Wie Jannik mit 22 vom Nusssammler zum skalierenden E‑Com Business kam

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Was treibt jemanden an, mit nur 22 Jahren neben einem anspruchsvollen Studium ein profitables Unternehmen aufzubauen? Für mich ist die Antwort klar: der Wunsch nach echter Unabhängigkeit, Cashflow und das gute Gefühl, die eigenen Ideen reproduzierbar in Gewinne zu verwandeln. In diesem Beitrag erzähle ich die Geschichte von Jannik, einem Teilnehmer aus unserem Coaching, der in kurzer Zeit 5-stellige Monatsumsätze mit Amazon FBA erreicht hat. Du erfährst, wie alles begann, welche Hürden es gab, welche Zahlen realistisch sind und warum ein klarer Fokus den Unterschied macht.

Jannik: jung, fokussiert, aus der Region Hannover

Ich habe Jannik im Coaching kennengelernt und war sofort beeindruckt von seiner Disziplin. Die Terminabsprachen liefen direkt reibungslos, die Umsetzung ebenso. Seine Basisdaten sind schnell erzählt, doch sie sagen viel über seine Reife aus.

  • 22 Jahre alt, aus der Region Hannover
  • Seit etwas über einem Jahr im Coaching bei mir
  • Ausbildung zum Zahntechniker abgeschlossen, aktuell Studium der Zahnmedizin
  • Parallel dazu der Aufbau eines eigenen Amazon FBA Geschäfts

Seine berufliche Laufbahn ist ungewöhnlich geradlinig, vor allem für sein Alter. Er hat zuerst die Ausbildung durchgezogen, diese sogar verkürzt und gut abgeschlossen. Danach kam das Studium. Den Start ins Unternehmertum hat er bewusst so gelegt, dass es neben dem Studium funktioniert. Genau dafür eignet sich Amazon FBA aus seiner Sicht am besten.

Wenn dich interessiert, wie wir Menschen wie Jannik strukturiert an ihr erstes erfolgreiches Produkt heranführen, lies dir gern die Infos zu unserem Coaching durch: Programm für deinen FBA‑Start bei FBA Unstoppable.

Ein anderer Blick aufs Geld: Medizin und Unternehmertum

Ärzte und ähnliche Berufsgruppen haben oft eine besondere Beziehung zu Geld. Sicherheit spielt da eine große Rolle, unternehmerische Risiken wirken schnell fremd. Bei uns im Coaching kommen die meisten eher aus Industrie, Handwerk oder Studium, nicht aus der medizinischen Ecke. Jannik fällt da bewusst raus, und vielleicht gerade deshalb ist sein Weg so interessant: Er denkt wie ein Unternehmer, auch wenn sein Berufsweg in Richtung Medizin zeigt.

Sein Verhältnis zu Geld hat sich früh geformt. Schon als Kind begann er, sich eine kleine Nebeneinnahme aufzubauen. Es war keine Firma, eher eine klassische Taschengeld-Aufbesserung, aber die Logik war von Anfang an unternehmerisch.

Die ersten Unternehmer-Funken: Nüsse sammeln und verkaufen

Mit 12 Jahren hat Jannik zu Hause im Herbst Nüsse gesammelt, in Tüten gepackt und am Straßenrand verkauft. Sein Grundstück hatte viele Bäume, die Saison im September und Oktober war perfekt. Das Setup war simpel, die Umsetzung konsequent, der Effekt überraschend groß.

  • Schild an die Straße
  • Tüten vorbereiten
  • Direktverkauf an Spaziergänger und Nachbarn

Das Ergebnis: schnell spürbares Einkommen. Mit zwölf Jahren monatlich rund 400 Euro zu verdienen ist nicht alltäglich. Das hat ihn geprägt. Er hat gesehen, wie einfach ein Verkauf sein kann, wenn du Bedarf triffst und sichtbar bist. Dann kam der nächste Gedanke: das kann jetzt auch skalieren. Er hat einen Kumpel eingebunden, die Sammelfläche ausgeweitet und verstanden, dass mehr Input mehr Output bedeutet.

