Lohnt sich Amazon FBA 2024? Ehrliche Antwort, harte Fakten, klare Schritte

Inhaltsverzeichnis

Ich werde oft gefragt, ob sich Amazon FBA 2024 noch lohnt. Die kurze Antwort wäre zu einfach. Die richtige Antwort braucht ein step-by-step Vorgehen, denn nicht jeder profitiert gleichermaßen. In diesem Beitrag zeige ich, für wen sich FBA lohnt, wann es Sinn ergibt, wo die Risiken liegen und welche Bedingungen erfüllt sein müssen. So wie nicht jeder in Aktien investieren sollte, ist FBA kein Allheilmittel. Es gibt klare Voraussetzungen und es gibt klare Ausschlusskriterien. Mein Ziel: Keine Floskeln, keine Clickbait-Parolen, sondern reale Chancen für 2024.

  • Immobilien investieren
  • Aktien kaufen
  • Pizzeria eröffnen
  • Online-Shop starten

Wer profitiert am meisten von Amazon FBA 2024?

Die ideale Zielgruppe identifizieren

Amazon FBA ist 2024 vor allem ein Modell für Menschen mit Ressourcen und Biss. Wer Geld, Zeit und Lernbereitschaft mitbringt, hat die Nase vorn. Wer das nicht mitbringt, verbrennt Geld.

  1. Finanziell stabil: Du kannst Kapital zur Seite legen und in Ware, Marketing und Nachbestellungen investieren.
  2. Bereit zu lernen: Du gehst über YouTube-Wissen hinaus, baust echte Kompetenzen auf und wendest sie an.
  3. Leidenschaftlich: Du hältst durch, nimmst Rückschläge sportlich und arbeitest konsequent an deinem Sortiment.

Wer stupide nachmacht, scheitert. Selbst wenn die Umsetzung sauber wirkt. Ohne Verständnis für Zielgruppe, Pricing, Verhandeln mit Herstellern und echte Produktvorteile bleibt es Zufall. Und Zufall skaliert nicht.

Wann es sich lohnt: Die richtigen Bedingungen

Die wirtschaftliche Lage spielt dir in die Karten. Inflation und sinkende Kaufkraft sorgen dafür, dass bei vielen Herstellern die Bestellungen zurückgehen. Ergebnis: Leere Auftragsbücher und bessere Verhandlungschancen. Das schafft Vorteile bei Preis, Qualität und Geschwindigkeit.

  • Weniger Bestellungen bei Herstellern = bessere Deals
  • Kürzere Produktionszeiten = weniger Out-of-Stock-Risiko
  • Höhere Bereitschaft für Sonderwünsche und Qualitätsverbesserungen

Das Ziel ist nicht ein schneller „Cash Grab“. Es geht darum, dir mittelfristig finanzielle Unabhängigkeit aufzubauen. Wenn du das ernsthaft anpacken willst, dann vereinbare ein kostenloses Erstgespräch über ecommerce.de. So klären wir, ob und wie ich dich unterstützen kann.

Punkt 1: Der Wechsel zu teureren Produkten

Warum günstige Produkte out sind

Vor fünf Jahren galt die Empfehlung: günstig, klein, simpel. Klassiker wie Knoblauchpresse, Springseil oder Kochhandschuh. Das hat damals teilweise funktioniert. Heute fressen Werbekosten, Versand und Gebühren die Marge bei 15-Euro-Artikeln auf. Du siehst Umsatz, aber kaum Gewinn.

Typische Kostentreiber bei Low-Ticket-Produkten:

Kostenblock Beschreibung
Werbekosten Klickpreise sind fix, bei 15 € fatal
Versand Pro Stück hoch, relativ zur Marge
Amazon Fees Fulfillment und Provision, kaum Puffer

Viele unterschätzen, wie stark diese Fixkosten bei niedrigen Verkaufspreisen wirken. Je kleiner der Warenkorb, desto enger wird es. Deshalb sind günstige Produkte in der Regel kein sinnvoller Einstieg mehr.

Die neue Realität: Höhere Preisklassen

Mindestpreis-Empfehlung

Ich empfehle mindestens 25 bis 30 Euro als Verkaufspreis. So lässt sich Marge aufbauen, ohne bei jedem Klick zu bluten. Wer es ernst meint, geht noch höher.

