Umsätze als Amazon FBA Händler 2020: Meine echten Zahlen und warum jetzt der perfekte Startzeitpunkt ist

Inhaltsverzeichnis

Ich zeige dir heute meine echten Umsätze und Gewinne als Amazon FBA Verkäufer, gesammelt mit einem einzigen Seller Account in 2020. Das ist bewusst offen, vielleicht auch etwas unbequem. Aber genau das brauchen viele, um Klarheit zu bekommen: Wie groß ist die Chance wirklich, was ist machbar und warum ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, zu starten? Der Onlinehandel wirkt von außen oft ruhiger als er ist. In Wahrheit sehen wir einen massiven Schub, und zwar nicht nur wegen Corona, sondern weil immer mehr Menschen dauerhaft online kaufen. Der Abstand zwischen Nachfrage und Anzahl aktiver Verkäufer wächst. Das öffnet Türen.

Warum dieses Thema als Kontrovers gilt

Ich nenne es bewusst kontrovers, weil das Teilen realer Umsätze immer polarisiert. Manche fühlen sich motiviert, andere skeptisch. Beides ist okay. Mir geht es um Transparenz und um ein realistisches Bild davon, was mit einem sauberen Ansatz möglich ist.

Gründe, warum ich Zahlen offenlege:

  • Es zeigt reale Erfolge, nicht nur Theorie.
  • Es inspiriert Einsteiger, die noch zögern.
  • Es schützt vor falschen Erwartungen und Luftschlössern.

Ich will hier keinen Traum verkaufen. Ich zeige, was ich tue, welche Schritte dahinterstehen und welche Arbeit es wirklich braucht.

Der Boom im Onlinehandel: Warum jetzt starten?

Aktuelle Situation im E-Commerce

Von außen wirkt vieles normal. In den Zahlen ist es nicht normal. Die Kurven gehen hoch, teils steil. Corona war ein Booster, das Wachstum läuft aber schon länger. Immer mehr Leute bestellen online.

Wachstum der Kunden vs. Verkäufer

Die Nachfrage und die Umsätze steigen schneller, als neue Verkäufer dazu kommen. Das verschiebt das Verhältnis und schafft Chancen.

Vorteile für neue Verkäufer:

  • Mehr Umsatz pro Verkäufer.
  • Platz für neue Produkte.
  • Eine echte Chance für Einsteiger wie dich.

Der perfekte Moment ist jetzt

Es gibt diesen berühmten perfekten Zeitpunkt. Meist ist er rückblickend sichtbar. Im E-Commerce ist er jetzt greifbar. Die Nachfrage ist da, die Eintrittsbarrieren sind niedriger als je zuvor, die Tools sind ausgereift. Ich zeige dir gleich konkret, wie es in meinem Account aussieht.

Hör auf, nur Videos zu schauen, fang an

Die Kernbotschaft

Videos sind gut, aber sie ersetzen kein Tun. Such dir jemanden, der schon da ist, wo du hinwillst, und starte mit ihm oder ihr gemeinsam.

Warum ein Partner oder Kurs hilft

Ein erfahrener Guide spart Zeit und Geld. Vor allem hilft er, Fehler zu vermeiden und Entscheidungen schneller zu treffen.

Das ist gemeint:

  • Business zusammen aufbauen.
  • Konkrete, anwendbare Schritte bekommen.
  • Schneller in die Umsetzung kommen.

Persönlicher Aufruf zum Handeln

Wenn du ernsthaft starten willst, dann beginne heute. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt.

Der Marktcheck: Amazon Bestseller und was sie verraten

Was sind Bestseller und warum schaue ich dort rein?

Die Bestseller zeigen, welche Produkte sich am besten verkaufen. Wer den Markt verstehen will, fängt hier an. Dort wird sichtbar, wo die Musik spielt.

Nischenübergreifende Trends

Quer durch die Nischen steigen die Verkäufe. Nicht nur saisonal, sondern im Trend. Die Zahlen sind deutlich höher als sonst.

