Von der Nebentätigkeit zum fünfstelligen Erfolg: Willi Kuhns Amazon-FBA-Reise

Inhaltsverzeichnis

Ein erstes großes Ziel fühlt sich immer besonders an. Genau darum geht es hier: um den Moment, in dem Willi Kuhn seinen ersten fünfstelligen Monatsumsatz im E-Commerce erreicht hat. Ich zeige, wie er dahin kam, warum Mindset und Geldmanagement bei ihm alles verändert haben, und welche Schritte ihn vom Start im November 2020 bis zum Umsatzsprung führten. Wenn du selbst Amazon FBA machst oder starten willst, bekommst du hier eine klare, ehrliche Roadmap aus der Praxis, mit realistischen Zahlen und konkreten Learnings. Die Erfahrungen sind Teil von Nicklas Spelmeyers Coaching-Begleitung, deren Fokus auf Umsetzung, Marketing und Kapital liegt.

Wer ist Willi Kuhn? Kurzprofil

Willi ist 31 Jahre alt und kommt aus der Region südlich von Freiburg, also aus dem Raum Schwarzwald, nahe Freiburg. Er arbeitet im Vertrieb der Automobilbranche, Vollzeit, und baut sein FBA-Geschäft als Hobby nebenbei auf. Sein Angestelltenjob gibt Stabilität, sein Business gibt Perspektive.

  • Vollzeit im Automotive-Vertrieb
  • Abends und am Wochenende E-Commerce, fokussiert auf Amazon FBA

Der Startschuss: November 2020, E-Commerce als echte Option

Im November 2020 sah Willi erstmals, welche Umsätze mit Amazon FBA möglich sind. Ein entfernter Bekannter hatte dort starke Zahlen gezeigt. Er begann zu recherchieren, stieß auf ecommerce.de und entschied sich, mit Nicklas Spelmeyer loszulegen. Der Grund: Marketing-Kompetenz plus klare, umsetzbare Prozesse. Er wusste aus dem Vertrieb, wie wichtig Vermarktung ist, brauchte aber die Übersetzung ins E-Commerce.

Wenn dich reale Verkäufergeschichten motivieren, wirf zusätzlich einen Blick auf Amazons eigene Sammlung von Fallbeispielen in Deutschland: Erfolgsgeschichten von Verkäufern. Auch die internationalen Case Studies von Amazon zeigen, wie wiederkehrende Muster zum Erfolg führen.

Selbstständigkeit als Lebensziel, Einstieg als Hobby

Selbstständig zu werden, war immer sein Ziel. Er wollte aber nicht blind kündigen, sondern sauber aufbauen. Also blieb E-Commerce erst einmal Hobby. Der Plan: Schritt für Schritt anziehen, bis das Business das Gehalt schlägt oder zumindest stabil ergänzt. Das ist pragmatisch, reduziert Druck und erlaubt vernünftige Entscheidungen.

Familienhintergrund und frühe Prägung

Willi kam 1994 mit seiner Familie aus Russland nach Deutschland. Unternehmer gab es im direkten Umfeld nicht. Erst später traf er über Freunde auf Eltern, die Unternehmen führten. Das änderte viel. Nicht weil alles luxuriös war, sondern wegen einer anderen Grundhaltung zu Geld, Entscheidungen und Lebensgestaltung.

  • Kaum Berührung mit Unternehmertum in der Kindheit
  • Später Vorbilder gefunden, die zeigten, was möglich ist

Ein Aha-Moment: Unternehmer im Freundeskreis

Über Freunde lernte Willi Familien kennen, die als erfolgreiche Unternehmer lebten. Es war keine Welt aus Gold und Marmor, aber eine Gelassenheit war spürbar. Zum Beispiel nach der Schule spontan essen gehen, ohne jede Pizza in Centbeträgen abzuwägen. Das prägte. Er kam selbst aus dem unteren Mittelstand, kannte Sparen gut. Die neue Perspektive öffnete den Blick auf Chancen.

Mindset und Geld: vom Viel-Ausgeben zur Vermögenslogik

Willi erzielte im Job bereits obere fünfstellige Jahreseinkommen. Doch das Geld floss auch wieder zügig ab. Er merkte: Einkommen allein löst nichts, wenn das Mindset fehlt. Er las Bücher zu Geld, Disziplin und Umgang mit Kapital. Danach änderte er seine Gewohnheiten. Nicht auf Knopfdruck, aber spürbar. Er nahm sich vor, unternehmerisch zu denken, nicht nur viel zu verdienen, sondern Vermögen aufzubauen.

