Ich liebe echte Geschichten aus dem E-Commerce. Vor allem, wenn aus einem ersten Launch ein richtiger Durchbruch wird. In diesem Beitrag nehme ich dich mit in den Start zweier Seller, die mit ihrem ersten Amazon FBA Produkt in 18 Tagen ausverkauft waren. Wir sprechen Klartext über Zahlen, Planungsfehler, Preise, Luftfracht, Container, Bewertungen und warum Cashflow am Ende die Musik macht. Du bekommst die wichtigsten Learnings und jede Menge Praxis, kein Zuckerguss.
Die Übergabe des silbernen Einkaufswagens
Es gab einen feierlichen Moment: Wir haben den silbernen Einkaufswagen überreicht, unser Symbol für den ersten fünfstelligen Monatsumsatz. Das Ding ist schwerer, als es aussieht, und ja, wir haben gescherzt, dass nur ein Name draufsteht. Die beiden haben ihn sich verdient.
- Erstes Produkt gelauncht
- Mehr Produkte in Planung
- Heute teilen sie ihre Zahlen und Erfahrungen
Es ist ihr erster großer Meilenstein. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.
18 Tage bis ausverkauft: die Zahlen auf einen Blick
Die nackten Fakten: Nach 18 Tagen waren alle Einheiten weg. Umsatz bis dahin: 46.000 €. Die beiden haben gleich zugegeben: Es wäre noch deutlich mehr drin gewesen. Das stimmt auch, wenn man die Zahlen auf einen vollen Monat hochrechnet. Aber konservative Planung am Anfang ist normal und vernünftig.
Zeitachse:
- Tag 1 bis 18: Vollgas, dann ausverkauft
- Hochgerechnet auf 30 Tage: deutlich mehr Potenzial
Das Gefühl, wenn plötzlich 5-stellige Umsätze auf dem Display stehen, ist erstmal surreal. Und trotzdem, das Geld fließt schnell zurück in Ware. Willkommen in der Realität von FBA.
Corona als Rückenwind, nicht als Bremse
Das Timing hat ihnen geholfen. Die Nachfrage war hoch, ihr Produkt wurde eher unterstützt als gebremst. Die beiden haben gelacht und klargestellt: Sie verkaufen keine Masken. Trotzdem war der Effekt spürbar. Corona als Booster, nicht als Blocker.
Solche Marktdynamiken kann man nicht planen, aber man kann sie nutzen. Und genau das haben sie getan.
Erster Gründerweg, Job und Studium
Der eine Partner ist zum ersten Mal selbstständig. Nebenbei ist er angestellt und hat sein Studium begonnen. Auf einem früheren Event kam die Frage auf, ob man das Studium abbrechen soll. Seine ehrliche Stimme dazu: Ich brauche es eigentlich nicht. Er hat beschlossen, es durchzuziehen, und ist jetzt froh darüber. Verantwortung ist nicht nur im Business wichtig, sondern auch bei den eigenen Entscheidungen.
- Festanstellung nebenbei
- Studium am Laufen
- Erste echte Selbstständigkeit
Arbeit, Studium und FBA unter einen Hut bringen
Es ist nicht easy, aber machbar. Der Tag hat nur 24 Stunden, doch Willpower turns challenges into wins. Wenn der Wille da ist, geht es.
Der zweite Partner bringt Erfahrung mit
Der andere ist seit vier Jahren selbstständig. Er betreibt eine Waschstraße, studiert ebenfalls nebenbei und hat in der Corona-Zeit zusätzlich ein Testzentrum geführt. Corona hat die Umsätze gedrückt, aber grundsätzlich laufen Waschstraßen profitabel. Kundenbindung ist zäher als erwartet, aber das Modell rechnet sich über Zeit.
Vorteile seines Geschäfts:
- Potenzial für passives Einkommen
- Gute Marge, wenn es steht
- Persönlicher Bezug, er geht selbst gern ins Waschcenter
Was macht Waschstraßen profitabel
Die meisten Kunden kommen nur ein- bis zweimal im Jahr. Trotzdem trägt das Business. Die Illusion, dass das mit null Kapital geht, ist falsch. Die Einrichtung kostet. Ein gutes passives Einkommen, wenn die Basis steht, aber ohne Anfangsinvest wird es nichts.
