Ich werde oft gefragt, ob sich Amazon FBA heute noch lohnt. Die kurze Antwort: Es kommt darauf an, wer du bist, wie du denkst und was du bereit bist zu investieren. In diesem Beitrag teile ich meine echte Reise, mit allen Höhen und Tiefen. Kein Hype, kein “Jeder kann das”. Ich zeige, was wirklich zählt, wo die Fallstricke liegen und warum sich Amazon FBA aus meiner Sicht immer noch lohnt, wenn du es ernst meinst.
Ich bin seit über fünf Jahren Vollzeit Amazon-Händler. Ich habe gute und harte Erfahrungen gemacht, mehrere Unternehmen aufgebaut, Fehler teuer bezahlt und Systeme geschaffen, die heute zuverlässig funktionieren. Wenn du startest, helfe ich dir, typische Fehler zu vermeiden, die mich am Anfang Monate und Tausende Euro gekostet haben. Und ich sage klar, für wen FBA nicht geeignet ist.
Wer ich bin und warum ich das teile
Ich habe nicht studiert, nicht geerbt und bin nicht in ein Unternehmernetzwerk reingeboren. Ich habe einfach angefangen. Mein Ziel war Freiheit, dazu ein ordentliches Einkommen und ein Business, das auch dann verkauft, wenn ich gerade nicht am Laptop sitze. Ich teile diese Erfahrungen, um dir Arbeit, Geld und Frust zu sparen.
- Ich verkaufe seit Jahren erfolgreich auf Amazon, mehrere Marken und Produkte
- Ich habe negative Erfahrungen aktiv in bessere Systeme verwandelt
- Ich habe gesehen, was Umsatz nach oben zieht und was ihn sabotiert
- Ich zeige dir, wo du heute ansetzen musst, damit es wirklich läuft
Und ganz wichtig, ich gehe offen darauf ein, für wen FBA nicht geeignet ist und warum.
Mein Start in die Selbstständigkeit
Ausgangssituation: Vollzeitjob und Ambitionen
Ich habe in Nachtschicht gearbeitet, bei Mercedes in Bremen, im großen Werk mit über 10.000 Mitarbeitern. Ganz normaler Lohn verdient, ganz normale Schichtpläne. Und doch hatte ich diesen Drang, etwas Eigenes aufzubauen. Nicht nur “irgendwie online Geld verdienen”, sondern ein Geschäft mit klarer Struktur, verlässlichen Zahlen und echten Produkten.
- Einen Teil des Gehalts konsequent investieren
- Ein solides E-Commerce-Geschäft aufbauen
- Freiheit gewinnen, Schritt für Schritt
Erste Investitionen und Experimente
Vor meinem Durchbruch mit FBA habe ich andere Modelle getestet. Ein paar Ideen zündeten nicht. Das war hart, aber wichtig. Es hat nicht sofort geklappt. Bei FBA dauerte es rund anderthalb Jahre, bis ich davon leben konnte. In dieser Zeit hatte ich noch mein reguläres Einkommen und habe parallel gelernt, getestet und umgesetzt.
Meine groben Phasen:
- Investition: Erste Ware, erste Tools, erste Fehler
- Lernen: Rechtliches, Import, Anbieter, Produktentscheidungen
- Erste Gewinne: Optimieren, nachbestellen, wachsen
Ist es zu spät für Amazon FBA?
Marktentwicklung und Sättigung
Online-Modelle sind im Vergleich zu klassischen Geschäften verhältnismäßig jung. Vor 10 bis 15 Jahren war es sehr einfach, Produkte online zu platzieren. Wenig Wettbewerb, simple Listings, oft schneller Profit. Heute gibt es mehr Konkurrenz, bessere Händler, höhere Ansprüche.
Früher:
- Wenige Anbieter, einfache Bilder reichten
- Günstige Produkte konnten gut laufen
Heute:
- Mehr Wettbewerb in fast allen Nischen
- Höhere Kundenerwartungen an Qualität, Marke und Präsentation
Lektionen aus der Vergangenheit
Als ich 2017 angefangen habe, sagten viele schon: “Zu spät.” Es war es nicht. Die besten Jahre kommen noch, nur mit anderen Spielregeln. Ein Vergleich, der mir half: Als Bitcoin bei 100 Dollar stand, meinten viele auch, es sei zu spät. Ein Jahr später stand er bei 10.000. Prognosen sind schön, aber die Entwicklung lebt von Umsetzung, nicht von Meinungen.