  1. Richtiger Umgang mit Geld, privat und im Business
  2. Von Konsumdenken zu Investitionsdenken
  3. Kapital gezielt in Produkt, Marke und Wachstum stecken

Er war lange der sichere Typ, der 100 Prozent Garantie wollte. Dann drehte sich etwas. Er akzeptierte, dass es die Sicherheit nicht gibt, weder bei Gründung noch bei Aktien, Krypto oder Immobilien. Wichtiger ist, Risiken zu kennen und bewusst zu wählen.

Kein 100-Prozent-Plan: Risiko ja, aber kalkuliert

Es gibt kein Investment ohne Unsicherheit. Das gilt für Unternehmen genauso wie für Finanzmärkte. Entscheidend ist, kalkulierbare Risiken zu nehmen und strukturiert zu handeln.

  • Aktien: Schwankungen gehören dazu
  • Krypto: starkes Upside, hohes Risiko
  • Immobilien: Zyklen und Zinsen spielen mit

Willi suchte machbare Risiken mit guten Aussichten. Er wollte kein Glücksspiel, sondern eine Chance, die er mit Arbeit, Marketing und Produktqualität aktiv verbessern kann.

Deutschland als Sicherheitsnetz

Willi betonte die Stärke des deutschen Systems. Selbst im Worst Case gibt es in Deutschland ein soziales Sicherheitsnetz. Das nimmt Druck, gerade zu Beginn. Wer verliert, lernt. Aus wertvollen Fähigkeiten entsteht beim nächsten Versuch ein Vorteil. Diese Haltung half ihm, mutiger zu werden.

Einsatz wie im Boxen: ganz oder gar nicht

Zwölf Jahre Boxtraining haben Spuren hinterlassen. Wenn Willi startet, geht er all in. Nicht übermütig, sondern konsequent. Entweder es klappt, oder er lernt und korrigiert. Diese Einstellung ist in der Praxis Gold wert. Ein Produkt, das nicht funktioniert, ist kein Weltuntergang, sondern Feedback.

Auslöser Amazon: echte Zahlen, echtes Feuer

Der entfernte Kontakt mit guten Amazon-Zahlen hatte Willi getriggert. Er sah, was möglich ist, und ging tiefer rein:

  • Reale Umsätze, die greifbar waren
  • Motivation, Struktur und Marketing zu lernen

Er wählte bewusst eine Begleitung, die Marketing in den Mittelpunkt stellt. Genau da setzte FBA skalieren, Strategien für Wachstum an. Vertriebserfahrung hatte er, E-Commerce sollte die Bühne dafür werden.

Lernen im Alltag: auch McDonald’s zeigt Systeme

Willi hat nach der Schule bei McDonald’s gearbeitet. Kein Traumjob, aber eine starke Schule. Abläufe laufen wie ein Uhrwerk. Kommunikation ist klar. Jeder gibt 100 Prozent. Das zeigt, was saubere Prozesse bewirken. Dazu kommt Marketing: Bilder, Angebote, Platzierung. Selbst das Foto eines Burgers ist gezieltes Framing. Die psychologische Wirkung darf man nicht unterschätzen.

Das Gleiche gilt online. Produktdarstellung ist Marketing. Verpackung, Bilder, Titel, Preis, Reviews, A+ Content. Wer hier sauber arbeitet, erhöht die Conversion spürbar.

Verkaufen ist helfen

Verkaufen ist oft unterschätzt. Wenn das Produkt gut ist, hilfst du dem Kunden bei einer besseren Entscheidung. Vom Apothekenverkauf bis zum Bewerbungsgespräch, überall steckt Verkauf drin. Willi nutzte seine Vertriebsbasis, um Produkte online klar zu positionieren. Kunden zu helfen ist der Kern dahinter.

Erste Schritte, erste Rückschläge

Willi startete im November 2020 in einer Nische, die er bis heute bedient. Das erste Produkt scheiterte jedoch. Die Kommunikation mit dem Hersteller hakte, ein Vermittler saß dazwischen, und es zog sich. Im April 2021 war klar: Produkt wechseln. Finanziell verlor er dabei nichts, aber Zeit. Er nahm das als Lektion und suchte zügig neu.