  • Über 100 Euro für Top-Erfolge: Besonders stark sehe ich Kategorien wie
    1. Möbel und Interieur
    2. Garten
    3. Elektrogeräte

Diese Preispunkte erlauben hochwertige Materialien, bessere Verarbeitung und echten Mehrwert. Genau das honoriert der Markt.

Potenzial in Nischen

Wir haben kürzlich einen großen Scan gemacht und 4000 Nischen mit starker Nachfrage und gutem Gewinnpotenzial identifiziert. Nicht jede Nische passt für jeden, aber die Auswahl ist riesig. Worauf ich dabei achte: Nachfrage, realistische Verkaufspreise und gesunde Marge. In Kombination mit Qualität ergibt das ein solides Fundament.

  • Nachfrage
  • Preisniveau
  • Gewinnspanne

Auswirkungen auf den Einstieg

Je höher der Verkaufspreis, desto höher ist dein Einkaufspreis. Das ist logisch. Es bedeutet aber auch: Du brauchst mehr Startkapital, um sinnvoll zu starten, Werbung zu testen und rechtzeitig nachzubestellen. Wenn du lernen willst, wie du solche Nischen fundiert bewertest, hilft dir der Produktsuche Grundkurs.

Zur Vertiefung empfehle ich auch den Überblick zu Strategien zur Produktrecherche bei Amazon FBA Produkte finden: Top 8 Strategien. Das ergänzt die praktische Arbeit an deiner Nischenliste.

Startkapital: Der harte Fakt für 2024

Warum 1-3000 Euro nicht reichen

Mit 1 bis 3 Tausend Euro kommt man 2024 nicht weit. Das Budget ist zu klein für ernsthaftes Marketing, saubere Listings, sinnvolle Tests und vor allem für Nachbestellungen. Du fährst ständig auf Sicht und bist behindert in der Skalierung.

Konkretes Beispiel:

  • 2000€ → 8-10k€ Umsatz möglich, dann musst du nachbestellen
  • Produktionszeit plus Seefracht können Monate dauern
  • Du gehst out of stock, dein Ranking bricht ein, dein Momentum ist weg

So macht das Business keinen Spaß. Du baust auf, reißt wieder ab, baust neu auf. Eine unnötige Achterbahnfahrt.

Empfohlenes Minimum: 10.000 Euro

Mit 10.000 Euro bist du in einer anderen Liga. Du kannst Ware in sinnvoller Menge ordern, aggressiver launchen, Puffer halten und rechtzeitig nachlegen.

So gehst du vor:

  • Sparen als Alternative: 3 bis 6 Monate gezielt Rücklagen bilden, klare Sparquote festlegen
  • Nebenjob oder Einnahmequelle anziehen, wenn möglich

Wenn du für 5 bis 7 Tausend Euro Ware einkaufst, kannst du 30 bis 40 Tausend Euro Umsatz über zwei Monate erzielen, rechtzeitig nachbestellen und einen nahtlosen Übergang erzeugen. Das fühlt sich ganz anders an, weil du Wachstum kontrollierst statt ihm hinterherzulaufen.

  • Schnellere Nachbestellung
  • Stärkeres Marketing
  • Ruhigeres Arbeiten
  • Besseres Ranking

Wer aktuell komplett blank ist, hat keine Chance, dieses Modell solide zu starten. Das ist nicht böse gemeint, sondern fair. Erst sparen, dann starten.

Praktische Tipps zum Finanzieren

Viele unserer Kunden liegen im ersten Monat bei 10 bis 20 Tausend Euro Umsatz, wenn Kapital, Produkt und Launch sauber sitzen. Wenn du strukturiert an Budget, Auswahl und Preispunkt herangehen willst, nimm dir mein Buch für Anfänger. Es zeigt dir die Basis, ohne dich mit Theorie zu überladen.

Punkt 2: Marketing-Trends, die alles verändern

Der Mythos der teuren Videos

Der Trend, 5000 bis 10.000 Euro in Hochglanz-Videos zu stecken, ist weit verbreitet. Es wirkt wie ein Apple-nachmachen Versuch. Die Realität auf Amazon ist aber anders: Hochglanz überzeugt nicht automatisch, oft sogar das Gegenteil.