Wenn du eine strukturierte Produktsuche brauchst, dann nutze einen klaren Leitfaden wie den Schritt-für-Schritt-Guide zur Produktauswahl. Dort findest du konkrete Kriterien, die heute zählen.
Meine erste harte Erfahrung: Produktsuche
Monatelange Recherche
Ich habe sechs bis neun Monate jeden Tag Produkte geprüft. Matcha-Pulver, Boxhandschuhe, Burgerpressen, Knoblauchpressen, Hundeleinen. Ich habe Preise, Nachfrage, Qualität und Wettbewerb abgeglichen. Mein Ziel war immer:
- Günstig einkaufen
- Mit Marge teurer verkaufen
- Reale Nachfrage sichern
Entschieden habe ich mich schließlich für einen Kalt-Rauch-Generator. Ein kleines Drahtgestell, mit dem du zu Hause Käse, Fisch oder Fleisch räuchern kannst. Kannte ich selbst nicht, bevor ich es fand.
Umgang mit Skepsis
Spannend: Dieses Produkt kannte in meinem Umfeld niemand. Trotzdem verkaufte es sich auf Amazon jeden Monat tausendfach. Wahnsinn, wie oft unbekannte Produkte laufen. Als ich anderen davon erzählte, kam nur Gegenwind.
Typische Einwände, die ich hörte:
- Es braucht niemand
- Zu viel Konkurrenz
- Warum sollte man das bei dir kaufen
Ich habe es trotzdem gemacht. Das war eine gute Entscheidung.
Der Einstieg: Investition und Unsicherheiten
Finanzielle und rechtliche Hürden
Ich habe die erste Ware aus China bestellt. Investition zwischen 5.000 und 7.000 Euro. Das war für mich eine Stange Geld. Parallel hatte ich viele rechtliche Fragezeichen: Produkthaftpflicht, CE, Normen, wer haftet, was muss das Produkt in Europa erfüllen. Ich habe zwei Monate täglich recherchiert und war am Ende trotzdem unsicher. Hohe Unsicherheit bei jedem Schritt. Das gehört dazu, gerade beim ersten Produkt.
Praktische Fehler beim Launch
Ich habe die Produktbilder selbst gemacht. Gute Kamera, ein bisschen Erfahrung, dann Photoshop lernen, freistellen, Hintergründe anpassen, alle Varianten ausspielen. Das hat mich Tage gefressen.
Zeitfresser:
- Ausschneiden und Retusche
- Hintergründe anpassen
- Setaufbau und Nachbearbeitung
Heute weiß ich, dass ein Freelancer das für kleines Geld schnell und besser gemacht hätte. Total unnötig verschwendete Zeit am Anfang.
Erste Erfolge und echte Aha-Momente
Schnelle Umsätze ohne Werbung
Trotz all der Fehler ging mein erstes Produkt online und performte. Im ersten Monat über 10.000 Euro Umsatz. Die ersten Bestellungen ohne Werbung, direkt nach Launch. Unbegreiflich, warum es so schnell ging. Pro Verkauf waren es rund 6 bis 8 Euro Gewinn. Das war ein Schlüsselmoment.
Was dabei half:
- Klare Nachfrage
- Solide Darstellung des Produkts
- Ein ordentlicher Preis im Markt
Emotionale Reaktion
Ehrlich, ich hatte viel Angst. Unsicherheit beim Import, falsche Partner, schlechte Verhandlungen mit dem Hersteller, was zu schwächerer Qualität führte. Trotzdem hat es 2017 funktioniert. Heute wäre dieser chaotische Start so nicht mehr tragfähig. Der Markt verlangt mehr Substanz.
Was sich im FBA-Markt verändert hat
Der Aufwand ist gestiegen
Früher reichten gute Bilder. Heute brauchst du klare Positionierung, Story, Social Proof und Produktvideos. Du musst zeigen, wer hinter der Marke steht, was du besser machst und warum es dein Produkt sein soll. Kooperationen machen dabei Sinn, etwa mit einem Partner für CO2-Ausgleich bei nachhaltigen Artikeln. Videos konvertieren stark, weil sie Funktionen und Anwendung zeigen.