Zeitleiste der wichtigsten Meilensteine

Zeitraum Ereignis Kommentar
November 2020 Start ins FBA, Produkt 1 Nische identifiziert
April 2021 Produktwechsel Zeitverlust, dafür viel gelernt
November 2021 Relaunch, Produkt 2 Marktstart trotz Lieferproblemen
Erster Launch-Monat Umsatzsprung 35.000 Euro im ersten Monat

Der zweite Anlauf: November-Launch mit 35.000 Euro

Im Herbst 2021 lief die Lieferkette alles andere als rund. Trotzdem kam das Produkt live. Schon im ersten Monat stand 35.000 Euro Umsatz. Nicht als Zufall, sondern als Ergebnis aus sauberer Vorbereitung, besserer Herstellerkommunikation und klarem Marketing. Willi sagt selbst, ohne die damaligen Transportverzögerungen wäre es noch schneller gegangen.

Kleine Siege, große Wirkung

Am Anfang freut sich jeder über 50 bis 150 Euro am Tag. Das ist normal. Diese kleinen Erfolge geben Kraft. Bald lagen Tage bei 700 bis 800 Euro. Das ist greifbarer als jedes schöne Zielbild. Kein Hype, sondern der sichtbare Fortschritt, den man anfassen kann.

  • Tag 1: um 50 bis 150 Euro
  • Danach: stetiger Anstieg, bessere Rankings, mehr Reviews
  • Ziel: planbare Tagesumsätze, die sich rechnen

Wenn du dich für weitere reale Entwicklungswege interessierst, bietet diese Reddit-Erfahrung einen spannenden Blick auf Wachstumsschritte, vom ersten Monatsumsatz bis zum Tagesrekord: From 3.3k in a month to 3.3k in a day with Amazon FBA.

Marge, Saisonalität und Warenplanung

Nach Abzug aller Kosten, inklusive Tools und Schulungsaufwand, liegt Willi bei etwa 25 Prozent Marge. Im Winter höher, im Sommer niedriger. Das Produkt nähert sich immer wieder dem Ausverkauf, deshalb bestellt er früh nach und erweitert Varianten. Planung ist Pflicht, sonst frisst Lieferzeit den Umsatz.

Kennzahlen im Überblick

Kennzahl Wert
Erstmonat Umsatz 35.000 Euro
Durchschnittsmarge ca. 25 Prozent
Saisonalität Winter stärker
Zeitaufwand pro Tag 1 bis 2 Stunden
Status Nachbestellungen laufen

Skalieren heißt Kapital managen

Im Handel stößt man schnell an eine Grenze: Kapital. Ideen sind da, die Nachfrage auch. Aber Ware kostet. Je schneller die Rotation, desto mehr Geld bindet das Wachstum. Genau hier trennt sich Hobby von Business. Gute Produkte brauchen Vorrat, und Vorrat braucht Finanzierung.

Warum Kapital so wichtig ist:

  • Wachstum wird messbar schneller
  • Mehr Varianten, bessere Verfügbarkeit
  • Bessere Einkaufspreise bei höheren Bestellmengen

Wer Markenaufbau im Blick hat, sollte auch Trends im FBA-Markt kennen. Viele Käufergruppen suchen bessere Marken zum Aufkaufen und Skalieren. Ein Einblick dazu: The rise of Amazon FBA acquirers. Das zeigt, warum saubere Finanzen, Markenaufbau und klare Prozesse nicht nur den Cashflow verbessern, sondern auch den Unternehmenswert.

E-Commerce als Hobby mit Option auf mehr

Willi bleibt vorerst im Job. Wenn sein E-Commerce-Gehalt sein Vertriebseinkommen stabil ersetzt und er weiter investieren kann, entscheidet er neu. Das ist der Vorteil dieses Modells. Ein bis zwei Stunden täglich reichen, wenn Fokus und Prioritäten stimmen. Keine Romantik, sondern ein Rhythmus, der funktioniert.

Arbeiten, weil es Spaß macht: Business als Lieblingshobby

Wer nur arbeitet, um schnell aufzuhören, brennt oft aus. Besser ist, das Business wie ein Lieblingshobby zu sehen. Genau dazu gibt es bei ecommerce.de ein Modul: Arbeit nicht als Last, sondern als Routine, die man gerne macht. Das zieht durch schwere Phasen. Es ist wie im Fitnessstudio oder beim Kochen. Wer es gern tut, bleibt dabei, lernt schneller und wird besser.

