Produkte aus China nach Deutschland importieren für Amazon FBA (einfach erklärt)

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Jeder hat schon mal ein kleines Paket verschickt. Ein Aufkleber, einmal zur Post, fertig. Der Import von Produkten aus China nach Deutschland für Amazon FBA wirkt im Vergleich wie Raketenwissenschaft. Genau hier nehme ich dir die Angst. Ich zeige dir, wie der Ablauf wirklich ist, warum er für dich als Verkäufer deutlich einfacher ist als gedacht und welche Schritte andere für dich erledigen. Ich bin Nicklas Spelmeyer, ich helfe Menschen dabei, sich selbstständig zu machen, indem sie Produkte über Amazon verkaufen. Helping hundreds build successful online businesses. Viele dieser Produkte kaufen wir in Asien ein, vor allem in China, und bringen sie sicher und gesetzeskonform in deutsche Amazon-Lager.

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Der Weg der Ware: vom Hersteller bis ins Amazon-Lager

Du hast in China bestellt. Das ist heute nicht mehr kompliziert, der Hersteller produziert und die Ware ist fertig. Ab hier startet der Transportweg. Es ist nicht so, dass du beim Hersteller einen Abholschein in die Hand drückst und das Ganze wie ein Privatpaket nach Deutschland reist. Für den Haupttransport kommen Schiff, Flugzeug oder Zug in Frage. Am Ende sollen die Produkte in ein Amazon Logistikzentrum, also ein FBA-Lager, und dort für dich eingelagert werden. Das ist der große Vorteil von FBA. Amazon nimmt dir die Lagerung ab, du musst dein Wohnzimmer nicht in eine Halle verwandeln.

Schritt 1: Vom Werk zum Hafen, Flughafen oder Bahnhof

Die Produkte stehen zunächst beim Hersteller im Werk, in China oder einem anderen Land außerhalb der EU. Keines dieser großen Transportmittel kommt direkt an der Fabriktür vorbei. Es braucht einen kurzen Vorlauf, zum nächstgelegenen Seehafen, Flughafen oder Bahnhof.

  • Seefracht: günstig, hohe Mengen, dafür langsamer.
  • Luftfracht: schnell, deutlich teurer.
  • Bahn: zwischen See und Luft, sinnvoll auf bestimmten Routen.

In China ist es üblich, dass der Hersteller diesen ersten Transport organisiert. Du musst dich darum nicht selbst kümmern. In der Regel vereinbarst du den Incoterm FOB, also Free On Board. Das bedeutet einfach gesagt, der Hersteller bringt die Ware bis zum Schiff, Flugzeug oder Zug, übernimmt bis dahin die Kosten und Risiken, und übergibt dann an deinen Spediteur. Wenn du verstehen willst, warum FOB gerade für China-Importe sinnvoll ist, lohnt sich ein Blick auf diese klare Gegenüberstellung von FOB vs. CIF mit China-Bezug: FOB vs. CIF, mit Beispielen aus China-Importen erklärt. Auch diese Einführung hilft, die Verantwortlichkeiten bei FOB und die Abgrenzung zu CIF schnell zu greifen: FOB & CIF, Incoterms für den internationalen Handel.

Ich sage meinem Hersteller zum Beispiel: Bitte FOB Shanghai. Er organisiert dann den Lkw zum Hafen und die Verladung. FOB hält deinen Aufwand klein, weil der Hersteller den Vorlauf zuverlässig abdeckt. Wenn du es noch detaillierter magst, findest du eine aktuelle Einordnung hier: FOB verstehen, ein Leitfaden für den Import aus China.

Der Schlüsselpartner: dein Spediteur

Ein Spediteur ist das Unternehmen, das den Haupttransport organisiert. Also die Strecke von China nach Deutschland, die Übergaben im Hafen, die Dokumente und später die Zollabfertigung. Für kleine Luftfrachten kommen Anbieter wie DHL oder UPS in Frage, aber oft ist das sehr teuer. Für die meisten Sendungen, vor allem Seefracht, brauchst du eine Spedition. Als ich begonnen habe, kam mir die Auswahl endlos vor. Heute weiß ich: Es gibt viele gute Anbieter. Wir arbeiten zum Beispiel mit Unicorn Logistics zusammen, einem deutschen Spediteur. Wichtig ist, dass du einen Ansprechpartner hast, der Amazon-FBA-Sendungen kennt und zuverlässig kommuniziert.

Was gebe ich einem Spediteur an die Hand? Das hier reicht:

  • Produktanzahl, Maße und Gewicht.
  • Abgangsort, zum Beispiel Shanghai Hafen.
  • Ziel in Deutschland, zum Beispiel Hamburg Hafen.
  • Geplanter Versandweg, etwa See- oder Luftfracht.