Neue Essentials:
- Markenaufbau mit klarem Nutzenversprechen
- Relevante Partnerschaften für Zielgruppenfit
- Produktvideos mit Anwendung und Vorteilen
Einfache, sehr günstige Produkte laufen kaum noch. Komplexere, hochwertigere Produkte haben bessere Chancen, sie brauchen aber mehr Kapital. Mehr Aufwand, aber geilere Produkte.
Die Erträge sind mitgewachsen
Ja, du musst heute mehr investieren. Gleichzeitig sind die Umsatz- und Gewinnchancen größer. Ich sehe Launches mit sehr starken Zahlen. Ein Beispiel aus unserer Arbeit: Ein Kunde hat im ersten Verkaufsmonat 50.000 Euro Umsatz erreicht. Mit rund 25 Prozent Marge sind das nahe 10.000 Euro Gewinn. Andere liegen bei 11.000 bis 20.000 Euro Umsatz im ersten Monat. Nicht jeder startet so, aber solche Ergebnisse sind heute realistisch, wenn die Basics sitzen.
Wenn dich Strategie, Recht und Trends interessieren, hör dir den E-Commerce Podcast auf ecommerce.de an. Dort gehen wir tiefer auf Themen ein, die dich beim Aufbau wirklich voranbringen.
Für wen ist Amazon FBA nicht geeignet?
Finanzielle Voraussetzungen
Wenn du kaum Geld zur Verfügung hast, ist FBA schwierig. Kein Geld sparen können? Schwierig. Unter 500 Euro Startkapital und ohne Sparmöglichkeit wird es hart, denn du brauchst Ware, Verpackung, Kennzeichnungen, Bilder, Marketing. Kredit kann eine Option sein, das hängt vom Typ ab. Aber du kommst an Kapital nicht vorbei.
Risiken, die oft bremsen:
- Sehr niedriger Lohn ohne Sparrate
- Hohe laufende Verbindlichkeiten
Zeit-Geld-Dynamik
FBA ist ein Modell, das tendenziell wenig Zeit, dafür aber Geld braucht. Zwei bis drei Stunden pro Tag können reichen, wenn du fokussiert arbeitest. Dafür brauchst du ein Budget, um Produkte zu entwickeln und sauber zu launchen. Ideal, wenn du investieren kannst und strukturiert vorgehst.
Meine Journey nach dem Start
Erste Meilensteine
Nach rund 18 Monaten lag mein Umsatz bei etwa 100.000 Euro. Ich hatte fünfstellige Gewinne, obwohl ich damals noch ohne große Tools unterwegs war. Im Blindflug geflogen trifft es gut. Danach habe ich ein Coaching aufgebaut. Das dauerte weitere sechs bis sieben Monate bis zur Marktreife.
Weitere Unternehmen
Mit der Zeit kam eine Agentur dazu, spezialisiert auf Fotos und Produktvideos. Dort arbeiten heute über 20 Vollzeitmitarbeiter. Im Training, also dem Coaching, sind ebenfalls über 20 Leute Vollzeit am Start.
Was ich gelernt habe:
- Amazon FBA funktioniert, wenn du die Regeln beherrschst
- Coaching funktioniert, wenn du echte Expertise hast und viel Zeit investierst
- Agentur funktioniert, ist aber sehr zeitintensiv
Ich habe vorher auch Dinge probiert, die nicht liefen. Affiliate-Marketing, Webseiten für andere, selbstständiger Fitness-Trainer. Hatte keine Ahnung, zahlte mehr als verdient. Ergebnis: Null. Darum mein Rat aus Erfahrung, ohne Floskeln: Starte mit einem System, das funktioniert, zum Beispiel mit Amazon als Plattform. Eigene Shops sind später ein guter Hebel, wenn du auf Amazon schon Kunden und Cashflow hast. Wenn du starten willst, ist ein klarer Fahrplan wie FBA Unstoppable für Einsteiger eine solide Basis.
Der Wert von Know-how
Warum Bildung vor Geld kommt
Bevor du viel Geld in Ware, Branding und Werbung steckst, sichere dir Wissen. Falsches Produkt, falsches Marketing, falscher Hersteller kosten dich sehr schnell sehr viel. Investment in Kopf = Investment in Business. Du baust dein Geschäft im Kopf auf, bevor du es online stellst. Erst wenn du die Reihenfolge und die Kriterien verstehst, lohnt sich die Investition in Bestand.