Warum Hobbys schneller zum Erfolg führen

Innere Motivation schlägt äußeren Druck. Wer gern baut, testet und verbessert, bleibt konstant. Wer dagegen nur dem schnellen Ausweg hinterherrennt, springt oft zur nächsten Sache, bevor die erste trägt.

Gefahren von reiner Flucht-Motivation:

  • Zu viele Ideen, zu wenig Umsetzung
  • Projekte werden selten fertig
  • Fokus wandert, Zahlen bleiben hinter Potenzial

Sport, Disziplin, E-Commerce

Willi hat viel Fußball gespielt und lange geboxt. Er mag Leistung, Wettbewerb und Training. Diese Energie passt ideal zu Amazon FBA. Man trainiert Produkt, Marke, Content und Ads wie Technik, Ausdauer, Taktik. Nicht jeden Tag ist man top drauf, aber die Routine hält.

Ziele, die ziehen: 100k, 400k, erste Million

Die näheren Ziele sind klar gesteckt. Kurzfristig peilte Willi einen 100k-Monat an. Danach 400.000 pro Monat als Skalenschritt. Langfristig steht die erste Million im Fokus. Nicht als leere Zahl, sondern als messbare Etappe auf einem klaren Pfad.

Realistisch bleibt er trotzdem. Ein Monat mit einer Million Umsatz ist hart, aber nicht unmöglich, wenn Produkt, Marke und Kapital arbeiten. Mehrere Produkte sind sinnvoll, um Schwankungen auszugleichen.

Der Weg zur Million ist machbar, nicht magisch

Niemand verspricht Over-Night-Erfolge. Der Weg ist Arbeit. Mit 3 bis 5 stabilen Produkten und Margen zwischen 10 und 35 Prozent erreicht man eine starke Basis. Vieles hängt dann von Vorräten, Einkaufspreisen, Werbekosten und Retouren ab. Wer diese Hebel im Griff hat, baut Sicherheit auf.

Für Inspiration aus echten Händlergeschichten lohnt sich die deutsche Amazon-Seite mit Praxisbeispielen: Erfolgsgeschichten von Verkäufern.

Finanzielle Freiheit als Zielbild

Echte Freiheit heißt, wählen zu können. Arbeiten, weil du willst, nicht weil du musst. Mit fokussierten 1 bis 2 Jahren kann man dorthin kommen, wenn die Bausteine stimmen: Produkt, Kapital, Prozesse, Marketing. Wenn es länger dauert, ist das kein Drama. Wer weitermacht, kommt voran.

Wichtigstes Learning: Geld und Fremdkapital

Willi nennt Geldmanagement als größtes Learning. Wann setze ich eigenes Geld ein, wann nutze ich Fremdkapital, wie plane ich Cashflow. Dazu gehören auch Ausgaben privat. Wer jeden Euro Konsum hochfährt, nimmt dem Business die Luft. Wer Investitionen priorisiert, beschleunigt.

Die Einstiegshürden sind mit einer klaren Anleitung kleiner, als viele denken. Der Fahrplan von ecommerce.de führt von A bis Z durch die wichtigsten Schritte. Schwer wird es erst in der Phase Marke, Team und Prozesse. Genau dort entsteht aber echter Wert.

Die eigentliche Arbeit: Marke und Unternehmen bauen

Der Einstieg ist machbar. Die Skalierung fordert mehr. Branding, Differenzierung, Lieferkette, Content, eigene Kanäle, Team. Wer dieses Level erreicht, baut ein Unternehmen, nicht nur ein Produkt. Das lohnt sich. Auch, weil damit eine spätere Exit-Option realistischer wird.

Ein guter Coach beschleunigt

Ein schwacher Trainer bremst. Ein starker Trainer beschleunigt. Informationen findet man überall, aber ein roter Faden spart Monate. Dazu kommt das Netzwerk. Kontakte zu Herstellern, Tools, Werbern, Kreditgebern. Genau diesen Mix liefert ecommerce.de. Wer wachsen will, kann dort ein kostenloses Erstgespräch buchen und prüfen, was passt.

