Wenn dich der Gedanke nicht loslässt, etwas Eigenes aufzubauen, dann lies weiter. Ich sehe ständig Menschen, die gründen wollen, die große Träume haben, die für ihre Familie und ihr Leben etwas Besonderes schaffen möchten. Doch viele kommen nicht vom Fleck. Das liegt selten am Talent oder am Glück. Es liegt an der eigenen Haltung. An fehlender Disziplin. An Ausreden. An dem Verhalten, das ich bewusst provokant als B*tch-Mindset bezeichne. Damit meine ich kein Schimpfwort gegen andere, sondern ein Bild für das, was in uns passiv, abgelenkt und unkontrolliert ist. Diese Ansage gilt für Männer und Frauen gleich. Ich will, dass du dich wiedererkennst, ehrlich wirst und dann anfängst zu handeln.
Warum ich dieses Video mache
Ich bekomme jeden Tag Nachrichten von Leuten, die sagen: Ich will mich selbstständig machen. Ich will finanziell frei werden. Ich will meiner Mutter das Arbeiten ersparen. Ich will mir ein Haus kaufen, ohne 40 Jahre zu bangen, ob es aufgeht. Die Ziele sind großartig. Aber dann sehe ich bei vielen das gleiche Muster: Es wird gewischt, geschaut, geredet, aber nicht umgesetzt.
Der Begriff, den ich nutze, ist eine Metapher, nicht mehr. Er steht für ein Verhalten, das unkontrolliert ist, impulsiv, ablenkbar, und vor allem selbstschädigend. Ich spreche nicht über Beleidigungen, ich spreche über Verantwortung. Wenn ich sage, hör auf, dich wie eine B*tch zu verhalten, dann meine ich: Hör auf, dich selbst zu sabotieren. Steh zu deinem Ziel, mach den nächsten Schritt, und dann den nächsten. Das gilt für jede und jeden.
Ich sage das klar, weil ich es selbst durch habe. Ich habe mich lange selbst belogen. Ich habe groß geredet, aber wenig getan. Erst als ich mich brutal ehrlich gemacht habe, hat sich etwas verändert.
Deine großen Ziele im Leben
Jede echte Vision fühlt sich übertrieben an. Genau das ist gut so. Hier ein paar Beispiele, die mich immer wieder antreiben:
- Das erste Haus in der Familie bar kaufen, statt 30 bis 40 Jahre abzubezahlen.
- Deiner Mutter das Geld geben, damit sie nicht mehr arbeiten muss.
- Dem Nachbarn das Auto kaufen, einfach weil du es kannst.
- Ein eigenes Unternehmen aufbauen, das Arbeitsplätze schafft und zurückgibt.
Groß denken ist erlaubt. Entscheidend ist, was du dafür tust.
Was auf große Ziele wartet
Hinter großen Zielen steckt immer ein Preisschild. Und das ist Arbeit. Egal, was dir im Internet verkauft wird: Es gibt keine echte Abkürzung. Große Dinge erfordern große und viel Arbeit. Wer das nicht akzeptiert, scheitert an der ersten Hürde.
Es gibt keine Ausnahme. Lottogewinne sind kein Plan. Frag nach zwei, drei Jahren, was übrig ist. Reichtum bleibt nur bei denen, die Werte schaffen, Verantwortung übernehmen und täglich liefern.
Beispiele für Reiche ohne Arbeit?
Nenn mir eine Person, die reich ist, gibt, sich große Dinge leisten kann, ohne Angst vor morgen, und nie hart gearbeitet hat. Ich kenne keine. Lottogewinner zählen nicht. Nach kurzer Zeit ist das Geld weg. Reich sein heißt, Kontrolle über dein Leben zu haben, investieren zu können, anderen zu helfen, ohne zu zittern. Das entsteht nicht aus Zufall, sondern aus Arbeit und Disziplin.
Die Wahrheit über harte Arbeit
Die Gesellschaft erzählt dir heute, du sollst chillen. Alles entspannt. Kein Stress. Nur nicht zu viel. Früher sind wir raus, haben Sport gemacht, uns bewegt. Heute ist nach der Arbeit die Couch die erste Station. Genau dort endet die Reise, bevor sie angefangen hat.
Ich sage es hart, weil es wahr ist: Unsere Gesellschaft verweichlicht. Wer Höchstleistungen will, muss anders denken. Mein erster Job hat mich geprägt. Ich konnte gar nicht genug Überstunden machen, weil ich Geld brauchte, um mir Freiheit zu kaufen. Nicht Konsum. Freiheit.