Plattformen schlagen am Anfang eigene Shops. Der Grund ist simpel:
- Du nutzt vorhandene Reichweite
- Du lernst schneller, was funktioniert, und skalierst danach
Meine Coaching-Erfahrungen
Ich habe mich für FBA coachen lassen. Ich habe mir Hilfe geholt für Teamaufbau, Prozesse, Agenturaufbau. Ich mache das permanent für gute Ergebnisse. Wer denkt, er spart sich das, zahlt am Ende oft mehr. Nicht für Wissen zu zahlen heißt nicht, kostenlos zu lernen. Es heißt, mit Zinsen zu bezahlen, in verlorener Zeit und in Fehlern.
Wenn du schon Umsatz machst und skalieren willst, hat sich für viele die Arbeit mit klaren Strategien bewährt, zum Beispiel mit FBA skalieren. Ergänzend helfen gut gemachte Leitfäden wie die XXL-Anleitung für einen professionellen Amazon-Start.
Erfolgsfaktoren im Business
Richtige Infos und Umsetzung
Erfolg im Business ist wie Training im Gym. Wenn du die Ernährung im Griff hast und regelmäßig trainierst, passiert etwas. Kein Weg drumherum. Viele scheitern aus zwei Gründen: Sie handeln auf Basis von Fehlinformationen, oder sie haben die richtigen Infos, setzen sie aber nicht um.
Häufige Ursachen:
- Falsche Reihenfolge und falsche Prioritäten
- Schwaches Mindset, keine klare Zielgröße
- Zu wenig Umsetzungsenergie
Vermeidung von Alleingängen
Ich habe am Anfang drei Modelle ausprobiert und bin gescheitert. Andere wurden in denselben Bereichen erfolgreich, aber mit Ausbildung. Das ist wie in jedem Beruf: Brauchst Ausbildung wie Arzt oder Mechaniker. Sonst zahlst du Lehrgeld. Im Business sind Fehler teuer und dauern lange. Das musst du nicht erleben, wenn du dein Fundament bewusst aufbaust.
Wenn dich Erfahrungsberichte motivieren, lies auch mal ehrliche Stories wie diese FBA-Erfahrungen mit 2.000 Euro Gewinn im ersten Monat. Es zeigt, dass greifbare Ergebnisse möglich sind, wenn die Bausteine sitzen.
Hat sich Amazon FBA verbessert?
Positive Entwicklungen
Amazon ist reifer geworden. Es gibt weniger Bewertungsmanipulation, deutlich bessere Tools und transparentere Regeln. Amazon reifer geworden heißt auch: Deine Chancen steigen, wenn du sauber arbeitest. Werbung ist feiner steuerbar, Produktseiten lassen sich besser gestalten, Video-Content ist Standard. Du kannst sogar einen kleinen Markenshop innerhalb Amazons bauen oder Abo-Modelle nutzen.
Neue Optionen, die ich schätze:
- Markenshops und verbesserte A+ Inhalte
- Abo-Angebote für wiederkehrende Käufe
- Mehr Video-Formate für Produkt und Marke
Amazon-Investitionen in Logistik
Ein riesiger Hebel ist Logistik. Amazon hat Angebote wie Global Logistics ausgebaut, was Import und Einlagerung günstiger macht. Bruchteil des Preises im Vergleich zu manchen klassischen Logistikern, je nach Route und Volumen. Ohne diese Entwicklung würden viele Händler, mich eingeschlossen, heute nicht da stehen, wo wir sind. Das hat das Wachstum vieler Unternehmen erst möglich gemacht.
Wenn du dich intensiver mit dem Thema “Lohnt es sich noch?” beschäftigen willst, empfehle ich eine ausgewogene Einordnung, zum Beispiel diesen Blick nach vorne: Amazon FBA in 2025: Lohnt es sich noch? oder eine ehrliche Einschätzung wie Lohnt sich Amazon FBA noch? Die harte Wahrheit (2024).
Lohnt es sich noch heute?
Bedingungen für Erfolg
Wenn du Kapital mitbringst und bereit bist, 2 bis 3 Stunden täglich fokussiert zu arbeiten, ist FBA stark. Ideal für Investoren mit Disziplin. Wenn du weder Geld investieren noch Verantwortung tragen willst, wird es schwer. Und nein, Dropshipping ohne Geld ist kein Plan. Dieser Mythos taucht immer wieder auf. Ohne Budget für Tests, Creatives, Retouren und Support fällst du auf die Nase.