Beispiel Haustier

Haustierprodukte laufen stark, das ganze Jahr. Das Muster ist klar:

  • Hohe und stabile Verkaufszahlen.
  • Saisonale Spitzen, etwa zu Weihnachten.
  • Dips, wenn Ware ausverkauft ist.

Beispiel Küche, Haushalt und Wohnen

Alltägliche Produkte sind besonders spannend, weil sie weniger erklärungsbedürftig sind. Relativ alltägliches Zeug verkauft sich zuverlässig. Genau dort finden Einsteiger oft solide Chancen.

Tools wie Helium 10: So lese ich Märkte

Was ist Helium 10?

Helium 10 nutze ich, um Nachfrage, Umsätze und Wettbewerb einzuschätzen. Es zeigt mir, was sich wirklich verkauft, nicht was ich glaube. Die Details sind für den Start zweitrangig, wichtig ist: Die Ergebnisse sind messbar.

Analyse eines Top-Produkts

In den Bestsellerlisten siehst du Produkte, die mit einem einzigen Listing Umsätze im sechsstelligen Bereich machen. Das ist am Anfang nicht dein Ziel, aber es ist machbar, wenn du strukturiert vorgehst und dir Zeit gibst.

Jährliche Trends und Wachstum

Über ein Jahr zeigen viele Produkte steigende Verkäufe. Dips kommen oft durch Ausverkauf zustande. Das ist kein Zeichen von Schwäche, das ist ein Skalierungsproblem. Haupttreiber:

  • Saisonale Effekte wie Weihnachten.
  • Langfristiger Nachfrageanstieg, teilweise mit zusätzlichem sechsstelligen Jahresumsatz.

Prognose für Neulinge

Kein Wolkenkuckucksheim. Aber: Das Potenzial ist real und die Lernkurve lässt sich abkürzen. Die Nachfrage nimmt extrem zu.

Mehr Beispiele aus echten Listings

Haustierbeispiel: Fischfutter

Ein Händler startet im November, die Kurve zieht direkt an. Ein starker Start ist möglich, wenn Produktwahl, Preis und Präsentation sitzen. Verkauft seit November, schon etwa 30.000 € im Monat. Das ist für ein neues Listing beachtlich.

Beobachtungen:

  • Kurze Zeit am Markt.
  • Hohe Zahlen in den ersten Wochen.

Alltägliches Küchenprodukt: Waffeleisen

Klingt bieder, ist aber ein gutes Beispiel. Laut Tool laufen die Top-Angebote mit 20.000 bis 40.000 Euro Monatsumsatz, einzelne Listings kommen deutlich höher. Crazy für ein Waffeleisen. Warum? Es ist ein Standardprodukt, mit hoher Nachfrage, klarer Suche und geringer Erklärungsbedürftigkeit.

Marktanalyse für Anfänger

Wer nicht täglich mit Daten arbeitet, unterschätzt diese Dimension häufig. Tausende suchen täglich nach genau solchen Produkten. Dort willst du sichtbar sein.

Steigende Umsätze im Jahresverlauf

Weihnachten zieht zusätzlich an, der Trend bleibt aber auch nach der Saison positiv.

Trends:

  • Umsätze steigen nachhaltig.
  • Starke Marken sind nicht zwingend nötig. Gute Listings gewinnen oft.

Der Online-Markt wächst: Suchanfragen und Realität

Verdoppelte Suchanfragen

Für viele Produkte haben sich die Suchanfragen im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt oder verdreifacht. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein starkes Signal.

Wenig Wachstum bei Verkäuferzahlen

Viele Selbständige hatten 2020 mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Sie haben den Wechsel zu online verschoben oder verpasst. Selbständige Unternehmer hinken nach.

Der Weg des Geldes geht online

Mehr Umsatz wandert konsequent in den Onlinehandel.

Gründe:

  • Käuferverhalten verschiebt sich.
  • Amazon ist die einfachste kaufbereite Plattform für Produktsuchen.

Chancen für Neueinsteiger

Die Daten sind für alle sichtbar. Nutze sie, zum Beispiel mit Tools oder Trends. Der Boom ist greifbar.

