Ich bin seit über fünf Jahren bei Amazon aktiv. Damals war Amazon FBA mein erstes wirklich erfolgreiches Business. Davor testete ich Affiliate Marketing und T-Shirt-Druck, beides lief nicht. Heute weiß ich: Amazon FBA hat sich stark verändert. Manche sagen, das sei ein Nachteil. Ich sehe zwei Seiten. Ja, ständige Veränderungen können nerven und zwingen uns, mitzuziehen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass der Marktplatz jedes Jahr neue Chancen bietet. Genau darum geht es hier: Was sich verändert hat, warum das einen Preis hat, warum es trotzdem lukrativ ist und wie ich als Händler davon profitiere. Wenn du unsicher bist, ob du zu spät dran bist, ich war genau da. Und ich sag dir, was ich gern früher gewusst hätte.
Rückblick: Mein Einstieg 2017/2018
Was damals alle sagten: „Es ist zu spät“
- Zu viele Händler
- Kaum Chancen für Neue
- Kein Sinn, jetzt noch zu starten
- Bewertungen der Konkurrenz sind zu hoch
Ich war nervös, hatte wenig Ahnung und wusste nicht, ob sich das lohnt. Vor allem fragte ich mich: Hält das in fünf Jahren noch?
Meine damalige Situation
Ich startete trotz Zweifel und habe mir Wissen aufgebaut. Heute sehe ich klar, was funktioniert. Wenn du jetzt an meiner alten Stelle stehst, frag dich: Willst du in ein System investieren, das sich wandelt, aber jede Menge Möglichkeiten mitbringt, wenn man es versteht?
Aktuelle Bedenken, wie ich sie oft höre
Häufige Einwände von Skeptikern
- Gebühren zu hoch
- Zu viele Verkäufer
- Chinesen dominieren
- Zu viele Bewertungen bei der Konkurrenz
Aber das ist nicht die ganze Wahrheit.
Warum Amazon anders tickt
Amazon verändert sich wie Social Media. Früher nur Bilder auf Instagram, heute Stories und Reels. So ähnlich ist es bei Amazon: neue Tools, neue Flächen, neue Formate. Wer das versteht, holt sich Vorteile, die es 2017 nicht gab.
Der Vergleich, der gut passt: Amazon wie ein Computerspiel
Die Idee dahinter
Stell dir Amazon wie ein Spiel vor, das ständig neue Funktionen bekommt. Ich habe früher viel Minecraft gezockt. Plötzlich gab es neue Blöcke, neue Rezepte, neue Mechaniken. Wer die beherrscht, dominiert das Spiel.
Warum das passt
Neue Features für Händler:
- Mehr Werbeformate
- Bessere Daten
- Neue Präsentationsmöglichkeiten
- Tools für Tests und Optimierung
Es geht nicht nur um mehr Umsatz im Markt, sondern um neue Optionen für uns als Händler, die es vor fünf Jahren nicht gab. Das macht Amazon heute anders lukrativ als früher.
Was sich seit 2017 konkret verändert hat
Ich mache es greifbar. Früher war vieles rudimentär. Heute ist Amazon ein Baukasten.
Werbemöglichkeiten: Von grob zu gezielt
2017 gab es einfache Kampagnen. Preis festlegen, Keywords grob, fertig. Heute kann ich exakt steuern, welche Bilder in Anzeigen erscheinen, welche Platzierungen ich will, welche Zielgruppen ich mit welchem Creative anspreche. Das ist ein Vorteil für alle, die sauber arbeiten.
Produktpräsentation: Bilder und Videos
2017 gab es kaum Videoflächen. Videowerbung war nicht drin. Heute sind Videos zentral. Produktseiten mit Video konvertieren oft deutlich besser, weil Bewegung erklärt, was Bilder nicht zeigen.
Neue Tools wie A/B-Testing
Ich kann testen: Welches Titelbild zieht mehr? Welche Preisstrategie bringt am Ende wirklich mehr Gewinn, 39,99 oder 49,99? Solche Tests waren früher nicht möglich. Heute sind sie Alltag und entscheiden über Profit.