10.000 € klingt groß, aber der Takt ist Cashflow
Zu Beginn wirken 10.000 € riesig. Doch in Amazon FBA wächst die Zahlenskala schnell. Das Display zeigt Umsätze, aber der Kreislauf frisst Kapital. Ware, Versand, Steuern, Marketing, Retouren. Es ist ein Fluss, kein See. Cashflow ist das eigentliche Spiel.
Der zündende Funke in der Pandemie
Beide haben keinen Unternehmer-Background in der Familie. Klassische „Sparbuch ist sicher“-Denke. Dann kam die Pandemie, alles war zu, und sie wurden neugierig. Natürlich gab es Skepsis, Stichwort „Amazon, da ziehen dich viele ab“. Einer sagte: Ich kenne einen mit Amazon. Sie haben sich informiert, kritisch verglichen und entschieden, es anzugehen.
Wie sie Coaching-Angebote geprüft haben
Sie haben sich mehrere Programme angesehen, unter anderem auch mein Team. Sympathie und Seriosität waren die Schlüssel. Folgende Punkte waren ihnen wichtig:
- Klare, sympathische Ansprache
- Greifbare Ergebnisse statt Blabla
- Keine leeren Versprechen
Praktisch fand ich, dass sie zusätzlich echte Stories gelesen haben, zum Beispiel in den offiziellen Erfolgsgeschichten von Verkäufern und unabhängigen Erfahrungsberichten wie diesen Amazon FBA Erfahrungen mit den ersten 10.000 € Gewinn.
Warum sie sich für unser Programm entschieden
Sie wollten jemanden, der nicht nur redet, sondern Resultate liefert. Sie haben sich umgehört, Zahlen gecheckt, und die Entscheidung fiel auf uns. Gleichzeitig haben sie klargemacht, wie viel heiße Luft es da draußen gibt. Neue Gesichter ohne belegbare Cases, aber mit sehr großen Sprüchen. Darauf haben sie bewusst verzichtet. Legitimer Erfolg schlägt YouTube-Hype.
Wenn du dir ein Bild machen willst, was wir in der Tiefe abdecken, lies auch gern unseren Beitrag Amazon FBA von 0 auf 150.000 Euro im Monat. Oder sichere dir das Einstiegsprogramm FBA Unstoppable und prüfe in Ruhe, ob und wie das zu dir passt.
Warum es bei ihnen länger gedauert hat, aber das Ziel klar blieb
Beide waren stark eingebunden. Das hat den Start verzögert, aber nicht gestoppt. Sie wollten das Thema nicht halbherzig antesten, sondern richtig machen. Ein bisschen Glück gehört dazu, aber das Ziel war klar: durchziehen und schauen, was rauskommt.
Der Wille, es zu schaffen
Das wichtigste Fundament war die Haltung. Keine Ausreden, kein „mal sehen“. Es gab zwei Sätze, die sie geleitet haben:
- Entschlossenheit treibt.
- Kein Zurückweichen.
Der Start: klassischer FBA-Prozess, dann der harte Pivot
Sie sind den üblichen Weg gegangen: Produktrecherche, Hersteller, Muster, Kalkulation, Zertifikate klären. Anfangs hatten sie große Produkte im Blick und standen kurz vor der Bestellung. Dann kam die Logistikklatsche. Von großen Plänen zur klugen Wende.
Die Containerkrise als Blocker
Beim Start lag der Containerpreis noch bei etwa 2.000 Dollar. Dann kam die Krise. Das war nicht mehr zu finanzieren. Eine Lieferung, die vorher in Ordnung war, wurde plötzlich zur Kostenfalle. Sie haben alles neu gedacht, kleinere Produkte geprüft und wieder durchkalkuliert.
Wechsel auf kleinere Produkte
Selbst kleinere Artikel waren anfangs schwer zu rechnen, weil die Frachtkosten so hoch waren. Das hat Zeit gekostet, hat genervt, war am Ende aber die richtige Entscheidung. Hohe Shippingkosten, neue Produktauswahl, saubere Zertifikate, klare Differenzierung.