Diese Erfahrung ist vielleicht klein, aber sie spiegelt später eins zu eins, was bei Amazon FBA zählt: klares Produkt, klare Nachfrage, klare Prozesse.

Vom Nebenjob zur Skalierung: Welche Gigs nicht tragen

Jugendliche Nebenjobs hatten für Jannik immer einen Haken: Sie waren nicht skalierbar. Er hat vieles probiert, um Geld zu verdienen, aber fast alles blieb im Tausch Zeit gegen Geld stecken.

  • Hier und da arbeiten
  • Eigene Sachen verkaufen
  • Bei Events ausschenken oder unterstützen
  • Mit einem Freund sogar Kochkurse angeboten

Cool, aber nie wirklich skalierbar. Das frustet, wenn man spürt, dass man aufbaut, aber nicht wächst. Genau hier legt Amazon FBA den Hebel an. Er wollte etwas, das neben dem Studium funktioniert und trotzdem wächst, wenn man Systeme baut.

Warum eigene Produkte ihn angezogen haben

Dropshipping oder das Weiterverkaufen fremder Produkte war für ihn nie so attraktiv wie das eigene Produkt. Er wollte etwas, das er selbst verantwortet, verbessert und durchdacht am Markt platziert. Amazon FBA ist dabei für ihn der perfekte Rahmen, weil vieles von Tag 1 an sinnvoll ausgelagert werden kann. Amazon ist Logistikpartner, skaliert mit und begrenzt dich nicht künstlich.

Vorteile, die bei ihm den Ausschlag gaben:

  • Automatisierbar, wenn Prozesse stehen
  • Ortsunabhängig
  • Skalierbar vom ersten Tag, weil ein verlässlicher Versandpartner im Hintergrund läuft

Er sagt selbst: Das ist das Einkommen, das sich am besten anfühlt, weil der Aufwand pro zusätzlicher Einheit klein bleibt und die Struktur stabil ist.

Der erste Anlauf 2016: Idee da, Umsetzung noch nicht

Seine erste Berührung mit FBA war bereits 2016. Er kaufte einen günstigen Kurs, machte Produktrecherche, fand aber nichts, was sich stimmig anfühlte. Die Idee war da, die Umsetzung versandete. Kein Start, kein Launch.

Stattdessen driftete er in eine bekannte Abzweigung ab: Trading.

Wenn du dich heute an Produktrecherche wagst, ist ein gutes Tool Gold wert. Wir nutzen seit Jahren Helium10 zur Recherche und Auswertung. Den Zugang gibt es hier, inklusive Code BYL10: Helium10 mit BYL10 nutzen.

Umweg Forex: Schnell rein, schnell alles weg

Nach dem ersten FBA‑Anlauf kam Forex. Ein paar Monate Vollgas, dann das klassische Ergebnis: natürlich endlich alles versenkt. Mit wenig Startkapital wirkt Trading hektisch und instabil. Du brauchst zuerst verlässlichen Cashflow, bevor Risikoanlagen überhaupt Sinn ergeben.

Die Lektion daraus ist hart, aber klar: Die Reihenfolge ist wichtig. Erst ein Geschäft, das Geld abwirft, dann investieren. Nicht andersherum.

Die Lehre abgeschlossen, die Uhr im Kopf tickte

Die Ausbildung zum Zahntechniker hat Jannik verkürzt und gut abgeschlossen. Aber danach wurde es deutlich: keinen Bock mehr auf 7 bis 17, fünf Tage die Woche, 45 Jahre lang. Viele kennen dieses Gefühl: Der Plan ist solide, aber die Aussicht wirkt eng. Also hat er sich neu sortiert. Was macht ihm Spaß? Was ist sinnvoll? Womit kann er neben dem Studium ein echtes Unternehmen aufbauen?

Er kam zurück zum Thema Produkte verkaufen. Eigener Shop, Workshops, Fulfillment, Marketing, all das schaute er sich an. Und wieder stand Amazon FBA oben auf der Liste, weil es die Mischung aus Kontrolle und Skalierbarkeit bietet.