Unsere These, die wir in Accounts wiederholt bestätigt sehen: Trash-Videos mit absichtlich rawem Look performen besser. Warum? Weil sie glaubwürdiger sind. Keine steril glänzende Oberfläche, sondern Alltag, Hände, Anwendung, echte Nutzung. Das baut Vertrauen auf.

Back to the Roots: Authentizität zählt

Bilder und Videos umsetzen

Der „Shady-Look“ muss nicht billig sein. Er ist kontrolliert, nur eben nicht überproduziert. Stell dir Make-up vor. Zu viel Make-up mag auf den ersten Blick beeindrucken, aber es erzeugt Distanz. Natürlichkeit schafft Nähe.

  • Kein übertriebenes Glänzen, keine weichgezeichneten „Falten“
  • Echte Umgebung, echte Anwendung
  • Weniger Fakes, mehr Hands-on

Praktisch heißt das:

  1. Zeig das Produkt im Gebrauch, nicht nur freigestellt
  2. Demonstriere einen Kernnutzen in 10 bis 20 Sekunden
  3. Arbeite mit kurzen Hook-Texten, nicht mit Phrasen

Externe Marketing-Strategien

Erfolg entsteht nicht nur in der Amazon-Suche. Baue Content-Partnerschaften auf, die Reichweite mit Interesse verbinden. Influencer-Marketing ist eine Option, mir gefällt aber das Modell „Content-Partner“, also Creator, die wiederholt material liefern und mit dir am Umsatz arbeiten.

  1. Partner finden, die deine Zielgruppe verstehen
  2. Content-Formate definieren, die Ergebnisse liefern
  3. Einfache Prozesse, klare Vergütung, messbare Ziele

Du brauchst Zeit dafür. Plane mindestens 2 Stunden pro Tag ein. Wenn Montag bis Mittwoch dicht sind, arbeite fokussiert am Wochenende. Ohne diesen Einsatz läuft es nicht.

Warum Zeit jetzt entscheidend ist

Die Easy-Peasy-Zeit ist vorbei. 2014 und 2015 konntest du mit wenig Aufwand gute Ergebnisse erzielen. Heute gilt: harte Arbeit. Wer 10, 20 oder 30 Tausend Euro im Monat anpeilt, muss bereit sein, abends und am Wochenende noch einmal reinzugehen. Wer das nicht tut, wird überrannt. Für Motivation, Praxis und Beispiele empfehle ich meinen Podcast.

Amazon-Neuerungen: Mehr Chancen ohne Geld

Erweiterte Marketing-Optionen

Amazon führt Funktionen ein, die organisches Wachstum erleichtern. Du kannst öfter Sichtbarkeit aufbauen, ohne jedes Mal Geld in Ads zu stecken. Das lohnt sich vor allem, wenn du bereit bist, Zeit und Hirnschmalz zu investieren.

  • Organische Formate nutzen
  • Community rund um das Produkt denken
  • Wiederkehrende Touchpoints planen

Am Anfang solltest du alles selbst machen. So hältst du Cash im Unternehmen und lernst, was funktioniert. Später kannst du gezielt Aufgaben an eine Agentur abgeben, wenn Prozesse sitzen. Die Reihenfolge ist klar: Lernen, Umsetzen, Skalieren.

Vorteile für Einsteiger

Die Kostenstruktur ist 2024 an mehreren Stellen freundlicher als 2021. Versand entspannt sich, Hersteller sind verhandlungsbereit, und die Klickpreise sinken in Teilbereichen. Für Produktrecherche und Keyword-Arbeit ist ein solides Toolset Pflicht. Wenn du starten willst, sichere dir Helium 10 mit Rabatt über Hol dir Helium10 und nutze den Code BYL10 oder BYL6M20.

Kompetenzen: Der Game-Changer 2024

Alt vs. Neu: Kein Einfach-Import mehr

Die 2020er Schablone ist vorbei: Alibaba-Produkt finden, Verpackung hübsch machen, Marke anmelden, Launch fahren, 3 bis 5 Tausend Euro Gewinn im Monat. Das mag für ein paar Glücksgriffe funktioniert haben, aber es trägt nicht. Schon ewigkeiten nicht mehr.

