Würdest du über zwei Jahre eine Marke aufbauen, wenn du danach jeden Monat 20.000 € Gewinn mit rund zwei Stunden Aufwand pro Woche erhältst? Genau das habe ich mit meiner Marke Oakfire erreicht. Ich zeige, wie ich von der ersten Idee bis zum Verkauf Ende 2023 alles aufgebaut habe, inkl. Zahlen, Rechnungen und Strategie. Keine Theorien, nur Fakten, Gefühle und der ehrliche Weg vom ersten Sample bis zum Exit. Den kompletten Dokumenten-Download zu dieser Case Study findest du als Paket in den Oakfire Case Study Downloads.
Warum diese Masterclass besonders ist
Ich lege offen, wie ich mit minimalen Werbekosten gestartet bin, wie Kunden bei Ausverkauf anriefen, wann neue Ware kommt, wie ich in kurzer Zeit viele Bewertungen generiert habe, wie die Idee entstand, wie viel Zeit welcher Schritt brauchte und wie sich das alles auf mein Leben ausgewirkt hat.
Was ich verkauft habe
Ich habe ab Anfang 2020 Gusseisenprodukte verkauft: Töpfe, Bretter, später Pfannen und Woks. Diese Teile sind schwer, speichern Hitze perfekt und liefern Aromen und Geschmack, die mit Edelstahltöpfen schwer zu erreichen sind. Gusseisen fühlt sich anders an, schmeckt anders und hält praktisch ewig.
Ohne Vorkenntnisse gestartet
Vor dem Start hatte ich keine Ahnung von Gusseisen. Die Inspiration kam unerwartet, bei einem Abendessen nach einem Bautag.
Der Moment, an dem alles zündete
Am 7. April 2020 waren die Produkte erst 15 Tage online, schon ausverkauft und ich lag bei über 10.000 € Gewinn mit nur sieben Bewertungen. Der Launch traf sofort. Warum, erkläre ich Schritt für Schritt.
Wie die Produktidee entstand
Ich nutzte dafür kein Tool und scrollte nicht durch Bestsellerlisten. Ich beobachtete mein Umfeld. Oakfire war nicht mein erstes Produkt, ich war schon Seller. Und dann kam dieser Abend.
Die persönliche Anekdote: Der schwere Topf
Ich half dem Freund meiner Mutter, Onno, beim Hausbau. Als Dank gab es Rehrücken. Beim Abwasch nahm ich Pfanne und Topf in die Hand, und fast wäre mir der Topf runtergefallen. So schwer war er. Onno erzählte begeistert über Gusseisentöpfe: Fleisch, Gulasch, alles möglich, nutzbar auf Gas, Induktion, Ofen und sogar direkt im Feuer. Und er hatte seine seit 15 Jahren. Das packte mich. Ein simples Produkt aus Eisen, aber eine echte Leidenschaft.
Erste Recherche
Ich googelte Gusseisentöpfe. Markenpreise lagen bei 100 bis 200 €. Auf Amazon gab es günstigere Anbieter ohne Marke. Dann schaute ich mir den Markt mit Helium 10 an. 2020 gab es etwa 6.200 Suchanfragen im Monat, das Marktvolumen lag bei rund 674.000 €; der durchschnittliche Seller machte damals rund 15.000 € Umsatz. Später wuchs der Markt auf etwa 9.800 Suchanfragen und über 1 Mio. € im Monat; der Durchschnitt pro Seller lag bei ca. 23.000 €.
Warum Nachfrage der Schlüssel ist
Ich gehe nie in Märkte, in denen ich erst Nachfrage erzeugen muss. Bestehende Nachfrage bedienen und ein Produkt verbessern ist einfacher, günstiger und planbarer.
- Kunden wollen das Produkt bereits.
- Ich kann die Top-Eigenschaften verstärken.
- Ich spare massives Werbebudget.