Innere Energie schlägt Gegenwind

Willi zieht seine Energie von innen. Kritik stört ihn nicht, sie motiviert. Dieses Muster hat er aus dem Sport. Es gilt auch hier: Das Umfeld wählt man selbst. Frag die richtigen Leute die richtigen Fragen. So überwindest du Hürden auch dann, wenn nicht alle klatschen.

Information plus Umsetzung

Erfolg ist kein Geheimnis. Es ist die Summe aus guter Information, konsequenter Umsetzung und Beharrlichkeit. Wer das akzeptiert, baut mit jedem Monat Substanz auf. Das Format von Nicklas heißt nicht zufällig: Nicklas Spelmeyer Erfahrungen mit Ecommerce.de | Kunden Interview. Es geht um echte Erfahrungen und belastbare Ergebnisse.

Zusammenfassung: Willis Weg in kurzen Punkten

  • Start im November 2020, erstes Produkt verworfen
  • Zweites Produkt im November 2021 gelauncht, 35.000 Euro im ersten Monat
  • Marge um 25 Prozent nach allen Kosten
  • Wachstum limitiert durch Kapital, nicht durch Zeit
  • Plan: mehr Varianten, bessere Planung, klare Ziele bis 400k und zur ersten Million
  • Größtes Learning: Geld, Cashflow, Fremdkapital

So startest du deinen eigenen Weg

Wenn du selbst skalieren willst, prüfe zuerst dein Fundament. Produktqualität, Lieferkette, Angebotspaket, Content, Werbestruktur. Dann arbeite an Kapital und Planung. Für erprobte Strategien kannst du dir die Wachstumsansätze von FBA skalieren anschauen. Für eine umfassende Begleitung bietet ecommerce.de einen Prozess von der Idee bis zum Ausbau.

Konkrete nächste Schritte:

  • Video ansehen und eigene Notizen machen
  • Produktidee gegen Zahlen testen
  • Erstgespräch bei ecommerce.de buchen
  • Klein starten, schnell lernen, sauber nachbestellen

FAQ

Was bedeutet Amazon FBA in einem Satz?

FBA heißt, Amazon lagert, verpackt und versendet deine Produkte. Du kümmerst dich um Produkt, Einkauf, Listing und Marketing.

Wie viel Startkapital brauche ich realistisch?

Das hängt vom Produkt ab. In vielen Fällen sind niedrige vierstellige Beträge für den Start nötig. Für ernsthaftes Wachstum brauchst du mehr Kapital, um nachzubestellen.

Was war bei Willi der größte Hebel?

Marketing und Produktklarheit. Gute Bilder, gute Kommunikation mit dem Hersteller und ein Angebot, das sich vom Wettbewerb absetzt.

Sind fünfstellige Monatsumsätze im ersten Jahr realistisch?

Ja, mit einem soliden Produkt, sauberer Planung und konsequenter Umsetzung sind sie möglich. Belege findest du in vielen Händlergeschichten, etwa bei Amazons Erfolgsgeschichten.

Wie viel Zeit braucht FBA pro Tag?

Willi nennt 1 bis 2 Stunden pro Tag. In Launch-Phasen auch mehr. Später helfen Prozesse und Tools.

Was bremst das Wachstum am meisten?

Kapital und Nachschub. Wer zu spät nachbestellt, verliert Reichweite und Momentum.

Brauche ich zwingend Coaching?

Zwingend nicht. Ein gutes Coaching spart aber Zeit, Fehler und Geld. ecommerce.de ist dafür eine Anlaufstelle mit Klarschiff-Strategien.

Wann sollte ich meinen Job kündigen?

Wenn dein Business dein Gehalt stabil trägt, du Reserven hast und weiter wachsen kannst. Bis dahin ist der Job ein Puffer.

Wie gehe ich mit Rückschlägen um?

Wie im Sport. Analysieren, anpassen, weitermachen. Ein gescheitertes Produkt ist Feedback, kein Finale.

Wo finde ich weitere Fallstudien?

Neben den deutschen Fällen auf Amazon lohnt sich ein Blick in die internationalen Case Studies.

Zum Schluss noch ein Satz, den ich gern zitiere: Erfolg im E-Commerce ist kein Zufall, sondern eine Kette richtiger Entscheidungen, die du täglich wiederholst. Wenn du das verinnerlichst, sind fünfstellige Monate nur eine Frage der Zeit.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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