Der Markt beruhigt sich, die Nische wird stark
Die Lage hat sich später etwas beruhigt. Preise wurden kalkulierbarer, bestimmte Segmente haben wieder Luft bekommen. Im Bereich „Sauberkeit und Schmutz“ war die Nachfrage gut, und die Kalkulation ergab Sinn. Sie nannten als Beispiel eine Teilfracht, die bei 11.000 bis 12.000 Euro lag. Nicht schön, aber planbar. 11.000 bis 12.000 Euro für Teilfracht ist ein Brett, doch mit der richtigen Marge tragbar.
Warum Reinigung gerade zieht
Es passt zur Zeit und zu den Bedürfnissen. Haushaltsnahe Produkte, klarer Nutzen, wenig Erklärbedarf. Eine Nische, die Verkäufe sauber einsammelt.
Erste Bestellung und die schnelle Skalierung
Eigentlich wollten sie 600 Einheiten ordern. Der Einkaufspreis lag bei 15 bis 16 Dollar pro Stück. Am Ende wurden es 1.000 Einheiten. Eine Woche nach Launch war klar: Das läuft. Also ging es direkt zur Bank, Kredit sichern, nachbestellen.
- Geplant: 600 Einheiten
- Bestellt: 1.000 Einheiten
- Nachschuss: Bankkredit für schnellere Folgeorder
Warum konservative Planung am Anfang Sinn macht
Es hätte auch anders laufen können. Sie haben den Chancen-Risiko-Rechner genutzt und lieber eher pessimistisch angesetzt. Dann haben sie mit steigender Nachfrage den Preis schrittweise angehoben. Immer schön solide schauen. Das ist der richtige Weg: Start safe, scale smart.
Preissetzung, Marge und Preisdruck
Geplant war ein deutlich niedrigerer Verkaufspreis. Tatsächlich verkaufen sie aktuell für 52,90 €. Das sind fast 10 € mehr als die erste Kalkulation. Die Nachfrage hat gehalten, die Konkurrenz hat anfangs nicht hart reagiert. Erst später kamen erste Preisdrücker. Die beiden bleiben ruhig und steigen nicht in sinnlose Preiskämpfe ein. Die Chinesen versuchen zu drücken, ich lasse mich davon nicht beeindrucken.
Faktoren pro höhere Preise:
- Saubere Positionierung
- Echte Nachfrage, keine Pseudokäufe
- Starkes Listing mit guten Assets
Marke schlägt Billig
Am Anfang denkt man oft, dass immer der günstigste gewinnt. Das stimmt so nicht. Gute Marken, starke Präsentation und verlässlicher Service erlauben höhere Preise. Premiumpreise bauen Marken, wenn das Gesamtpaket passt. Wer das in der Praxis sehen will, findet viele Erfahrungsberichte, zum Beispiel Amazon FBA Erfahrung mit einem einfachen Erstprodukt oder persönliche Einblicke wie diese FBA Erfahrungen mit 2.000 Euro Gewinn.
Kundensupport, Bewertungen und echte Gespräche
Kundensupport ist am Anfang kein „nice to have“. Er ist ein Teil der Launch-Strategie. Die beiden haben wilde Fragen bekommen, die man sich vorher kaum ausdenken kann. Einmal hing einer von ihnen anderthalb Stunden mit einer Kundin am Telefon, bis sie zufrieden war. Das Ziel: schlechte Bewertungen vermeiden, Vertrauen aufbauen, erste Sterne einsammeln. Negative Bewertungen in den ersten Wochen können sehr wehtun.
Strategie für die ersten 100 Bewertungen:
- Schneller, persönlicher Support
- Saubere, klare Antworten auf komplizierte Fragen
- Proaktives Lösen von Problemen, auch mal telefonisch
- Keine Rechthaberei, stattdessen echte Hilfe
Eine kurze Story aus dem Alltag
Gestern ging es um ein Produkt im Armaturenbereich. Ein Kunde hatte ein Problem, also ist einer der beiden persönlich vorbei. Das ist nicht skalierbar, aber am Anfang ein Statement. Das sind echte Menschen, die das Produkt am Ende nutzen.