Bewertungen und Rezensionen
Damals waren reine Textbewertungen üblich. Video- oder Bildbewertungen gab es wenig bis gar nicht. Spitzenrezensionen, verifizierte Medien und „Kunden finden das hilfreich“ gab es nicht in dem Umfang. Heute ist das sichtbarer und hilft, Vertrauen gezielt aufzubauen.
Coupons und Angebotsformate
Coupons, Rabatt-Badges, zeitlich begrenzte Deals und klare Sichtbarkeit dafür, das war früher eingeschränkt. Heute lassen sich Angebote mit wenigen Klicks aufsetzen und sauber auswerten.
Früher vs. Heute im Überblick
| Bereich | Früher 2017 | Heute |
|---|---|---|
| Werbung | einfache Kampagnen, wenig Kontrolle | Bildsteuerung, Platzierungen, Formate |
| Produktseiten | Bilder, kaum Video | Videos, A+ Content, Marken-Story |
| Testing | kaum möglich | A/B-Tests für Bilder, Titel, Preise |
| Bewertungen | Text-lastig | Bild- und Videobewertungen, Top-Reviews |
| Angebote | begrenzte Optionen | Coupons, Badges, Deal-Formate |
| Social Proof | Anzahl Bewertungen | Käufe/Aufrufe der letzten 7 Tage |
Der Preis dafür: Ständige Anpassung
Warum altes Wissen nicht mehr reicht
Wer 2017 alles perfekt konnte, würde heute ohne Anpassung untergehen. E-Commerce entwickelt sich rasant. Features ändern sich, Spielfelder verschieben sich, Daten werden wichtiger. Wissen veraltet, wenn es nicht gepflegt wird.
Vergleich zu stabilen Businesses
Es gibt Branchen, die sich in fünf Jahren kaum bewegen. Amazon hat sich in derselben Zeit mehrmals neu geordnet. Früher liefen günstige, leichte Produkte. Heute sind höherpreisige, schwerere Artikel normal und oft profitabler. Ein Kauf über 150 Euro ist online für viele Kunden kein Thema mehr, weil Vertrauen gestiegen ist.
Übrigens, auch Gebühren sind in der Vergangenheit angezogen. 2017 gab es deutliche Anpassungen, etwa bei Lagerkosten. Das belegen Zusammenfassungen wie die Analyse zu FBA-Gebührenerhöhungen 2017 oder die Hinweise zu Preiserhöhungen ab Juni 2017. Auch Rückgabe-Regeln wurden mehrfach angepasst, jüngere Änderungen zeigt die IT-Recht Kanzlei. Der Punkt ist: Hier bleibt wenig statisch.
Der Vorteil: Wer lernt, gewinnt
Wachstum der Plattform
Trotz Befürchtungen ist der Marktanteil von Amazon über die Jahre weiter gestiegen. Mehr Käufer, mehr Suchvolumen, mehr Produktkategorien, die sich lohnen. Anders als viele dachten, ist die Plattform nicht gesättigt, sie wird breiter.
Wie im Spiel: Viele nutzen Neues nicht
Viele Spieler schauen sich die neuen Funktionen gar nicht an. Oder sie kennen sie, wenden sie aber nicht an. Genau das passiert auf Amazon. Das ist deine Chance.
Ungenutzte Features, überall
Ich behaupte seit zwei Jahren: Jedes Produkt auf Amazon braucht ein Video. Ein Video zeigt pro Sekunde 24 Bilder, erklärt schneller, baut Vertrauen auf. Trotzdem haben nur rund 8 bis 9 Prozent aller Listings ein Produktvideo. Große Marken nutzen es, aber viele Private-Label-Händler nicht. Das ist, als hätte man eine Sehschwäche und kauft sich trotzdem keine Brille.