Erste Hersteller und Samples
Der Standardweg, um schnell Preise zu verstehen: Alibaba. Ich fand Einkaufspreise von 7 bis 15 Dollar. Verkaufspreise lagen bei 50 bis 80 Euro. Ich bestellte bewusst von zwei Herstellern Samples, um Qualität und Details vergleichen zu können und später sauber zu verhandeln. Die Samples schickte ich zu meiner Mutter, denn ich war damals in Bali. Ihre erste Nachricht war kein Foto vom Topf, sondern von einem Brot, das sie darin gebacken hatte. Begeisterung pur. Qualität passte.
Meine Gewinnrechnung: Sicherheit durch Szenarien
Ich rechne immer mit einem Chance-Risiko-Modell. Ich setze einen Worst Case mit niedrigem Preis und einen Best Case mit hohem Preis an. Wenn der Worst Case profitabel ist, gehe ich rein.
Annahme | Wert |
---|---|
Einkauf inkl. Shipping | 12,50 € |
Verkaufspreise | 50 €, 70 €, 80 € |
Absatzplanung | 200 Stück pro Monat |
Marge Worst Case | 10 % |
Marge Best Case | 28 % |
Geplanter ROI | 150 % |
Tatsächlicher ROI | über 190 % |
Dieses Setup gab mir Sicherheit. Den Rechner stelle ich heute kostenfrei als Vorlage zur Verfügung, du findest ihn in den Oakfire Case Study Downloads.
Private Label: Mein Modell
Ich setzte auf Private Label. Der Hersteller produziert, ich gebe Spezifikationen und Branding vor. Das machen kleine und große Marken so. Du brauchst keine eigene Fabrik, sondern ein klares Produktkonzept und eine starke Marke.
Markenname und Logo
Ich suchte einen Namen, der Tradition, Langlebigkeit und Hitze vereint. Eiche steht für Qualität, Feuer für Hitze. So entstand Oakfire. Ich wählte Englisch, würde heute aber deutschsprachig benennen. Das Logo ließ ich für rund 50 Dollar erstellen. Nach einigen Entwürfen blieb das Eichblatt als Bildmarke übrig. Robust, gut fräsbar, nicht filigran und prägnant.
Verpackung mit Funktion
Den Karton baute mir ein Freund in Bali grafisch auf. Besonderheit: Statt eine Anleitung beizulegen, druckte ich die Pflege direkt auf den Karton. Gusseisen ist erklärungsbedürftig: keine Spülmaschine, keine Seife, nach Nutzung mit Öl einreiben. So hatten Käufer alles sofort im Blick. Als Slogan nutzte ich später bevorzugt Taste the Difference.
12.000 € Gewinn in 17 Tagen, 192.000 € mit einem Produkt
Mit nur einem Produkt habe ich in zwei Jahren und einem Monat 192.000 € Gewinn erzielt. Vorher arbeitete ich bei Mercedes, 37,5 Stunden pro Woche plus Pendeln, 45.000 € brutto im Jahr. Plötzlich verdiente ich mehr als das Doppelte mit einem Zehntel der Zeit. Das fühlte sich irre an.
Zielgruppe zuerst
Ich hatte keine Fachkenntnisse, also recherchierte ich gezielt: YouTube-Vergleiche, Testseiten, Foren. Wer sind die Käufer, welche Begriffe nutzen sie, welche Eigenschaften sind wichtig, wie unterscheiden sich gute und günstige Angebote?
Das Prinzip der Verstärkung
Menschen gewöhnen sich an Qualität und wollen mehr davon. Filme werden wilder, Smartphone-Kameras besser, Kaffeetrinker brauchen den zweiten Shot. Verstärke die Eigenschaft, die Kunden wirklich lieben. Genau das habe ich gemacht.
Beispiel: Nonstick Patina
Statt nur zu schreiben, dass die Antihaft gut ist, gab ich ihr einen Namen: Nonstick Patina. Eine Power-Phrase, die die Eigenschaft spürbar macht. Ich beschrieb sie als magisches Schutzschild, 100 Prozent kratzfest (ruhig mit Messer oder Stahlwolle testen), natürlich statt Teflon und haltbar über Jahrzehnte. Kochen ohne Öl, ideal für alle, die bewusster kochen wollen. Das ist greifbar. Wer Gusseisen nutzt, kennt das Phänomen. Wer noch nie damit gekocht hat, versteht es plötzlich.