Stark verkaufen trotz 0 Bewertungen und höherem Preis
Sie sind ohne Rezensionen gestartet, in einem Markt mit etablierten Anbietern. Trotzdem liefen die Verkäufe. Sie hatten Phasen, in denen das Listing „auf Auto“ lief, und trotz höherem Preis wurde gekauft. Hochgerechnet auf einen vollständigen Monat zeigt das enormes Potenzial. Von 0 zu relevanten Umsätzen ist machbar, wenn Angebot, Präsentation und Timing stimmen.
Raum für Wachstum ist da
Sie freuen sich, dass noch starke Wettbewerber im Markt sind. Das zeigt Potenzial. Mehr Platz, mehr Nachfrage, mehr Möglichkeiten. Das motiviert eher, als es zu bremsen.
Marketing, Bilder und Videos: lieber gründlich als schlampig schnell
Die beiden haben viel Zeit in Bilder und ein Video investiert. Perfektionistisch, ja. Für den Start aber klug. Mit dem Pareto-Prinzip im Hinterkopf haben sie trotzdem an den entscheidenden Stellen mehr Sorgfalt reingegeben. Sehr perfektionistisch, aber die Konversion hat es gedankt.
Ein Tool-Tipp für die Produkt- und Keyword-Arbeit, den ich selbst gerne nutze: Helium 10 mit BYL10 nutzen. Daten helfen, Bauchgefühl zu ergänzen.
Nächster Schritt: Varianten, aber nicht überhastet
Die nächste Variante ist in Arbeit. Zertifikate und Machbarkeit werden geprüft. Der größte Engpass ist gerade Liquidität. Gezielt erweitern, nicht gestreut. Besser wenige saubere Produkte als ein Haufen halber Launches.
Ohne Fremdkapital wird Wachstum zäh
Fremdkapital ist kein Feind, sondern ein Hebel. So wie man eine Waschstraße nicht bar mit einer Million eröffnet, so baut man auch ein FBA-Portfolio nicht nur aus Cashflow auf. Am Anfang wirkt es absurd, größere Summen zu bewegen. Doch es ist kalkulierbar, weil du direkten Einfluss auf Preis, Nachfrage und Nachbestellung hast.
Realität in Kurzform:
- Keine Wunder, aber klare Maßnahmen
- Geld rein, Ware raus, Marge sichern
- Gewinne reinvestieren, Tempo halten
Kleine Finanzstory am Rand
Es gab auch einen familiären Kredit. Ein paar Tausend Euro von der Oma, verzinst zurückgezahlt, schneller als erwartet. Family support zahlt sich aus, in beide Richtungen.
Die Firma, die Kosten und der aktuelle Stand
Sie haben direkt eine GmbH gegründet, Stammkapital 25.000 €. Dazu gab es weitere Einzahlungen für Marketing und Nachbestellungen. Insgesamt sind rund 40.000 € reingeflossen. Dem stehen 46.000 € Umsatz nach 18 Tagen gegenüber. Danach kamen Luftfracht und neue Ware, um im Ranking zu bleiben.
Kurzüberblick als Tabelle
| Kennzahl | Wert |
|---|---|
| Unternehmensform | GmbH, 25.000 € |
| Startinvest gesamt | ca. 40.000 € |
| Einkaufspreis je Einheit | 15 bis 16 Dollar |
| Verkaufspreis je Einheit | 52,90 € |
| Umsatz in 18 Tagen | 46.000 € |
| Erste Bestellung | 1.000 Einheiten |
| Luftfracht-Order | 1.040 Einheiten |
| Davon in 4 bis 5 Tagen verkauft | 880 Einheiten |
Frische Lager- und Verkaufszahlen
Sie haben 1.040 Einheiten per Luftfracht nachgelegt. 880 waren innerhalb weniger Tage weg. 160 kamen verzögert ins Lager. Realistisch sind sie inzwischen über 50.000 € Gesamtumsatz hinaus. Über 50k insgesamt ist für den ersten Launch stark.
Social Media hilft, wenn das Produkt sitzt
Ein Instagram-Post hat noch einmal knapp unter 100 Verkäufe beschleunigt. Das ist kein Allheilmittel, aber es kann die letzten Prozentpunkte bringen. Glück im Unglück: Die kurzen Stockouts nerven, aber sie erhöhen auch den Kapitalumschlag und zeigen Banken, dass Tempo drin ist.