Nach der Ausbildung: Denkpause, dann klare Entscheidung

Die freie Zeit nach der Ausbildung nutzte er, um Klarheit zu bekommen. Er stellte schnell fest, dass geringe Summen an der Börse keine Lösung sind. 100 oder 1000 Euro sind nett, aber nicht genug, um Vermögen aufzubauen. Er brauchte einen Plan, der Cashflow generiert. Also vertiefte er sich in Inhalte, schaute sich Beispiele an, verglich Optionen. Und dann fiel die Entscheidung.

Der Einstieg ins Coaching: ein Gespräch, das viel veränderte

Jannik hatte bereits einige meiner Videos gesehen. Er suchte Vergleiche zwischen Anbietern, überlegte, wie er starten sollte, und landete schließlich bei uns. Der erste ausführliche Austausch war mit Florian. Wir sprachen schon im ersten Call über die Nische, die später zu seinem tatsächlichen Produkt wurde. Der Funke sprang über, die Richtung war klar, und der Einstieg ins Coaching folgte.

Wenn du wissen willst, wie dieser Weg im Detail aussieht, wir begleiten Teilnehmer monatelang durch die Produktfindung, Beschaffung, Launch und Skalierung: So arbeiten wir mit dir an deinem ersten Produkt.

Vom Gedanken zum Produkt: was wirklich schwer war

Ideen gibt es viele, aber der Übergang vom Konzept in die erste Bestellung ist der Moment, an dem sich entscheidet, ob aus Plänen ein Business wird. Bei Jannik war das größte Hindernis nicht die Produktrecherche, sondern die Investition.

  • Produktkosten: rund 12.000 Euro
  • Import im Januar, Versandkosten damals sehr hoch
  • Zusätzlich Werbekosten, Startbudget, Reserven

Es kostet Überwindung, so viel Erspartes zu setzen. Du weißt noch nicht, ob dein Produkt erfolgreich wird. Ja, du hast Zahlen, du hast Analyse, du hast Feedback aus den Calls. Und trotzdem butterst du 12.000 Euro allein ins Produkt. Das ist ein echter Schritt. Im Nachhinein sagt Jannik, die Angst war größer als die Realität. Heute hätte er 20 Produktideen, bei denen er sicher ist, dass sie funktionieren. Der Unterschied ist Erfahrung und das Verständnis, dass es reproduzierbar ist.

Zahlen auf den Tisch: Umsatz, Marge, Preis

Jannik hat offen über seine Zahlen gesprochen. Dank dieser Transparenz sieht man gut, wie ein gesunder Launch und die Optimierungen danach aussehen können. Das hier ist der aktuelle Stand nach dem Launch und den ersten Skalierungsschritten:

  • Bester Monat: 33.000 Euro Umsatz
  • Letzte 30 Tage: 25.000 Euro Umsatz
  • Verkaufspreis: etwa 90 Euro
  • Marge: Start bei 14 Prozent, dann 19 Prozent, nach Preiserhöhung rund 25 Prozent
  • Gewinn pro Einheit: etwa 20 Euro
  • Einkaufspreis: rund 20 Dollar

Eine kurze Zusammenfassung als Tabelle:

Kennzahl Wert
Bester Monat 33.000 € Umsatz
Letzte 30 Tage 25.000 € Umsatz
Verkaufspreis je Einheit ca. 90 €
Marge Start 14 %
Marge nach Optimierung 19 %
Marge aktuell ca. 25 %
Gewinn je Einheit ca. 20 €
Einkaufspreis ca. 20 $

Bei 25.000 Euro Monatsumsatz und etwa 20 Euro Gewinn pro Einheit landet er in einer Spanne von etwa 4.000 bis 6.000 Euro Nettogewinn pro Monat. Mit einem Produkt. Das ist ordentlich, aber das Ziel ist größer. Richtig Spaß macht es, wenn du dasselbe System 5, 6 oder 7 Mal wiederholst.