Heute brauchst du echte Fähigkeiten:

  • Marketing, das verkauft
  • Product-Market-Fit
  • Zielgruppenverständnis
  • Supplier-Sourcing
  • Verhandeln auf Augenhöhe
  • Einen „Burggraben“ gegen Copycats

Wie du Kompetenzen aufbaust

Bildung und Netzwerken

Nur YouTube reicht nicht. Du musst tiefer gehen. Lies, teste, hol dir Feedback, verbinde dich mit Leuten, die Ergebnisse haben.

  1. Bücher lesen und umsetzen
  2. Events besuchen und Kontakte pflegen
  3. Mit Profis sprechen und Fellpflege betreiben, sprich: dranbleiben

Gute Anlaufstellen:

Spezifische Skills

Supplier-Verhandlung ist 2024 ein Joker. Durch sinkende Bestelleingänge sind viele Hersteller hungrig nach Aufträgen. Nutze das für bessere Preise, kürzere Produktionen und mehr Kulanz bei Anpassungen.

  • Leere Auftragsbücher
  • Verbesserte Zahlungsbedingungen
  • Höhere Bereitschaft für Muster und Iterationen

Marktanalyse heißt: Nicht nur Umsatz und Konkurrenzzahlen anschauen. Prüfe Nachfrage, Preisanker, Kostenstruktur, Differenzierungsmöglichkeiten und die Wege, wie du Kunden ohne starke PPC-Abhängigkeit erreichst. Eine ergänzende Perspektive liefert der Beitrag Amazon FBA in 2025: Lohnt es sich noch?, der die Chancen und Nischenlage für die kommenden Monate einordnet.

Warum 2024 ein Fest wird

Unsere Ergebnisse waren 2023 besser als 2022, 2021 und 2020. Mehr Leute sind schneller zu klaren Ergebnissen gekommen. Mit Startkapital, Zeit und Kompetenz zieht 2024 diese Linie fort. Die Kombination aus Marktlage, Herstellerbereitschaft und Amazon-Wachstum spielt dir in die Karten. Wer vorbereitet ist, profitiert.

Die Wirtschaftskrise als Booster

Inflation und Kaufkraft

Inflation trifft fast alle Märkte. USA, UK, Frankreich, Deutschland. Die Kaufkraft sinkt, die Bestellungen gehen zurück. Für uns als Händler bedeutet das: bessere Verhandlungsposition gegenüber Herstellern. 2021 mussten wir uns bei vielen Produzenten anstellen. Heute bekommst du eher Top-Konditionen, schnelle Slots und bessere Qualitätssicherung.

  • Kürzere Wartezeiten
  • Höhere Priorität bei guten Herstellern
  • Realistische Mindestabnahmen

Import und Logistik

Seefracht ist wieder günstiger, oft auch schneller planbar. Das senkt den Kapitalbedarf im Transit und macht deine Planung verlässlicher. Auf Amazon selbst sehe ich wachsende Nachfrage in vielen Teilmärkten, steigende Profitabilität und eine Kostenstruktur, die du besser steuern kannst. Wenn du die Profitseite konsequent optimieren willst, empfehle ich dir das Buch Margen-Strategien für Onlinehändler. Dort geht es um Preisstrategie, Einkauf, PPC mit Fokus auf Gewinn und sinnvolles Skalieren.

PPC: Sales ja, Profit nein

Die magische Formel enttarnt

PPC ist gut für Sichtbarkeit und Umsatz, aber oft schlecht für Profit. Wer stumpf Kampagnen hochzieht, kauft sich Umsatz und wundert sich über die fehlende Marge. Das ist nicht die Kunst. Die Kunst ist, zu verkaufen und Geld zu verdienen.

Typische Fehler:

  1. Hohe Klickbudgets ohne Gewinnziel
  2. Zu breite Keywords, zu wenig Conversion-Fokus
  3. Fehlende Trennung von Launch, Skalierung und Profit-Kampagnen

Bessere Alternativen

Setze auf starke Produktseiten, Content-Partner, wiederkehrende Touchpoints und gezielte Kampagnen, die Profit priorisieren. PPC ist ein Werkzeug, kein Rettungsanker. Wenn das Produkt, der Preis und der Content stimmen, wird PPC zum Turbo statt zur Krücke.