Sei konkret: „Wir haben X Kartons, Y Kilogramm, FOB Shanghai, Ziel Hamburg.“ Ein guter Spediteur holt sich dann die Kontaktdaten des Herstellers, koordiniert die Übergabe am Hafen, bucht den Containerplatz auf dem Schiff und bringt die Ware nach Deutschland. Bei Seefracht fährt die Ware im Container, je nach Route dauert das mehrere Wochen. Dafür sind die Kosten pro Einheit sehr attraktiv, was Amazon FBA erst wirtschaftlich macht.

Zoll und Einfuhrumsatzsteuer: Pflicht, aber kein Drama

Alle Waren, die außerhalb der EU gekauft wurden, müssen in die EU eingeführt und angemeldet werden. Das gilt auch dann, wenn du sie direkt an ein EU-Lager liefern lässt. Es gibt zwei Zahlungen, die du kennen musst:

  • Zoll: abhängig von der Warengruppe, oft unter 5 Prozent.
  • Einfuhrumsatzsteuer: in Deutschland entspricht sie der deutschen Umsatzsteuer, meist 19 Prozent auf den Warenwert plus Zoll.

Die gute Nachricht: Das macht dein Spediteur für dich. Du kannst die Verzollung zwar selbst machen, das ist aber sehr aufwendig und unnötig. Für rund 100 bis 120 Euro übernimmt eine Spedition die komplette Zollabfertigung. Du gibst nur an, welche Produkte du importierst und zu welchem Warenwert. Der Spediteur verwendet die richtige Zolltarifnummer und meldet die Ware beim Zoll an. Beispiel: Liegt der Zollsatz bei 5 Prozent und der Warenwert bei 10 Euro pro Stück, dann zahlst du 50 Cent Zoll pro Einheit. Bei vielen Produkten liegt der Satz sogar bei 1 bis 2 Prozent oder bei wenigen Prozentpunkten.

Was passiert konkret? Die Ware erreicht den deutschen Hafen, zum Beispiel Hamburg. Dein Spediteur reicht die Dokumente digital ein, bezahlt die fälligen Abgaben und holt die Freigabe. Bei einem Verdachtsmoment kann eine Prüfung stattfinden, das ist aber selten, wenn die Papiere sauber sind. Für dich bleibt dieser Schritt überschaubar. Für rund 100 Euro ist das Thema erledigt, der Spediteur rechnet das mit dir ab.

Vom Hafen ins Zwischenlager

Nach der Einfuhr werden die Produkte nicht direkt zu Amazon gefahren. In der Praxis geht es erst in ein Zwischenlager des Spediteurs. Das hat Vorteile: Die Ware ist sicher, du kannst die nächsten Schritte planen, und Sendungen an Amazon lassen sich so staffeln. Die Spedition macht die Anlieferung planbar, baut Paletten um oder etikettiert bei Bedarf nach, falls es für die Amazon-Annahme nötig ist. Du musst dazu nicht selbst vor Ort sein. Du kannst am Schreibtisch bleiben, während Profis den Rest machen. Du bekommst Updates und Rechnungen, mehr ist für dich in diesem Schritt nicht zu tun.

An Amazon liefern: Anlieferplan erstellen und Versand buchen

Jetzt kommt der Teil, den du selbst kurz in die Hand nimmst. In Seller Central erstellst du einen Anlieferplan. Das ist eine geführte Maske, in der du Amazon mitteilst, welche Produkte in welcher Menge auf dem Weg sind. Du gibst Maße und Gewicht an, nennst die Anzahl der Einheiten und welcher Verpackungstyp verwendet wird, also Kartons oder Paletten.

So gehe ich vor:

  1. Im Seller Central eine neue Sendung erstellen.
  2. Produkt, Anzahl, Maße und Gewicht eintragen.
  3. Etiketten- und Verpackungsanforderungen prüfen.
  4. Versanddienst wählen und Versandetiketten kaufen.

Du kannst die Versandlabels direkt über Amazon kaufen. Amazon weist die Sendung einem oder mehreren Ziel-Lagern zu. Den eigentlichen Transport von deinem Zwischenlager zu Amazon übernehmen DHL, UPS oder ein anderer Partner. Amazon organisiert das automatisch. Entweder wird abgeholt, oder die Spedition liefert selbst an. Du musst weder Lkw fahren noch Paletten schieben. Alles wird aus dem Zwischenlager heraus koordiniert. Das ist die Stärke von FBA. Von FOB bis Amazon, 99 Prozent der Arbeit machen andere für dich.