Mein erster Job bei GLS
Ich habe mit 8,50 Euro pro Stunde bei GLS gearbeitet. Pakete schleppen, Schichtarbeit, schlechte Luft, wenig Dank. Ich habe Überstunden gesammelt, jede, die ich kriegen konnte. Warum? Weil ich wusste, ich brauche Kapital, wenn ich irgendwann selbstständig sein will.
So habe ich das Maximum rausgeholt:
- Zusätzliche Schichten angenommen, auch wenn es ungemütlich war.
- Schichtwechsel zugunsten von Zuschlägen mitgenommen.
- Zeit mit Geld priorisiert, bis ich Puffer hatte.
„Ich wollte so viel Geld wie möglich verdienen“, nicht für Blödsinn, sondern für den Start.
Nachts bei McDonald’s
Nach GLS bin ich zu McDonald’s, Küche schrubben, nachts, weil es passte. Zwei Jobs kombiniert, um die Stunden zu erhöhen und den Cashflow zu vergrößern. Es war hart, es war dreckig, aber es hat mich weitergebracht.
Ich hatte den Scheiß Job, aber ich wollte vorankommen.
Warum die wenigsten das heute machen
Vor 30 oder 40 Jahren waren Überstunden normal, wenn etwas fertig werden musste. Heute wird alle 20 Sekunden die Uhr gecheckt. Nun rate, wer die Ziele erreicht und wer nicht. Bequemlichkeit ist teuer, nur merkt man es erst später.
Vom Angestellten zur Selbstständigkeit
Vielleicht ist das Angestelltenverhältnis nicht dein Weg. Vielleicht ja, aber dann sehr bewusst. Wenn du unabhängig sein willst, brauchst du ein eigenes Projekt. Und dann gilt: Hart für dein Ziel arbeiten, bereit sein dafür. Kein Meckern, kein Jammern. Tun.
Ich mache das konkret. 2021 habe ich mir mein Traumauto geholt. Die Geschichte dahinter ist die wichtigere Nachricht.
Mein Weg zum Mercedes E63 S AMG
Ich habe 2019 noch bei Mercedes gearbeitet, am Band. Kopfüber unter den Autos, Schrauben festziehen, Dichtungen, Hitzeschilder. Alle drei bis vier Sekunden fuhr ein Fahrzeug über meinen Kopf. Diese Autos kosten 170.000 bis 180.000 Euro. Ich komme aus dem Mittelstand. Wir haben den Cent zweimal umgedreht. Ich stand darunter und fragte mich: Wer kauft diese Autos?
Zwei Jahre später habe ich mir eines geholt. Nicht, weil es knapp ging, sondern weil es egal war, ob ich dieses Auto fahre oder ein günstigeres. Das Budget war da, ohne Angst.
Der Schock am Fließband
Ich habe als Kind von einem Haus mit Garten geträumt. Heute sehe ich viele, die sich nicht mal die Wohnung leisten können, die sie wirklich wollen. Das ist bitter. Ich dachte damals am Band: Wer kann diese Autos kaufen? Ich komme aus einer Familie, in der man fünfmal überlegt, was man sich im Restaurant leisten kann.
Warum ich mir das leisten konnte
Nicht, weil ich Glück hatte. Weil ich gearbeitet habe, kluge Risiken eingegangen bin und drangeblieben bin.
Es ist egal, ob teures oder günstiges Auto, Arbeit macht den Unterschied.
Der Start mit Amazon FBA
2018 habe ich mit Amazon FBA begonnen. Produkte finden, Private Label aufbauen, Listings erstellen, verhandeln, importieren, launchen. Am Anfang dachte ich, zwei Stunden am Tag könnten reichen. Falsch. Es ist nicht kompliziert, aber es erfordert Fokus. Die Lernkurve ist steil, die Aufgaben sind klar, und es funktioniert, wenn du dranbleibst.
Wenn du starten willst, schau dir meinen Einstieg über Mit Amazon FBA starten mit FBA Unstoppable an. Ergänzend ist der Anfängerleitfaden von Amazon hilfreich, damit du die Basics der Plattform verstehst. Eine weitere gute Übersicht ist diese Schritt-für-Schritt Anleitung zu den ersten FBA Schritten. So vermeidest du die gröbsten Fehler.
Risiken eingehen
Erfolg braucht Mut. Du musst Geld in die Hand nehmen, Entscheidungen treffen, testen, anpassen. Kein Warten auf Perfektion. Die meisten sind kleine B*tches gegenüber sich selbst. Sie reden sich Gründe ein, warum heute nicht der Tag ist. Das ist der wahre Gegner.
Was bedeutet B*tch sein?