Praxis: So setzt du 2024 die richtigen Schwerpunkte

Produktauswahl mit Substanz

  • Preisziel ab 25 bis 30 Euro, ideal 70 bis 150 Euro
  • Reale Differenzierung, nicht nur Farbe und Verpackung
  • Lieferant mit stabiler Qualität und Bereitschaft für Anpassungen

Launch mit Plan

  • Authentische Bilder und Trash-Style Videos testen
  • Kernnutzen in den ersten Sekunden zeigen
  • Content-Partner gewinnen, die Verkäufe beeinflussen
  • PPC bewusst einsetzen, Profit im Blick behalten

Cashflow im Griff behalten

  • Nachbestellpunkte früh festlegen
  • Zahlungsziele verhandeln
  • Zwei bis drei Monate Forecast planen
  • Keine Umsatzgier, die Marge zerstört

Eine gute Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Aufbau deines E-Commerce-Unternehmens habe ich hier zusammengefasst: So machst du dich im Online-Handel selbstständig. Das hilft dir, den Blick fürs Ganze zu behalten.

Häufige Denkfehler, die 2024 Geld kosten

  • „Ich starte klein, steigere dann schnell.“ Ohne Budget fährst du gegen eine Wand, weil Nachbestellungen fehlen.
  • „Hauptsache günstig, dann kauft jeder.“ Billig tötet Marge, nicht Lagerbestand.
  • „Teure Videos verkaufen mehr.“ Verkauft wird Vertrauen, nicht Hochglanz.
  • „PPC regelt alles.“ PPC macht Umsatz, nicht automatisch Gewinn.
  • „YouTube-Wissen reicht.“ Du konkurrierst mit Profis, nicht mit Tutorials.

Beispiele für sinnvolle Produktkategorien

  • Interieur, z. B. kompakte Möbel, hochwertige Accessoires
  • Garten, z. B. robuste Geräte oder modulare Systeme
  • Elektro, z. B. Zubehör mit klarer Verbesserung im Handling
  • Premium-Haushalt, z. B. langlebige Tools statt Wegwerfware

Wenn du Inspiration für Nischen suchst, kann dir dieser Überblick Impulse geben: 10 Verrückt Einzigartige Produkt-Nischen für Amazon FBA. Nimm das als Ideengeber, prüfe dann streng die Zahlen.

Konkreter Zeitplan für deinen Einstieg

  • Woche 1: Kapital planen, Nischenliste erstellen, Kriterien definieren
  • Woche 2: Lieferanten shortlist, erste Angebote und Muster anfragen
  • Woche 3: Kalkulation, Produktentscheidung, Branding-Basics
  • Woche 4: Content produzieren, Launch-Plan, Pre-Order klarmachen
  • Woche 5-8: Produktion, Content-Partnerschaften aufbauen
  • Launch-Monat: Authentische Creatives, starker Fokus auf Reviews, moderates PPC, Nachbestellung früh sichern

Wenn du Struktur suchst, nimm dir den Produktsuche Grundkurs. Das spart Zeit, Nerven und Fehlkäufe.

Fazit: Ja, aber mit Vorbereitung

Lohnt sich Amazon FBA 2024? Ja, absolut. Einfach wird es nicht. Du brauchst Kapital, Zeit und Kompetenz. Mit teureren Produkten, ehrlichem Marketing und klaren Prozessen steigt deine Chance deutlich. Die Marktlage hilft dabei, weil Hersteller verhandlungsbereiter sind und die Logistik entspannter wird. Wer das Spiel ernst nimmt, kann 2024 ein starkes Jahr hinlegen und den Weg in die finanzielle Unabhängigkeit ebnen.

Nutz die Ressourcen, die dir den Einstieg leichter machen:

Wenn du bereit bist, dein Projekt anzuschieben, sichere dir ein kostenloses Erstgespräch. Wir prüfen gemeinsam, ob und wie du mit deinem Produkt 2024 durchstarten kannst. Ich freue mich auf den Austausch. Und falls du mehr über mich wissen willst, findest du Details im Impressum von ecommerce.de.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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