Zur Einordnung der Plattform-Story lohnt sich auch ein Blick auf eine kompakte Entwicklung von Amazon bis 2020, etwa in dieser Analyse: Amazons Entwicklung 1994 bis 2020.

Meine eigenen Umsätze: 7 Produkte in 6 Monaten

Überblick über meinen FBA Account

Ich arbeite mit einem einzelnen Amazon Seller Account. Der große Schub kam ab Mai 2020, dort habe ich mehrere neue Produkte gelauncht. Im Laufe des Jahres wurden daraus sieben aktive Produkte.

Entwicklung 2020 in Zahlen

Der Start war bewusst kontrolliert, dann ging es schnell nach oben. Nach etwa einem halben Jahr stand der Umsatz stabil im fünfstelligen Tagesbereich. Das war vor 6 Monaten und die Kurve zeigte weiter nach oben.

Von Ansichten zu echten Bestellungen

Die wichtige Kennzahl ist nicht die Seitenansicht, sondern die Bestellsumme. Ein paar Meilensteine:

  • Regelmäßige Tage im unteren fünfstelligen Umsatzbereich.
  • Spitzen um die 10.000 Euro, teilweise darüber.

Black Friday Highlight

Am 27. November, Black Friday, lag der Umsatz bei 13.158 Euro. An einem einzigen Tag.

Aufbau mit sieben Produkten

Das ist nicht vom Himmel gefallen. Es steckt Arbeit, Zeit und Kapital drin. Innerhalb eines Jahres habe ich die Basis gelegt, anschließend kam Skalierung.

Tägliche Realität heute

Ein Beispieltag im Dezember: Bis 16 Uhr standen 3.200 Euro Umsatz und 1.200 Euro Gewinn. Das ist nicht jeden Tag gleich, aber es zeigt, dass Umsatz und Gewinn auch ohne ständige manuelle Arbeit eintreffen, sobald das Setup steht.

Kompakte Übersicht

Zeitraum Umsatz Gewinn Hinweis
Heute bis 16 Uhr 3.200 € 1.200 € Live-Beispiel
Erste 8 Tage im Dezember 59.000 € 17.000 € Starker Monatsstart
Black Friday (27.11.) 13.158 € n. a. Spitzen-Tag
Letzter Monat gesamt 151.000 € 33.000 € 6 neue Produkte im selben Jahr

Gewinne im Detail: Was am Ende übrig bleibt

Warum ich Sellerboard nutze

Umsätze sind hübsch, Gewinne zahlen Rechnungen. Sellerboard trackt Gebühren, Werbung, Versand, Einkaufspreise und zeigt, was wirklich hängen bleibt. Ich nutze es, um echte Entscheidungen zu treffen, nicht Bauchgefühl.

Aktueller Monat: Dezember-Start

In den ersten acht Tagen standen 59.000 Euro Umsatz und 17.000 Euro Gewinn. Das ist ein guter Start in den Monat und zeigt die Kraft mehrerer sauber laufender Listings. 17.000 Euro sind netto das Jahresgehalt von manchen, hier in einer Woche.

Prognose und vergangener Monat

Im letzten Monat lag der Umsatz bei 151.000 Euro und der Gewinn bei 33.000 Euro. Das mit Produkten, die ich in diesem Jahr gestartet habe. Hoch skalierte Altmarken sind nicht nötig, wenn die Strategie passt.

Prognose-Anker:

  • Monatliche Dynamik sichtbar.
  • Frische Produkte, die skalierbar sind.

Keine 5 Jahre Vorlauf

Ich habe keine fünf Jahre auf einem Produkt gesessen. Die Listings sind neu. Das Setup kann eine One Man Show sein, wenn du Prozesse sauber einrichtest und Amazon FBA nutzt.

Kein Lager oder Team nötig

Du brauchst kein eigenes Lager und keine ganze Mannschaft. Fulfillment by Amazon nimmt dir Logistik ab, du konzentrierst dich auf Produkt, Angebot und Sichtbarkeit.