Wenn du mehr über Pflege und Nutzung lesen willst, schau dir den Ratgeber zum richtigen Umgang mit Gusseisengeschirr an. Er bestätigt, warum Gusseisen bei langsamen, gleichmäßigen Garen brilliert.
Erste Bestellung, Logistik und Produktbilder
Ich bestellte 300 Stück in zwei Modellen, rund 5.900 Euro Gesamt. Verschifft wurde mit einem Spediteur von Tianjin nach Deutschland. Produktbilder machte ich selbst. Ich kaufte im Baumarkt eine dunkle Holzplatte, wählte Zutaten, die ambitionierte Köche ansprechen, fotografierte von oben und arbeitete mit einem einfachen Preset. Der Look war klar, hochwertig, schwarz auf schwarz, mit Food-Elementen. Das passte zum Produkt.
Ich testete Slogans. We Believe in Taste und später Taste the Difference. Der zweite passte besser. Er macht den Unterschied im Kochergebnis konkret.
Drei Marketinghebel, die sofort zogen
- Nonstick Patina: Bildfokus, klare Botschaften, keine Chemie, keine Teflonreste, kochen ohne Öl.
- Four Elements: Gusseisen funktioniert auf Herd, Ofen, Induktion, Feuer. Ich zeigte Varianz: Braten, Eintöpfe, Brot.
- Aromaexplosion: 6 Millimeter starkes Gusseisen verteilt Hitze gleichmäßig, was zu deutlich besserer Aromenentfaltung führt. Ich schrieb es exakt so. Jeder verstand den Vorteil.
Ich formulierte emotionale Nutzen dazu, zum Beispiel Wärmespeicher für eine warme zweite Portion. Menschen kaufen keine Features, sie kaufen Ergebnisse.
Bullets und Beschreibung, die verkaufen
Mein erster Bullet begann mit Wow. Die Idee dahinter: Identität verstärken. Das schönste Gefühl für ambitionierte Köche ist das Lob der Gäste. Ich malte das Bild: Freunde und Familie begeistern, Feiertage, Gulasch, Braten, 4,6 Liter Volumen. In der Beschreibung arbeitete ich mit Beweisen, Zahlen und klaren Claims. Günstig ist langfristig die teuerste Lösung. Patina versus Teflon. Probier es mit Gabel oder Stahlwolle.
Ein starkes Copywriting-Tool nutzte ich oft: die drei Punkte. Sie erzeugen eine gedankliche Kettenreaktion. Der Leser füllt die Lücke selbst mit positiven Bildern.
Launch: Bewertungen und PPC
Zum Start generierte ich die ersten 4 bis 5 Bewertungen über Familie und Freunde. Der Haupthebel war dann etwas anderes: handgeschriebene Karten. Ich ließ sie über kundenschreiber.de produzieren und verschicken. Response-Rate rund 14 Prozent. Das Prinzip heißt Reziprozität. Wer merkt, dass du dir Mühe gibst, gibt etwas zurück. E-Mails schaffen das nicht.
Die Textvorlage und genaue Umsetzung beschreibe ich im Detail im Downloadpaket in den Oakfire Case Study Downloads.
Spitzenrezension sichern
Die erste Bewertung unter den Rezensionen ist die wichtigste. Sie sollte lang sein, Bilder oder ein Video haben und viele hilfreiche Markierungen. Bei mir war das ein Brotvideo. Die Conversion stieg messbar.
Honeymoon-Phase nutzen
Neue Listings bekommen kurzzeitig besondere Sichtbarkeit. Ich sorgte über PPC für sofortige Verkäufe, damit Amazon das Produkt oben hält.
PPC: Wenig Risiko, breite Sichtbarkeit
Ich investierte in den ersten Wochen 979 €, setzte 13.200 € Umsatz um. Der ACoS lag bei 7,39 Prozent, CPC bei 36 Cent. Insgesamt lag der Gesamtumsatz in dieser Phase bei knapp 30.000 €, davon über 16.000 € organisch. Ich startete mit einer vorsichtigen Struktur: zwei automatische Kampagnen mit Low- und High-Bids, Keyword-Kampagnen und ASIN-Targeting. Keine wilden Klickpreise, lieber viele kleine, gezielte Flächen.