Warum FBA so skalierbar ist

Ein Satz von Jannik bringt es auf den Punkt: Amazon ist vom ersten Tag an dein Partner. Ob du 100 oder 1000 Pakete am Tag verschickst, die Maschine läuft. Du musst Prozesse bauen, klar, und du musst werben, testen, optimieren. Aber du hast einen Versandapparat im Rücken, der nie anruft und sagt, dir wird das jetzt zu viel.

Genau das unterscheidet FBA von vielen Nebenjobs oder lokalen Konzepten. Mehr Nachfrage ist kein Stressfaktor, sondern Wachstumssignal.

Der Launch: der Moment, in dem alles klickt

Der Tag, an dem das Produkt live ging, war ein kleiner Meilenstein. Amazon brauchte weniger Zeit als angekündigt, die Listung war online. PPC war noch nicht aktiv, er wartete kurz. Dann setzte die Agentur seine Kampagnen auf, in knapp zwei Stunden stand das Konto. Kurz darauf kam die erste Anfrage eines potenziellen Kunden zur Eignung, und dann der erste Kauf, spät am Abend.

Das Gefühl kennt jeder, der schon einmal ein eigenes Produkt verkauft hat: das funktioniert. Man ruft die Mutter an, lacht, staunt, und spürt diesen Schub an Vertrauen in die eigene Arbeit.

Der Wert des ersten Beweises

Vorher waren es Versuche. Forex. Ein Kurs ohne Umsetzung. Theorie. Jetzt war es anders. Der Einkaufspreis lag bei rund 20 Dollar, verkauft wird für 80 bis 90 Euro, unterm Strich bleiben rund 20 Euro pro Stück. Das ist nicht nur rechnerisch solide, es fühlt sich anders an, weil du es wiederholen kannst.

Das ist wie eine Aktie für 100 kaufen und für 200 verkaufen. Nur dass du weißt, du kannst diese Transaktion tausendmal drehen, wenn Nachfrage, Angebot und Prozesse stimmen. Diese Gewissheit verändert den Blick auf Arbeit und Risiko.

Risiken, die man gern übersieht

Es geht nicht nur ums Geld. Rein finanziell ist die Investition greifbar, aber das sind nicht die einzigen Risiken. Es gibt rechtliche Themen, die wehtun können, wenn man sie übersieht: Impressum fehlerhaft, Verpackungsthemen, fehlende Dokumente. Oder Post vom Finanzamt, Monate nach dem Launch. Damit willst du dich nicht anlegen, wenn du gerade Fahrt aufnimmst.

Auch deshalb ist Begleitung so wertvoll. Du sparst dir nicht nur Zeit, sondern vermeidest Fehler, die dich Tempo, Geld und Nerven kosten.

Motivation: Cashflow, Vermögensaufbau und Ruhe im Kopf

Janniks Hauptziel war von Anfang an klar: Eigenkapital aufbauen, um später in andere Werte zu investieren. Keine Luftschlösser, sondern solide Einheiten, die jeden Tag Marge bringen. Der zweite Effekt ist nicht minder wichtig, auch wenn er simpel klingt: Ruhe im Alltag.

  • Kein Grübeln, ob Bio oder nicht im Supermarkt
  • Im Restaurant das Gericht nehmen, das besser klingt, nicht das für 3 Euro weniger
  • Keine Angst beim Autokauf, weil man weiß, der nächste Umsatz kommt

Das ist kein Luxusdenken, das ist der Gegenentwurf zu dauernder Geldsorge. Und genau das ist erreichbar, auch in wenigen Monaten, je nachdem, wie viel Fokus und Arbeit man reinsteckt.

Deutschland ist reich, viele haben trotzdem Geldsorgen

Es ist fast ironisch. Wir leben in einem der reichsten Länder, aber sehr viele Menschen machen sich täglich finanzielle Sorgen. Für manche dauert es zwei Jahre, bis sie sich davon lösen. Andere schaffen es in wenigen Monaten. Es hängt von Fokus, Umsetzung und Wiederholung ab. Ein Produkt ist der Start, nicht das Ziel.