Wer mehr Einblicke in typische Etappen und Erfahrungsberichte anderer FBA Seller möchte, kann sich diesen Überblick ansehen: Amazon FBA Erfahrungen: Die ersten 10.000 Euro Gewinn im Monat.

So baue ich das Business auf: Die Strategie

Produktfindung nach klaren Kriterien

Der wichtigste Hebel ist die Produktwahl. Ich nutze feste Kriterien zu Nachfrage, Wettbewerb, Marge, Saisonalität und Differenzierung. Diese Kriterien funktionieren immer wieder, weil sie Nachfrage mit realer Kaufabsicht und machbarer Konkurrenz verknüpfen.

Kurz zusammengefasst:

  • Genug Suchvolumen, aber keine überfüllte Nische.
  • Solide Marge nach allen Fees und Werbung.
  • Ein klarer Ansatz, das Angebot sichtbar besser zu machen.

Hersteller finden und verhandeln

Ein guter Hersteller ist halber Erfolg. Ich prüfe mehrere Anbieter, verlange Muster, vergleiche Qualität und Konditionen.

Worauf ich achte:

  • Top-Preis oder Top-Qualität, am besten beides, mindestens eines davon.
  • Saubere Kommunikation, verlässliche Produktionszeiten.
  • Ein faires, aber bestimmtes Verhandeln über Staffelpreise, Zahlungsziele und Extras.

Import der Ware

Der Import muss sitzen. Der Ablauf entscheidet über Pünktlichkeit und Produktqualität. Ich plane Puffer ein, optimiere Verpackung und prüfe mit Qualitätskontrollen. Wer hier schludert, riskiert Bewertungen und Ranking.

Vermarktung auf Amazon

Der entscheidende Schritt ist Sichtbarkeit. Deine Aufgabe ist es, für relevante Suchbegriffe oben aufzutauchen und profitabel zu verkaufen. Ich optimiere Titel, Bilder, Bullet Points, A+ Content und arbeite mit PPC nach Plan.

Worum es geht:

  • Ganz oben sichtbar sein, wo Tausende schon kaufbereit sind.
  • Kaufbar präsentieren, mit klaren Vorteilen.
  • Werbung als Motor, nicht als Krücke.

Keine eigene Website nötig

Am Anfang brauchst du keine eigene Website, keinen Blog, keine Facebook Ads. Amazon bringt dir die kaufbereite Nachfrage.

Vorteile:

  • Kunden vertrauen Amazon.
  • Du kannst sofort verkaufen, ohne viel Technikaufwand.

Der Punkt, der alles entscheidet

Sichtbarkeit regelt den Umsatz. Jeden Tag suchen Menschen nach deinem Produkt. Wer vorne steht und konvertiert, wächst.

Wenn du strukturiert einsteigen willst, findest du eine geführte Begleitung hier: FBA Unstoppable Coaching und Zusammenarbeit.

Die harte Wahrheit: Arbeit, Zeit und Geld

Was es wirklich braucht

Die Formel ist simpel, aber nicht leicht: 6 bis 12 Monate Arsch aufreißen, fokussiert arbeiten, lernen, anpassen. Dazu kommen klare Entscheidungen und das Durchhalten auch dann, wenn es mal hakt.

Finanzielles Investment

Ohne Kapital wird es nichts. Ware, Samples, Werbung, Tools, Branding. Das kostet.

Risiken, die du einpreisen musst:

  • Kein Investment, kein Business.
  • Falsches Investment, teures Lehrgeld.

Keine 08/15-Strategien

Copy-Paste-Methoden bringen selten nachhaltige Gewinne. Optimierte, getestete Ansätze zählen. Die Produktwahl, dein Angebot und dein Marketing müssen in Summe besser sein als das, was schon da ist.

Zeit und Lernkurve

Ich habe in den letzten Jahren viel Lehrgeld bezahlt. Tests gefahren, Fehler gemacht, daraus gelernt. Tausende Euro investiert, um die beste Version meiner Strategie zu bauen. Das spart heute Zeit und Geld.

