke empfohlen

In den meisten Fällen empfehle ich die Wort-Bild-Marke, also Name und Logo zusammen. Das bietet breiteren Schutz.

Die Nice-Klassen wählen

Was sind Nice-Klassen?

Nice-Klassen ordnen Marken bestimmten Waren- und Dienstleistungskategorien zu, zum Beispiel Schuhe, Küchenartikel oder Autozubehör. Deine Marke gilt nur in den Klassen, für die du sie anmeldest.

Wie viele Klassen brauchst du?

Üblicherweise sind bis zu drei Klassen im Basispaket abgedeckt. Jede weitere Klasse kostet extra, im Beispiel hier 150 Euro pro zusätzlicher Klasse.

Beispiele für relevante Klassen

  • Küchenzubehör, wenn du Kochutensilien verkaufst
  • Gebrauchsartikel, wenn es um Alltagsprodukte geht
  • Outdoor-Artikel, wenn du Campingzubehör anbietest

Passe die Auswahl immer an dein konkretes Produkt an.

Warum nicht alle Klassen?

Schütze nur dort, wo du aktiv bist. Wenn du Schuhe verkaufst, brauchst du keine Klasse für Computerzubehör. Du sparst dir unnötige Gebühren und hältst die Anmeldung schlank.

Recherche zu Nice-Klassen

Die offizielle Übersicht findest du beim DPMA. Starte mit der Anmeldeseite und lies dir die Tipps zur Markenanmeldung durch. Sie helfen bei der Klassenauswahl und bei der Formulierung deines Waren- und Dienstleistungsverzeichnisses:

Die wichtige Recherche

Überprüfe auf Konflikte

Bevor du einreichst, prüfe, ob dein Name und dein Logo eintragungsfähig sind und nicht mit bestehenden Marken kollidieren. Das spart Ablehnungen und Nacharbeiten.

Selbst recherchieren oder Anwalt?

Du kannst selbst recherchieren oder mit einem Anwalt arbeiten. Die Prüfung kostet in der Regel zwischen 100 und 500 Euro, je nach Umfang. Das ist gut investiertes Geld, besonders bei breiter Produktplanung.

Kosten für Anwalts-Recherche

Ich würde nicht mehr als 500 Euro für die Recherche ausgeben. Meist reicht ein kompaktes Paket.

Beispiel für Konflikt

Nennst du dich „Teekanne 123“ und packst ein Apple-Logo dazu, wird es scheitern. Stark geschützte Zeichen sind tabu, auch in abgewandelter Form.

Die Anmeldung beantragen

Wo anmelden? DPMA in Deutschland

In Deutschland meldest du beim Deutschen Patent- und Markenamt an. Das geht online und ist unkompliziert. Ich nutze gern das Portal DPMAdirektWeb, weil es schnell ist und die Formulare sauber führt.

Kosten der Eintragung

Die Kosten für die Eintragung liegen bei etwa 240 Euro für die Basis. Zusätzliche Nice-Klassen kosten extra, siehe oben.

Mit oder ohne Anwalt?

Ich empfehle, die Anmeldung von einem Anwalt begleiten zu lassen, besonders beim ersten Mal. Der Anwalt übernimmt die Einreichung, prüft dein Verzeichnis und minimiert Fehler. Wenn du Erfahrung hast, kannst du es auch selbst online einreichen.

Meine Erfahrung mit Anwälten

Ich habe mit verschiedenen Kanzleien gearbeitet, war aber nicht immer begeistert. Mein Tipp: Google nach „Markenanmeldung Anwalt“, hol dir ein Angebot und achte auf Festpreise für Recherche und Eintrag.

Schritte bei Selbst-Anmeldung

  1. Logo und Wortmarke als Dateien vorbereiten.
  2. Nice-Klassen auswählen und das Waren- und Dienstleistungsverzeichnis formulieren.
  3. Online-Antrag ausfüllen, hochladen und Gebühren bezahlen.

Dauer und Prozess

Wie lange dauert es in Deutschland?

In Deutschland geht es im Vergleich echt flott. Die Eintragung dauert etwa drei Monate, wenn alles glatt läuft. Für deutsche Bürokratie ist das fast schon sportlich.

Bescheid und Nummer erhalten

Nach der Prüfung bekommst du einen Bescheid mit deiner Markennummer. Das ist dein Nachweis und die Basis für alle weiteren Schritte.

Amazon Brand Registry Eintrag

Mit der aktiven Marke registrierst du dich bei Amazons Brand Registry. Ab dann schaltest du A+ Content, Brand Analytics, Markenshop und Ads frei.

Gesamtdauer bis zum Start der Vorteile

Von Recherche bis Amazon-Registrierung

Realistisch solltest du mit einem halben Jahr bis 7 bis 8 Monaten rechnen, bis alles durch ist. Die Anmeldung selbst geht schnell, aber Prozesse und Freischaltungen kosten Zeit.