Nachbestellung, Zahlen und ROI
Ich tätigte schnell die erste Nachbestellung über 17.000 €, zahlte nur 20 Prozent an und den Rest später. In drei Monaten kamen 45.000 € Gewinn zusammen, rund 140.000 € Umsatz mit zwei Varianten, 32 Prozent Marge, knapp 190 Prozent ROI. Das war in der Marke das zweithöchste Kapitalwachstum. 80 bis 100 Prozent sind schon stark, 190 Prozent ist außergewöhnlich.
Produktentwicklung mit Positionierung: Brotbacken
Ich positionierte das gleiche Produkt noch einmal, diesmal fokussiert auf Brotbacken. Das Hauptbild zeigte ein Brot. Das Keyword gusseisentopf brotbacken hatte fast die Hälfte des Suchvolumens vom Hauptkeyword. Ich erstellte mir eine einfache Zielgruppenmatrix: etwa 25 Prozent Bräter, 15 Prozent Dutch Oven, 20 Prozent Eintöpfe, 40 Prozent Brot. Ich entschied mich, die 40 Prozent direkt anzusprechen. Später baute ich ein Bundle, etwa mit Gärkörbchen. Verstärkung in Reinform.
Wenn du dich tiefer einlesen willst, wie Gusseisen beim Backen wirkt, lohnt ein Blick in den Praxisratgeber von Kustermann zu Gusseisen. Dort findest du die passenden Pflegehinweise, die die Langlebigkeit sichern.
Zeit, Ablauf und Aufwand
Vom ersten Herstellerkontakt bis zum ersten Umsatz vergingen 134 Tage. Die Arbeitszeit bis zum Launch lag bei rund 65 Stunden, dazu etwa 10 Stunden Nebenaufgaben.
- Recherche: ca. 25 Stunden verteilt, Zielgruppe, Begriffe, Produktvorteile.
- Hersteller und Samples: etwa 2,5 Stunden netto, Zuschriften, Koordination.
- Branding, Verpackung, Listing: rund 4 Stunden, inkl. Logo und Karton.
- Produktbilder und Texte: etwa 25 Stunden über mehrere Tage.
- PPC-Setup und Bewertungstexte: etwa 3 Stunden.
Laufender Aufwand pro Woche:
- PPC-Optimierung: 1 bis 2 Stunden.
- Bewertungen und Support: etwa 30 Minuten.
- Bestandsplanung und Nachbestellungen: etwa 30 Minuten.
Skalierung: Von der Nische zur Marke
Ich sehe einen Markt wie einen Baum mit Ästen. Stamm ist die Brand, Äste sind Nischen, Zweige sind Positionierungen und Varianten. Ich startete mit Gusseisentöpfen, brachte anschließend Pfannen, Woks und Sets, später emaillierte Varianten und unterschiedliche Größen. Ich blieb zunächst in der gleichen Nische, um Erfolge zu reproduzieren und Marketing-Assets wiederzuverwenden. So sinkt der Zeitaufwand pro Produkt, die Marge steigt und das Risiko bleibt gering.
Effizienzgewinne
Ich konnte ganze Bilderstrecken recyceln. Die Nonstick-Patina-Grafik tauchte in Wok-Listings wieder auf, nur angepasst. Gleiche Argumentationsstruktur, andere Zutaten, gleicher Aufbau. Diese Wiederverwendung spart Wochen.
Customer Experience: Das Produktheft
Ich legte jedem Produkt ein Heft bei. Darin zeigte ich das gesamte Portfolio und platzierte einen QR-Code zum Shop mit Gutschein. Fünf bis zehn Scans pro Tag waren normal. Die Kosten lagen bei rund 1 Dollar je Heft, die Umsätze deutlich höher. Zusätzlich nutzt du den Effekt Oft zusammen gekauft direkt auf Amazon.
Marketing-Optimierungen
- A+ Inhalt: große Bildflächen, klare Visuals, Vertrauen.