Schnelle Vorteile:
- Mehr Kontinuität im Cashflow
- Besseres Ranking, wenn Nachschub rechtzeitig da ist
- Höhere Glaubwürdigkeit bei Geldgebern
Realistische Ziele pro Tag, keine Märchen
Ihre erste Kalkulation lag bei etwa 10 Verkäufen pro Tag. Damit wären sie zufrieden gewesen. 10 bis 20k Umsatz pro Monat sahen sie als solide, aber keine Pflicht. Wichtig war die Breite über mehrere Produkte, nicht die Jagd nach einzelnen Ausreißern. Auf den Durchschnitt bauen, Ausreißer mitnehmen.
Ein Hit-Produkt verändert die Kurve
Bei fünf bis zehn Produkten ist oft eines dabei, das durch die Decke geht. Planung trifft Timing, und plötzlich steht da eine Monatszahl, die vorher weit weg schien. Auf die 100k kommen ist mit einem Star-Produkt und konsequenter Nachbestellung realistisch. Aber die Basis bleibt: saubere Recherche, solide Kalkulation, gute Präsentation.
Typisches Muster:
- Mehrere Produkte laufen gut
- Eins skaliert überdurchschnittlich
- Der Rest hält die Linie
Was sie wirklich gelernt haben
Jeden Tag passiert etwas. Ein Zertifikat passt nicht. Ein Hersteller hat etwas zugesichert, das am Ende anders ist. Eine Lieferung verschwindet im Nirgendwo. Der Punkt ist, ruhig zu bleiben. Eine Nacht drüber schlafen. Lösungen suchen. Jeden Tag handeln, nie in Panik verfallen.
Harte Fakten, die man nicht romantisieren sollte:
- Zertifikate und Normen kosten Zeit
- Hersteller müssen geführt werden
- Lieferketten brauchen Puffer
- Rückgaben und Support sind Teil des Spiels
Warum Unterstützung am Anfang Gold wert ist
Sie haben oft gesagt, dass ihnen die Angst genommen wurde. Die Angst quasi einfach so genommen. Nicht, weil alles rosig ist, sondern weil es Antworten gibt. Fragen stellen, Hilfe bekommen, weitergehen. Wer tiefer einsteigen will, findet Strukturen, Templates und Austausch bei ecommerce.de und ein praxisnahes Start-Programm über FBA Unstoppable. Wenn du gern mit System aufbaust, lohnt sich auch mein Buch, hier entlang: Mein neues E-Commerce Buch.
Ohne Vorerfahrung geht es, mit Entscheidung noch besser
Vorher hatten die beiden keine eigenen Online-Unternehmen. Sie haben schnell entschieden, sich reingehängt und dranbleiben zu wollen. Von null zum Launch, mit Fokus auf Umsetzung statt Ausreden.
Warum jetzt und nicht später
Angestellt zu sein ist okay, aber es setzt Grenzen. Die Zeiten sind nicht perfekt, doch perfekte Zeiten gibt es nie. Ich hatte immer schon Bock, war ihr Tenor. Also haben sie gemacht. Schritt für Schritt. Und genau das hat den Unterschied hervorgebracht.
Fazit: Vom ersten Launch zum nachhaltigen Geschäft
Die Story zeigt, was möglich ist, wenn Timing, Produkt und Wille zusammenkommen. 46.000 € in 18 Tagen sind stark. Aber wichtiger ist, was dahinter steckt: konservative Planung, smarte Preiserhöhungen, schneller Nachschub, persönlicher Support und ein klarer Blick auf Cashflow.
Wenn dich dieser Weg anspricht, starte mit Struktur:
- Prüfe die Basics und höre echte Seller-Stories, zum Beispiel über Amazons Verkäufer-Erfolgsgeschichten.
- Arbeite datenbasiert, etwa mit Helium 10 und dem Code BYL10.
- Hol dir eine klare Roadmap, zum Beispiel mit FBA Unstoppable oder vertiefe die Skalierung mit FBA Skalieren.
Ich bin gespannt, wann wir die beiden wiedersehen und welcher Meilenstein als nächstes fällt. Die Reise fängt gerade erst an. Durchziehen schlägt Zweifeln.
Grundlagen