Warum sich der Import einfacher anfühlt, als er aussieht

Wenn du das noch nie gemacht hast, wirkt der Prozess komplex. In der Realität sind die Aufgaben gut verteilt:

  • Der Hersteller bringt die Ware bis zum Verladepunkt, FOB sei Dank.
  • Der Spediteur kümmert sich um Transport, Zoll und Zwischenlager.
  • Du erstellst den Anlieferplan, Amazon holt ab und lagert ein.

Du musst nicht am Hafen stehen und Containern zuwinken. Es ist ein Schreibtisch-Prozess mit klaren Verantwortungen. Hinter den Kulissen gibt es viele Schritte, doch dafür bezahlst du Profis. Importieren ist geradlinig, wenn du mit den richtigen Partnern arbeitest.

Häufige Stolpersteine und worauf es wirklich ankommt

Die Wahrheit ist: Der Transport ist selten das Problem. Das Schwierige ist die Frage, was du überhaupt importierst und wie du es verkaufst. In diesen Kartons steckt dein Geschäft. Was ist das Produkt, wer will es kaufen, wie stichst du auf Amazon heraus?

Wichtige Fragen:

  • Löst dein Produkt ein klares Problem, das Kunden kennen?
  • Gibt es auf Amazon genug Nachfrage, aber Luft für ein besseres Angebot?
  • Kennst du die Anforderungen an Bilder, Titel, Bullet Points und Keywords?

Drei einfache Hebel, die oft entscheiden:

  • Marktforschung: Prüfe die Nachfrage mit Tools und gesunden Menschenverstand. Achte auf Rezensionen der Konkurrenz. Welche Kritikpunkte kannst du besser lösen?
  • Listing-Optimierung: Gute Produktfotos, klare Titel, sinnvolle Keywords, starke Vorteile in den Bullet Points. Mache den Nutzen greifbar.
  • Preisstrategie: Kalkuliere sauber, inklusive Zoll, Einfuhrumsatzsteuer, Versand und FBA-Gebühren. Ein kleiner Puffer verhindert Stress bei Preisschwankungen.

Wenn du sauber importierst, aber am Produkt vorbei produzierst, hilft der beste Spediteur nicht. Der Import ist die Technik. Gewinn entsteht im Marktverständnis, im Produkt und in der Vermarktung.

Der wirtschaftliche Rahmen: Kosten und Timing im Blick behalten

Auch wenn andere den Ablauf für dich handeln, solltest du die wichtigsten Einflussfaktoren kennen. So triffst du bessere Entscheidungen.

  • Seefrachtkosten: Schwanken je nach Saison und Containerpreisen. Große Mengen senken Stückkosten.
  • Luftfracht: Für Eilware sinnvoll, zum Start oft zu teuer. Nutze sie gezielt, etwa für erste Bewertungen oder knappe Restbestände.
  • Zollsatz: Meist unter 5 Prozent, oft niedriger. Dein Spediteur gibt dir den Satz nach Warentarifnummer an.
  • Einfuhrumsatzsteuer: Später als Vorsteuer abziehbar, wenn du vorsteuerabzugsberechtigt bist. Achte auf saubere Rechnungen.
  • Zeitplanung: Seefracht dauert. Plane Rückwärts vom Launch-Termin. Rechne Puffer ein für Produktion, Abfahrt, Seereise, Zoll, Inlandstransport und Amazon-Check-in.

Ein realistischer Plan spart Geld. Lieber eine Woche Puffer, als out of stock zu gehen und deinen Ranking-Vorteil zu verlieren.

Konkretes Beispiel: Von FOB Shanghai bis Amazon Hamburg

Ein praktischer Ablauf, wie ich ihn regelmäßig nutze:

  • Der Hersteller liefert FOB Shanghai. Er bringt die Kartons an den Hafen, sorgt für die Verladung.
  • Mein Spediteur übernimmt am Hafen, bucht den Containerplatz und organisiert die Verschiffung nach Hamburg.
  • Nach Ankunft meldet der Spediteur die Ware an, zahlt Zoll und Einfuhrumsatzsteuer, holt die Freigabe ab.
  • Die Ware fährt ins deutsche Zwischenlager der Spedition. Dort bleibt sie, bis ich den Anlieferplan erstelle.
  • Ich erstelle den Anlieferplan in Seller Central, kaufe die Versandlabels, und die Ware wird ins Amazon-Lager gebracht.
  • Amazon bucht ein, die Bestände sind live, und ich starte den Verkauf.

Kein Schritt davon verlangt, dass ich selbst in den Hafen fahre. Ich halte Kontakt, gebe Informationen weiter und treffe Entscheidungen. Das reicht.