Praktische Beispiele: Tools, die fast niemand nutzt
Climate Pledge Friendly Siegel
Dieses grüne Siegel mit Flügeln kennst du als Kunde vielleicht vom Sehen. Händler können es für viele Produkte bekommen, etwa durch CO2-Ausgleich oder durch bestimmte Nachhaltigkeits-Zertifizierungen. Der Effekt: höhere Sichtbarkeit, mehr Vertrauen, damit mehr Umsatz und oft auch mehr Gewinn, weil Kunden auf Nachhaltigkeit achten. Ich sehe das Siegel in vielleicht 4 bis 5 Prozent der relevanten Listings, dabei ist es für viele Produkte erreichbar.
Weitere Zertifizierungen, die Vertrauen steigern
- Produktspezifische Nachhaltigkeitssiegel (je nach Kategorie)
- Zertifizierte Materialien oder Produktion mit reduziertem CO2-Fußabdruck
- Prüfzeichen, die Sicherheit und Qualität belegen
Solche Auszeichnungen sind machbar, oft mit vertretbarem Aufwand. Sie verbessern Ranking, Klickrate und Conversion, weil sie das Produkt unterscheidbar machen.
Tipp: Neuheiten aktiv einbauen
Es kommen ständig neue Flächen, Metriken und Formate dazu. Wer das regelmäßig prüft und gezielt integriert, hat einen messbaren Vorsprung.
Bewertungen: Wichtiger Kontext, aber nicht der heilige Gral
Meine Sicht
Ich habe früh gesagt: Die reine Anzahl an Reviews ist fast egal. 300 oder 800, das entscheidet selten. Kundinnen und Kunden wählen das Produkt, das ihnen besser gefällt.
Warum Bewertungen oft überschätzt werden
Produkt-Appeal schlägt Review-Anzahl.
Beispiel: iPhone 12 hat mehr Bewertungen als iPhone 13. Trotzdem gewinnt meistens das neuere Modell, weil es besser gefällt. Menschen entscheiden nach Nutzen, Design, Features und Gefühl. Das gilt auch für Pfannen, Bettwäsche oder Trinkflaschen.
Reviews zählen nur bei gleichen Produkten. Wenn zwei Angebote identisch sind, helfen Bewertungen bei der Entscheidung. Besser ist es, Produkte so zu bauen, dass sie sich absetzen. Setze dich ab! Dann werden andere Faktoren wichtiger: Nutzenversprechen, Bilder, Video, Story, Angebotspaket, Preislogik.
Amazon testet aktuell außerdem, wie oft ein Produkt in den letzten sieben Tagen gekauft oder angesehen wurde. Das ändert die Wahrnehmung. Social Proof ist nicht mehr nur die Anzahl der Bewertungen, sondern auch das aktuelle Kauftempo.
Neues Social Proof-Signal: Käufe und Aufrufe der letzten 7 Tage
Neben Sternebewertungen blendet Amazon an vielen Stellen ein, wie oft ein Produkt in der letzten Woche gekauft oder angesehen wurde. Das ist zusätzlicher Kontext. Social Proof auf Steroiden.
Vorteile für neue Produkte
Ein Listing mit 10 Bewertungen und 300 Verkäufen in 7 Tagen kann stärker wirken als eins mit 2.000 Bewertungen und nur 100 Verkäufen in derselben Zeit. Amazon will, dass neue und bessere Produkte eine faire Chance haben. So wie nach einem iPhone 11 ein iPhone 12 kommt, entwickeln sich auch Pfannen, Kissen, Kopfhörer. Innovation muss Sichtbarkeit bekommen, sonst stagniert der Katalog.
Social Proof im Detail: Warum das wirkt
Wir wollen keine riskanten Erstversuche. Viele Käufe signalisieren Sicherheit. Wenn viele das kaufen, kann es nicht total daneben sein. Dieses Bauchgefühl hilft, schneller zu entscheiden.
Was das für Conversion bedeutet
Stell dir zwei Chipspackungen vor. Der Verkäufer sagt, 90 Prozent nehmen Sorte A. Die meisten greifen zu A. Übertragen auf Amazon: Mehr aktuelle Verkäufe erzeugen mehr Vertrauen, das führt zu noch mehr Verkäufen. Ein positiver Kreis, den man bewusst starten kann.