- CO2-Ausgleich als Klimaargument: teuer bei Eisen, hat aber geholfen.
- Produktvideos: Brotbacken, Handling, Nahaufnahmen. Videos erhöhen Vertrauen spürbar.
- Testsiegel einbinden: klare Qualitätszeichen wirken in Deutschland stark.
- Anleitung beilegen: Reinigung, Einbrennen, Nutzung. Kostet Centbeträge, erhöht den Wert.
- Brand-Video: Wer sind wir, wofür stehen wir. Nähe und Regionalität rechtfertigen bessere Preise.
Wer Praxis und Rezepte mag, findet viele Basics in diesem Überblick zu Gusseisen, Tipps und Pflege. Für Käufer ist das oft der erste Anker, der das Produkt alltagstauglich macht.
Neue Kanäle: YouTube als kostenloser Funnel
Ich ließ Kaufberatungsvideos erstellen, etwa günstig vs. teuer, die 40.000 Klicks in einem Jahr erreichten. Geklickt haben Menschen, die ohnehin kurz vor dem Kauf standen. Zusätzlich habe ich einen eigenen Kanal aufgebaut und einfache Koch- und Produktvideos produziert. 2022 kamen so 81.000 € Umsatz und 38.000 € Profit zustande, ohne Werbebudget. Später lenkte ich diesen Traffic stärker in den eigenen Shop.
Eigener Onlineshop: Margen heben, Daten besitzen
Ich baute mit einem Freund einen Shop und schaltete Google Ads. Parallel sammelte ich E-Mail-Adressen über eine 5-Jahres-Garantie, die per QR auf der Verpackung aktiviert wurde. So wuchs schnell eine Liste mit über 1.000 Kontakten. Viele Kunden kauften im Shop gleich mehrere Produkte. Dazu kommt der Cross-Effekt: Ein großer Teil der Menschen sucht nach einem Shop-Besuch noch auf Amazon und kauft dort. Der Shop pusht indirekt auch das Amazon-Ranking.
Wenn du tiefer in mein Ökosystem schauen willst, findest du Einblicke und Formate im eCommerce.de Podcast und die Übersicht unserer Angebote auf eCommerce.de.
Der Exit: Verkauf von Oakfire
Ende 2023 habe ich die Marke verkauft, für einen sechsstelligen Betrag. Warum? Ich fokussiere mich stark auf unsere Mission mit eCommerce.de: die Einstiegsbarriere senken, Menschen schneller zu eigenen Ergebnissen bringen, echte Infrastruktur bieten, von Logistik bis Education. Ich hatte Oakfire Mitte 2022 operativ abgegeben. Ohne laufende Liebe zum Detail fiel die Performance zeitweise etwas ab. Also entschied ich mich, die Marke an jemanden zu übergeben, der wieder Vollgas gibt.
Wie der Verkauf lief
Der Käufer kam aus meiner Community. Nach ein paar Gesprächen stand der Deal nach zwei bis drei Wochen. Für mich war Geschwindigkeit wichtiger als der letzte Euro. Als das Geld auf dem Konto war, fühlte sich das wie ein sauberer Abschluss an. Zwei intensive Jahre, klare Spuren, viele Anekdoten. Und ja, das Geschäft hat mir schöne Momente ermöglicht, von Geschenken für meine Mutter bis hin zu Reisen.
Fazit
Aus einer zufälligen Begegnung wurde eine Marke, die in Spitzenmonaten 20.000 € Gewinn pro Produkt erzielte. Der Weg war klar: Nachfrage prüfen, Produkt mit echtem Mehrwert bauen, Marketing präzise auf Zielgruppen zuschneiden, Bewertungen systematisch generieren, PPC vorsichtig und breit anlegen, Assets wiederverwenden, neue Kanäle aufbauen und Margen über den Shop heben. Am Ende stand der Verkauf. Wenn du die Zahlen und Vorlagen im Detail sehen willst, hol dir die Unterlagen in den Oakfire Case Study Downloads. Danke fürs Lesen. Ich freue mich, wenn du das Video mit jemandem teilst, der genau das hören sollte.