Ein Wort zu Incoterms: Darum passt FOB für FBA

Viele Hersteller bieten verschiedene Incoterms an. FOB ist für FBA-Anfänger sehr angenehm, weil der Hersteller den lokalen Vorlauf regelt. Du übernimmst ab dem Abgangshafen und hast die Kontrolle über Spedition, Kosten und Laufzeiten. CIF klingt bequem, weil die Versicherung und Fracht im Preis stecken. In der Praxis zahlst du oft drauf oder hast weniger Kontrolle bei der Abwicklung am Zielhafen. Die Gegenüberstellung in diesem Artikel bringt es gut auf den Punkt: FOB vs. CIF, was für China-Importe sinnvoll ist.

Wenn du dich tiefer einlesen willst, zeigt dieser Beitrag noch einmal sauber, ab wann das Risiko bei dir liegt und wie die Kostenkette verläuft: FOB & CIF verständlich erklärt.

Was du selbst in die Hand nimmst: die Anlieferung an Amazon

Der Anlieferplan ist kein Hexenwerk. Trotzdem lohnt es sich, ihn sauber aufzusetzen.

  • Hinterlege korrekte Maße und Gewichte, sonst wird es später teuer.
  • Achte auf die Etikettenregeln, etwa FNSKU-Labels auf Einheiten, Palettenaufkleber bei Speditionslieferungen.
  • Prüfe die Verpackungsvorgaben für Kartonmaße und Gewichtslimits.
  • Halte Kontakt mit deinem Spediteur, damit Abholung und Übergabe glatt laufen.

Im Zweifel lasse ich den Spediteur die Etikettierung übernehmen. Das spart Zeit und vermeidet Ablehnungen am Tor.

Was wirklich zählt: Produkt, Positionierung, Profit

Der Importprozess ist das Handwerk. Das Ergebnis hängt am Produkt und an deiner Vermarktung. Wenn du dir Unterstützung wünschst, um genau hier Zeit zu sparen und teure Fehler zu vermeiden, dann nutze unser Coaching. Mein Team und ich haben über die Jahre vielen Menschen geholfen, ein profitables FBA-Business aufzubauen und aus dem 9-zu-5 auszusteigen. In unseren Programmen lernst du, wie du Produkte findest, sauber kalkulierst, Listings stark aufsetzt und Launches planst, damit du pro Verkauf Geld verdienst.

Zum Einstieg zeige ich dir die Grundlagen im Programm für angehende Verkäufer. Informationen dazu findest du auf der Seite von FBA Unstoppable, dein Start in Amazon FBA. Wenn du bereits verkaufst und skalieren willst, findest du erprobte Strategien hier: Mit FBA skalieren, Strategien für den nächsten Schritt. Außerdem lohnt sich der Austausch im Netzwerk. Deutschlands größte Community für E‑Commerce findest du hier: Ecommerce.de, Netzwerk und Wissen für Händler. Für die Produktrecherche und Keyword-Arbeit ist dieses Toolset sehr hilfreich, sichere dir einen Rabatt mit BYL10: Helium 10, eines der besten FBA-Toolsets.

Kostenloses Erstgespräch: Prüfen, ob FBA zu dir passt

Wenn du testen willst, ob dieses Modell zu dir passt, dann buche ein kostenloses Erstgespräch. Kein Druck, kein Pitch. Wir schauen gemeinsam, ob wir dir helfen können, wie ein sinnvoller Start für dich aussieht und welche nächsten Schritte sich anbieten. Wenn es für beide Seiten passt, sprechen wir im Anschluss über eine intensivere Zusammenarbeit. Kostenlos klären, ob Amazon FBA dein Weg ist. Den Termin vereinbarst du über die Seite von FBA Unstoppable mit kostenlosem Erstgespräch. Viele fangen mit diesem Gespräch an, um ein Gefühl für den Prozess und die Planung zu bekommen. Danach hast du Klarheit.

Zusammenfassung: Importieren ist machbar, der Gewinn steckt im Produkt

Der Import aus China nach Deutschland ist kein Mysterium. Der Hersteller bringt die Ware zum Verladepunkt, dein Spediteur transportiert, verzollt und lagert zwischen, du erstellst den Anlieferplan, und Amazon übernimmt. Mit Partnern, die ihren Job kennen, läuft der Prozess sauber. Konzentriere dich auf das, was deinen Gewinn treibt: ein gutes Produkt, klares Listing, saubere Kalkulation und eine smarte Vermarktung.

Zum Schluss noch mein wichtigster Rat: Starte nicht blind. Plane dein Produkt, deine Zahlen und deinen Launch. Hol dir Feedback, bevor du große Mengen bestellst. Bau dein Business Schritt für Schritt auf, du schaffst das.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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