Von Mentoren lernen

Ich habe mir Wissen von Experten geholt, Systeme kombiniert, verschlankt und verbessert. Resultat: ein Setup, das in 6 bis 7 Monaten tragfähige Ergebnisse liefern kann.

Quellen meines Lernweges:

  • Austausch mit Profis.
  • Eigene Daten und Tests.
  • Kontinuierliche Optimierung, kein Stillstand.

Wer zusätzliche Außenperspektiven mag, kann auch Fallberichte wie diesen lesen: Amazon FBA Ergebnisse, Umsätze und Erfahrungen.

Motivation: Warum du starten solltest

Der Unternehmergeist

Arbeit gehört dazu. Und es fühlt sich gut an, wenn das System läuft. Dann wird aus Einsatz Freiheit.

Aus dem Hamsterrad raus

Hör auf, täglich das nächste Businessmodell zu suchen. Entscheide dich für eine Sache, zieh sie durch und gib dir genug Zeit, Ergebnisse zu erzeugen.

Onlinehandel boomt für alle

Du kaufst selbst online. Du siehst, wie groß Amazon ist. Das Wachstum ist echt.

Fakten, die für den Start sprechen:

  • Amazon wächst weiter.
  • Du brauchst kein eigenes Lager.
  • Du kannst von zu Hause aus starten.

Kein echter Grund, es nicht zu tun

Deine Ausgangslage spielt weniger Rolle, als du denkst. Wenn du anfängst, lernst du das, was dir heute fehlt.

Erfolgsgeschichte: Navetto aus dem Coaching

Wer ist Navetto?

Navetto ist 37 und seit etwa acht Monaten im Coaching dabei. Er ist nicht in der Branche groß geworden, sondern hat sich Schritt für Schritt reingearbeitet.

Seine Umsätze und Ziele

Aktuell liegt er bei rund 10.000 Euro Umsatz pro Monat. Sein Ziel: 40.000 Euro im nächsten halben Jahr und 80.000 bis 100.000 Euro bis Ende des nächsten Jahres.

Vom Nebenjob zum Hauptberuf

Seine ursprüngliche Idee war ein zweites Standbein. Nach den ersten Monaten war klar: Das Potenzial ist größer. Der Plan ist, spätestens 2022 in Vollzeit zu gehen.

Was ihm am Coaching gefällt

Besonders stark fand er die Strategie zur Produktfindung. Sie ist durchdacht, umfangreich und geht über Standardideen hinaus. Ja, sie ist arbeitsintensiv, aber genau das wirkt.

Aspekte, die er hervorhebt:

  • Klare Methode, um Produkte mit Potenzial zu finden.
  • Markenaufbau mit Blick auf Folgeprodukte.
  • Es wird verständlich erklärt und ist gut anwendbar.

Support im Coaching

Die Live Calls und Gruppen sind praxisnah. Fragen werden direkt gelöst, Engpässe gemeinsam beseitigt. Sein Fazit: rundum top zufrieden und klare Empfehlung.

Konkrete nächste Schritte

  • Wenn du mit mir und meinem Team arbeiten möchtest, bewirb dich hier auf einen unverbindlichen Vorqualifizierungscall: Zusammenarbeit und Bewerbung für FBA Unstoppable. Wir prüfen, ob wir dich erfolgreich machen können. Das ist der sinnvollste erste Schritt.
  • Für Markt- und Keyword-Analysen nutze ich Helium 10. Hier bekommst du es mit Rabattcode BYL10: Helium 10 sichern.

Fazit

Der E-Commerce wächst und Amazon ist der einfachste Einstiegspunkt. Ich habe dir gezeigt, wie sich meine Zahlen 2020 entwickelt haben und warum jetzt der beste Zeitpunkt ist, mit Amazon FBA zu starten. Du brauchst eine klare Strategie, Einsatz und Kapital, nicht Perfektion. Wenn du dir Hilfe holst, wird der Weg kürzer und günstiger. Entscheide dich, setz um und komm ins Handeln.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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