Du lässt dich ablenken. Du schaust Videos, fühlst dich kurz motiviert, aber setzt nichts um. Keine Produktrecherche. Keine Bestellung. Kein Launch. Kein Gespräch mit dem Lieferanten. Kein Budget, kein Risiko, keine Tat. So bleibt alles, wie es ist.
Moderne Komfortzone vs. Vergangenheit
Vor 50 Jahren hieß Risiko: Schulden, Existenzdruck, vielleicht Hunger. Heute heißt Risiko oft: 10.000 bis 20.000 Euro in den Aufbau stecken, während du ein warmes Zuhause, Essen und ein Sicherheitsnetz hast. Du hast Wärme, Essen, Stabilität, also zieh es durch.
YOLO, aber richtig: Mach deine Träume wahr
Du lebst nur einmal. Was machst du damit? Ziele sind nicht dafür da, sie aufzuschreiben und zu vergessen. Sie sind da, um real zu werden. Wenn du von viel Geld träumst, von einer stabilen Familie, von Freiheit, dann brauchst du einen Plan mit konkreten Schritten. Ziele sind Träume, die du in die Realität bringst.
Warum manche alles haben und andere nicht
Ich habe mich das als Teenager gefragt. Wie kann es sein, dass manche scheinbar alles haben, während andere von Krise zu Krise gehen? Bei uns in Deutschland, Österreich, der Schweiz gibt es Chancen. Der Unterschied liegt selten im Startpunkt, fast immer im Umsetzen.
Drei Gründe, die ich immer wieder sehe:
- Du gehst ins Handeln, täglich.
- Du ziehst durch, auch wenn es unangenehm ist.
- Du hältst die richtige Haltung, vor allem wenn es Rückschläge gibt.
Mein alter Fehler
Ich habe Bücher wie Rich Dad Poor Dad und die 4-Stunden-Woche gelesen und überall erzählt, dass ich Unternehmer werde. Das Problem: Ich habe nichts umgesetzt. Alle haben gelacht, und sie hatten recht. Erst als ich aufhörte zu reden und anfing zu tun, kam der Wandel.
Wenn du tiefer in die Praxis willst, lies mein neues Buch auf Ecommerce.de. Darin findest du Struktur, Beispiele und klare Wege in die Umsetzung.
Warum ein guter Job nicht reicht
Bei Mercedes habe ich brutto etwas mehr als 4.000 Euro verdient. Mit Nachtzuschlägen knapp 3.000 Euro netto. Für viele klingt das solide. Aber ich hätte mir meine Träume nur knapp leisten können. Knapp heißt Stress. Knapp heißt Angst. Knapp heißt Kompromiss.
Das wollte ich nicht, und ich glaube, du willst es auch nicht. Ich wollte ein Leben, in dem ich entscheide. Kein Zittern vor jeder größeren Ausgabe. Kein Grübeln bei jeder Investition.
Vom Reden zum Tun
Mein Großvater hat 40 Jahre eine Sache durchgezogen, ging früh in Rente, ist mit meiner Oma durch Europa gefahren, hatte sein Traumhaus. Das hat damals gepasst. Heute gibt es nur wenige Jobs, die so ein Leben verlässlich bieten. Die Spielregeln haben sich geändert. Du brauchst unternehmerisches Denken, auch wenn du angestellt bist.
Für den nächsten Schritt in den Aufbau empfehle ich dir den Überblick auf Ecommerce.de. Dort findest du Inhalte, die dir beim Start oder beim Skalieren helfen.
Entscheidung für Selbstständigkeit
Mein Job war gut bezahlt, aber nicht gut genug für Freiheit. Also habe ich parallel aufgebaut und jeden Cent aus meinen Jobs in mein Projekt gesteckt. Nicht auf Pump, sondern geplant, mit Puffer, mit klarer Priorität.
Meine Reise von unten nach oben
2017 habe ich bei McDonald’s die Küche geschrubbt, 7,50 Euro die Stunde. Kein Glamour. Heute filme ich durch die Scheibe meines Büros, rund 750 Quadratmeter. In der Firmengruppe arbeiten über 50 Leute, in meinem Kernteam über 25 Vollzeit. Ich kann Menschen gut bezahlen, Verantwortung übernehmen, investieren. Das ist nicht über Nacht passiert. Es war das Ergebnis vieler kleiner Schritte, oft unangenehm, nie perfekt, aber konstant.
Ich war mir für nichts zu schade, weil ich wusste: Das ist mein Startkapital. Jede Nachtschicht, jeder Extrastunde habe ich Sinn gegeben. Nicht weil ich mich quälen wollte, sondern weil ich frei werden wollte.