Die erste Bestellung und der PPC‑Kickstart

Klarer Prozess, dann live. Amazon zeigte, dass die Ware da ist, schneller als gedacht. Die PPC‑Kampagnen wurden fix eingerichtet, teilweise war Vorarbeit schon vorhanden. Die Antwortzeit war kurz, das Setup sauber, und kurz nach dem Start war die Anzeige aktiv. Ein paar Stunden später kam der erste Sale. Das Timing fühlte sich fast filmreif an.

Die Reihenfolge vom Abend:

  • Eignungsfrage eines Kunden
  • PPC geht live
  • Erster Kauf gegen 23 Uhr
  • Anruf bei der Mutter, kurze Freude, weiter geht’s

Ein Moment, den man nie vergisst.

Vom Beweis zur Wiederholung: das eigentliche Ziel

Wissen ist erst dann wertvoll, wenn es reproduzierbar wird. Ein Produkt, das 4.000 bis 6.000 Euro Gewinn im Monat abwirft, ist stark. Aber die echte Freiheit entsteht, wenn du 5 bis 7 Produkte hast, die ähnlich funktionieren. Nicht alle werden gleich gut laufen. Manche werden besser, manche schwächer. Im Mix ergibt sich Stabilität, Wachstum und Planungssicherheit.

Import, Versand, Preissetzung: kleine Stellschrauben, große Wirkung

Die Importkosten im Januar waren hoch. Trotzdem hat sich die Bestellung gelohnt, weil die Kalkulation gepasst hat. Die Marge startete bei 14 Prozent, stieg dann auf 19 Prozent, und mit einer klugen Preiserhöhung sind etwa 25 Prozent erreicht. Das klingt klein, aber die Unterschiede sind in Euro massiv.

Ein kurzer Blick auf den Wandel in der Marge:

Phase Marge Hebel
Launch 14 % Erste Listung, PPC hoch
Optimierung 19 % PPC feiner, Bilder besser
Preisupdate 25 % Preis rauf, Ranking stabil

Kleine Steps, große Effekte. Ein sauberes Angebot, ein klarer Produktnutzen und gutes PPC wirken hier am stärksten.

Warum Amazon als Partner unschlagbar ist

Wenn Amazon täglich Millionen Pakete verschickt, bist du mit deinem Volumen kein Sonderfall. Du musst nicht selbst Lagerflächen organisieren, du hängst nicht an lokalen Peaks und Handgriffen. Das ist der Unterschied zum eigenen Versand. Du fokussierst dich auf das, was dein Wachstum direkt treibt: Produkt, Angebot, Marke, Kampagnen.

Fokus statt Hopping: der Rat, der dir Monate spart

Jannik bringt es auf den Punkt: Such dir jemanden der das durchlaufen hat, der erfolgreich ist, und halte dich daran. Kein Hopping zwischen drei oder vier Kursen, kein Hin und Her zwischen verschiedenen Modellen. Eine klare Linie, konsequent entlanggehen. Wenn die Basics stehen, kannst du variieren. Aber am Anfang ist Klarheit wichtiger als Kreativität.

Wenn du diesen Weg mit uns gehen willst, trag dich ein und schau dir an, wie wir dein erstes Produkt in 3 bis 6 Monaten an den Markt bringen: Schritt für Schritt mit FBA Unstoppable starten.

Persönliche Highlights: die 5.000‑Euro‑Woche und das neue Normal

Ein konkreter Moment bleibt haften: die erste Woche mit rund 5.000 Euro Gewinn. Das Gefühl ist stark, aber es ist vor allem motivierend. Denn sobald du merkst, was möglich ist, willst du es verdoppeln und verdreifachen. Nicht, um zu protzen, sondern um Ruhe zu bekommen. Ruhe bei täglichen Ausgaben. Ruhe bei großen Anschaffungen. Ruhe im Kopf.