Warum es länger dauern kann

Zwischen Recherche, Klärungsfragen, DPMA-Bearbeitung und der Amazon-Prüfung vergehen oft zusätzliche Wochen. Plane das ein, statt dich zu stressen.

Ab dann: Alle Tools nutzen

Sobald die Brand Registry steht, legst du los: A+ Content, Brand Analytics, Sponsored Brands, Markenshop und vor allem Video im Listing. Das zahlt direkt auf Umsatz und Conversion ein.

Wann solltest du eine Marke anmelden?

Nicht vor dem Verkaufsstart, meistens

Warum warten, bis du verkaufst?

Wenn du ganz am Anfang stehst und mit einem Produkt startest, würde ich die Markenanmeldung nicht als Blocker sehen. Starte den Verkauf, sammle Feedback, sieh, ob das Produkt trägt. Dann meldest du die Marke an.

Risiko: Verkauf verzögern

Warte nicht erst auf die abgeschlossene Markeneintragung, um zu starten. So verpasst du Momentum und Lernkurven. Verkauf bringt Daten, die dir bei Packaging, Positionierung und Naming helfen.

Ausnahmen: bei mehreren Produkten

Wenn du erfahren bist

Hast du bereits Erfahrung und planst direkt vier bis fünf Produkte, dann lohnt es sich, die Vorteile von Anfang an zu nutzen. Gerade Ads, A+ Content und Video können die Markteinführung stark beschleunigen.

Planen, nicht blockieren

Wichtig ist, dass die Marke deinen Start nicht ausbremst. Plane parallel, aber halte den Launch im Fokus.

Nach Erfolg anmelden

Wenn dein Produkt läuft

Sobald du siehst, dass das Produkt angenommen wird, kümmerst du dich um die Anmeldung. Kläre deine Nice-Klassen, lass die Recherche machen und reiche ein. Das ist der ideale Zeitpunkt.

Vorteile im Nachhinein

Die Conversion steigt. Garantiert. A+ Content, Video und Support wirken sofort.

Einmalaufwand lohnt sich

Du zahlst einmal und profitierst lange. Für Amazon-Seller ist das die Definition von sinnvoll investiertem Geld.

Praktische Tipps zum Timing

Starte Verkauf zuerst

Verkaufe, dann schütze. Ergebnisse am Markt helfen dir bei Namen, Claims und Content.

Während des Verkaufens anmelden

Du kannst die Anmeldung parallel erledigen. Bleib beim operativen Geschäft am Ball.

Langfristiger Nutzen

Mit Marke bekommst du bessere Tools, mehr Daten und schnelleren Support. Das macht dich nicht nur professioneller, sondern auch widerstandsfähiger gegen Trittbrettfahrer.

Abschließende Gedanken zu Kosten und nächsten Schritten

Gesamtkosten Überblick

Breakdown der Ausgaben

  • Recherche durch Anwalt: ca. 100 bis 500 Euro
  • Eintragung beim DPMA: ca. 240 Euro für die Basis
  • Zusätzliche Nice-Klassen: ca. 150 Euro pro weiterer Klasse
  • Optional: Video-Produktion für Listings, je nach Qualität variabel

Wert der Investition

Für die Amazon-Vorteile zahlt sich das sehr schnell aus. Schutz, bessere Darstellung und Ads machen den Unterschied.

Ressourcen und Weiteres

Videos und Tools Empfehlungen

Wenn du dir Unterstützung bei der Produktfindung und beim Aufbau wünschst, findest du Details zu meinem Programm auf FBA Unstoppable. Für die eigentliche Anmeldung nutze ich das offizielle Portal DPMAdirektWeb und die Hinweise in den Tipps zur Markenanmeldung.

Abonniere für mehr Tipps

Wenn dich Themen wie Produktrecherche, Launch und Skalierung interessieren, bleib dran und abonniere den Kanal. Ich teile laufend neue Strategien und Praxisbeispiele.

Helium 10 für Analytics

Für Keyword-Recherche und Listing-Optimierung nutze ich gern Helium 10. Mit dem Gutscheincode BYL10 sparst du auf den Plan.

Fazit

Eine eingetragene Marke ist auf Amazon viel mehr als ein Logo im Impressum. Du schützt deinen Namen, öffnest dir A+ Content, Brand Analytics, starke Werbeformate, besseren Support und vor allem Video im Listing. Die Anmeldung ist kein Hexenwerk und mit etwas Planung in ein paar Monaten erledigt. Starte den Verkauf, teste dein Produkt und melde die Marke an, wenn du siehst, dass es läuft. So nutzt du die Vorteile, ohne dich vom Start abhalten zu lassen. Wenn du die Schritte aus diesem Guide umsetzt, baust du dir ein stabiles Fundament für dein Amazon-Geschäft.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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