Wenn du tiefer starten willst, findest du klare Einstiege auf ecommerce.de. Für die praktische Produktsuche hilft dir zusätzlich ein strukturierter Guide wie oben verlinkt. Setz auf sauberes Fundament, dann lohnt sich jeder Euro doppelt.
Meine Bilanz
Ich habe mehr positive als negative Erfahrungen gemacht. Die negativen waren meist eigene Fehler, keine Systemfehler. Viele scheitern an Infos oder Einstellung, nicht am Modell. Diejenigen, die konsequent lernen, Systeme bauen und dranbleiben, gewinnen auf Sicht. Das habe ich bei Hunderten Fällen gesehen.
Wenn du zusätzlich einen aktuellen Überblick möchtest, ist dieser kompakte Leitfaden hilfreich: Erfolgreich auf Amazon verkaufen. Für noch mehr Perspektiven hilft auch ein Blick auf zukünftige Entwicklungen wie hier: Lohnt sich Amazon FBA in 2025?.
Leidenschaft und große Ziele
Entwicklung von Leidenschaft
Viele glauben, Leidenschaft wäre ein Startkriterium. Bullshit, dass sie sofort da ist. Leidenschaft entsteht durch Fortschritt. Du fängst an, machst erste Verkäufe, verbesserst dein Produkt, baust ein Team, und plötzlich macht dich das Ganze stolz. Es spielt keine Rolle, ob du Kugelschreiber oder Toilettenpapierhalter verkaufst. Es zählt, ob du Qualität lieferst, ein echtes Problem löst und dein Handwerk ernst nimmst.
Realistische Erwartungen
Kleine Ziele motivieren selten. Wenn du nur 50 Euro mehr im Monat willst, wirst du kaum durchziehen. Große Ziele geben Energie. Zum Beispiel die erste Million Umsatz, ein Team, das ohne dich läuft, eine Marke, die Kunden feiern.
Mindset, das hilft:
- Zusammenreißen, auch wenn es zäh ist
- Richtung definieren und schriftlich festhalten
- Opfer bringen, um echte Schritte nach vorne zu machen
Früher vs. Heute: Was hat sich im FBA konkret geändert?
| Faktor | Früher | Heute |
|---|---|---|
| Wettbewerb | Gering | Deutlich höher |
| Produktanforderung | Einfach, günstig | Höherwertig, differenziert, markenfähig |
| Content | Bilder reichen oft | Bilder, Videos, A+ Inhalte, Story |
| Startkapital | Niedriger | Höher, dafür höhere Umsatzchancen |
| Launch-Strategie | Basic reicht | Systematisch mit Ads, Reviews, Community |
| Logistik | Standard-Fracht, teurer | Mehr Amazon-Optionen, oft günstiger |
| Recht/Compliance | Unklarheiten häufig | Mehr Infos, aber höhere Standards |
Wenn du in die Produktauswahl tiefer einsteigen willst, lies den aktuellen Leitfaden zur Produktfindung. Für Gegenbeispiele und Zahlen aus anderen Perspektiven hilft auch dieser Erfahrungsbericht: Amazon FBA Erfahrungen aus der Praxis.
Fazit: Investiere in Bildung, dann in Ware
Die wichtigsten Punkte in Kürze: Lerne zuerst, kaufe dann. Entscheide dich für ein Produkt mit echter Nachfrage, baue deine Marke, setze Videos ein und halte dein Budget sauber. Wissen schlägt Einsatz von Zufallskapital. Wer konsequent arbeitet, gewinnt hier immer noch. Und bitte, lass dich nicht von “0-Euro-Start”-Märchen blenden. Du brauchst Geld und du brauchst Disziplin.
Wenn du loslegen oder skalieren willst, findest du auf ecommerce.de Ressourcen, Strategien und den E-Commerce Podcast. Für Einsteiger ist ein strukturierter Start mit FBA Unstoppable hilfreich, für Fortgeschrittene bietet FBA skalieren klare Wachstumsschritte.
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Hast du Fragen oder willst du deine Situation einschätzen lassen, schreib mir auf YouTube oder Instagram. Viel Erfolg auf deiner Reise.
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