Tools, die wirklich helfen

Bei der Produktrecherche, Listing‑Optimierung und PPC‑Analyse ist Helium10 seit Jahren ein verlässlicher Standard. Nicht, weil es magisch wäre, sondern weil Daten helfen, Bauchgefühl in Zahlen zu gießen. Du kannst dir hier einen Zugang holen und mit dem Code BYL10 starten: Helium10 Angebot nutzen.

Rechtliches ist in Deutschland wichtig. Wenn du dich über uns und unser Unternehmen informieren willst, findest du alle Angaben hier: Impressum von FBA Unstoppable.

Was bleibt nach den ersten Monaten

  • Die Investition von 12.000 Euro war groß, aber richtig.
  • Der erste Sale war der Punkt, an dem das Vertrauen spürbar wurde.
  • Mit 25 Prozent Marge und 90 Euro Verkaufspreis ist Spielraum für Wachstum da.
  • 25.000 Euro Monatsumsatz sind ein stabiler Stand, 33.000 Euro der Peak bis jetzt.
  • Das Ziel ist nicht ein Produkt, sondern ein Portfolio.

Häufige Fehler, die du vermeiden kannst

  • Mit Trading starten, obwohl kaum Kapital da ist
  • Zwischen Modellen springen, statt eines Systems konsequent umzusetzen
  • Rechtliches ignorieren, weil es nervt
  • Ohne solide Kalkulation bestellen
  • PPC als Kosten sehen, statt als Investition

Fokus und Struktur schlagen Hektik und Bauchgefühl. Jedes Mal.

Vom Hannoveraner Herbst zum ortsunabhängigen Business

Die Geschichte mit den Nüssen ist mehr als eine Anekdote. Sie zeigt, wie früh Jannik ein Gefühl für Nachfrage, Preis und Sichtbarkeit entwickelt hat. Heute studiert er Zahnmedizin, baut seine Marke auf und verkauft deutschlandweit, ohne jeden Karton selbst zu verschicken. Ortsunabhängig zu arbeiten ist kein Slogan, wenn die Prozesse stehen.

Team, Struktur, Begleitung

Ich führe drei Unternehmen in Deutschland, arbeite mit einem festen Team aus Berlin und habe in den letzten Jahren hunderte Menschen durch die A‑bis‑Z Phasen eines FBA‑Geschäfts geführt. Wir arbeiten nah dran, mit echten Zahlen, echten Feedbackschleifen, und legen Wert auf die Teile, die Ergebnisse bringen. Nicht auf Show.

Aus einem Produkt werden viele

Jannik hat gezeigt, was mit einem soliden Produkt möglich ist. Der nächste Schritt ist klar: wiederholen. Ein neues Produkt, dann noch eines. Er weiß heute, worauf es ankommt, und hat die Sicherheit, dass das System trägt. Wachstum fühlt sich nicht mehr riskant an, sondern logisch.

Fazit: Ein Produkt kann dein Leben verändern, die Wiederholung verändert alles

Die Geschichte von Jannik ist keine Zaubershow. Sie ist das Ergebnis aus klarer Entscheidung, konsequentem Fokus und der Bereitschaft, echtes Geld in die Hand zu nehmen. Der erste Beweis war der erste Sale. Der Beweis Nummer zwei war der erste fünfstellige Monat. Alles danach ist Wiederholung und saubere Ausführung.

Wenn du an derselben Stelle stehst und dir wünschst, Ruhe in deine Finanzen zu bringen, starte mit einem Produkt, das wirklich gefragt ist. Baue Prozesse, halte die Linie, und miss alles, was du tust. Die ersten Ergebnisse werden kommen, und mit ihnen die Kraft, weiterzumachen.

Wenn du dafür eine erfahrene Begleitung willst, die dich durch Produktfindung, Sourcing, Launch und Skalierung führt, dann lass uns sprechen und schauen, ob wir zueinander passen: Mit FBA Unstoppable in 3 bis 6 Monaten zum ersten Produkt.

Danke fürs Lesen. Was wäre dein erstes Produkt, wenn du heute starten würdest? Die Antwort darauf ist oft der Anfang von etwas Großem.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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