Kleine Luxusmomente, große Bedeutung
Ich habe mir am Flughafen einen Montblanc-Stift für 600 Euro gekauft. Früher hätte ich gedacht: Wie dumm ist das denn. Heute denke ich: Warum nicht, wenn er mir gefällt und ich es kann. Nicht als Statussymbol, sondern als Erinnerung. An den Weg. An den Fortschritt.
Überstunden und Nachtschichten, ganz bewusst
Bei Mercedes habe ich aktiv Dauernachtschicht angefragt. 20 Prozent mehr Geld. Ich habe alles mitgenommen, was mir schneller Kapital für die Selbstständigkeit gab. Die Vorteile lagen auf der Hand:
- Höhere Zuschläge, mehr Netto, schnellerer Puffer.
- Härtere Zeiten, aber klarer Fokus.
- Sichtbares Momentum, das motiviert, dranzubleiben.
Glaube an Ziele, nicht an Ausreden
Ich bin kein Genie. Ich bin nicht mit Kapital groß geworden. Ich bin mit einer alleinerziehenden Mutter aufgewachsen. Wir haben jeden Cent gedreht. Und trotzdem habe ich es geschafft. Wenn ich das kann, kannst du es auch. Der Hebel ist nicht Talent, es ist Beharrlichkeit.
Wenn du Tools für die Umsetzung brauchst, nutze Software, die dir Zeit spart. Für Produktrecherche, Keywords und Launches eignet sich Helium10 mit Rabattcode BYL10. Solche Werkzeuge ersetzen nicht die Arbeit, aber sie beschleunigen sie.
800+ Menschen auf ihrem Weg begleitet
In den letzten Jahren habe ich mit meinem Team über 800 Menschen geholfen, ein eigenes Business aufzubauen, zu skalieren oder unabhängig zu werden. Nicht jeder wird Unternehmer, und das ist okay. Manche sind im Angestelltenverhältnis glücklicher. Entscheidend ist, dass du bewusst wählst.
Wenn du einen strukturierten Start willst oder dein Business auf das nächste Level bringen möchtest, findest du auf Ecommerce.de Inhalte, Podcast und Blogartikel, die dich weiterbringen. Wenn du bereit bist zu wachsen, sind klare Strategien der Unterschied. Für fortgeschrittene Seller, die bereits Umsatz machen, ist mein Programm FBA skalieren, Strategien für den nächsten Schritt eine gute Adresse.
Eine weitere Perspektive auf den Start, inklusive Praxisbeispielen, findest du hier: Amazon FBA starten, Erfahrungen und Schritte. Lies, plane, setz um.
Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern
Am Ende ist der Unterschied simpel: Gewinner setzen um. Verlierer bleiben im Kopf. Ideen sind nichts wert, ohne Handlung. Setz es um, dann wird es Realität. Kein Coach, kein Buch, kein Video ersetzt deine Aktion.
Coachings und Commitment
Warum arbeite ich gern mit Menschen im Coaching? Weil Commitment sichtbar wird. Wer investiert, zieht eher durch. Ich beantworte gern Fragen, aber ich investiere meine Zeit vor allem in Leute, die umsetzen. Kein Larifari, klare Schritte.
Aufruf zum Handeln
Wenn du bis hier gelesen hast, dann weißt du, was zu tun ist. Mach deine To-do-Liste kurz und hart. Produkt recherchieren, Lieferant anfragen, Kalkulation rechnen, Testorder raus. Heute. Nicht nächste Woche. Ich helfe, wenn du durchziehst. Wenn du Einsteiger bist, nutze mein Programm Mit Amazon FBA starten. Wenn du bereits verkaufst und wachsen willst, hol dir die Strategien für FBA-Skalierung. Für Struktur und Denkweise lies mein neues Buch.
Schreib mir Fragen, gern auch auf Instagram, aber bitte mit Umsetzung im Blick. Ich antworte am liebsten denen, die schon den ersten Schritt gemacht haben.
Schlusswort
Du musst niemandem etwas beweisen. Du musst dir selbst treu sein und deinen Plan verfolgen. Zusammengefasst: Arbeite hart, triff klare Entscheidungen, geh Risiken ein, und bleib dran. Der Start ist oft hässlich, aber der Erfolg fühlt sich sauber an. Es ist dein Leben, deine Chance, dein Ergebnis. Fang heute an.
Danke fürs Lesen. Teil deine Gedanken, stell Fragen, und vor allem: setz mindestens eine Sache heute um. Mach’s gut, ciao.
Grundlagen