Warum Amazon neue Produkte aktiv pusht
Hintergrund, den ich aus Gesprächen kenne
Ich habe Kontakt zu Account Managern bei Amazon. Das Ziel ist klar: Innovation fördern. Heute sind Alltagsprodukte oft besser als vor 10 oder 20 Jahren, allein durch Material, fertigung oder kleine Details. Amazon will, dass solche Produkte eine Bühne bekommen.
Für uns Händler, die Konsequenz
Der Fokus liegt weniger auf „mehr Bewertungen sammeln“ und mehr auf „mit wenigen Bewertungen viele Verkäufe auslösen“. Wer die ersten 60 bis 90 Tage als Launchphase ernst nimmt und Verkäufe klug anschiebt, profitiert doppelt: besseres Ranking und sichtbarer Social Proof in den 7-Tage-Zahlen.
Kontinuierliches Lernen: Der echte Unterschied
Warum ich mich permanent mit Neuerungen beschäftige
Ich prüfe regelmäßig, was neu ist und wie ich es nutzen kann. Das ist kein Extra, das ist Kernaufgabe. Neue Flächen, neue Regeln, neue Kennzahlen, neue Chancen. Wer das ernst nimmt, baut sich Stück für Stück einen Vorsprung auf.
Viele Händler lassen das liegen
Ich sehe Mittelständler, die ihren Teams noch E-Mails statt Messenger schreiben und auf Amazon jeden Tag fünfstellige Stückzahlen verkaufen. Sie nutzen aber kaum Videos, keine Brand Story, schwaches PPC, kein Cross-Selling. Das ist deine Chance.
In 4 bis 8 Monaten vorbeiziehen
Mit klaren Schritten lässt sich ein bestehender Platzhirsch überholen:
- Videos sauber produzieren und einbauen
- Brand Story nutzen, Nutzenversprechen schärfen
- Produktbündel und Abschlussangebote durchdacht verknüpfen
- PPC-Daten sauber auswerten und strukturieren
- A/B-Testing von Bildern, Preis, Titelkonzept
Zwei Handwerker, einer mit 30 Jahren Erfahrung, einer mit neuen Maschinen und Methoden. Der, der die modernen Tools beherrscht, zieht oft vorbei. Erfahrung ist gut, aber sie braucht aktuelle Werkzeuge.
Zeitaufwand: Erstaunlich gering für den Hebel
2 bis 4 Stunden am Tag reichen oft
Mit wenig täglichem Aufwand lässt sich viel bewegen, wenn der Fokus stimmt. Prozesse, Daten, Tests, Umsetzung, wiederholen.
Früher vs. heute
Früher hättest du für ein klassisches Geschäft den Job gekündigt, sechsstellig investiert, einen Laden angemietet, Mitarbeitende eingestellt, ein großes Lager aufgebaut und Lieferanten verhandelt. Heute kannst du schlank starten, Wissen aufbauen und nach echten Ergebnissen skalieren.
Traditionelles Business im Vergleich
Hohe Hürden damals
Ladengeschäft mit tausend Produkten, Miete, Fixkosten, Personal, Risiko. Der Break-even war weit weg, die Lernzyklen langsam.
Amazon-Vorteile
Keine Ladenmiete, keine Anfangsmannschaft, messbare Daten ab Tag eins. Du brauchst Know-how, klare Prozesse und die Bereitschaft, moderne Features einzusetzen. Nutze die aktuellen Möglichkeiten, statt nur auf Glück zu setzen.
Geschwindigkeit schlägt alles: Die Gewinner sind die, die handeln
Schnell mit der Zeit gehen
Mach das Gegenteil von schwerfälliger Verwaltung. Entscheide zügig, teste, passe an. So sicherst du dir die frühe Phase neuer Features, in der nur wenige mitspielen.
First-Mover-Vorteil
Neue Funktionen bringen 12 bis 24 Monate Vorsprung, weil viele zwar wissen, was zu tun wäre, aber es nicht machen. Produktvideos sind das beste Beispiel. Alle wissen, dass sie helfen, aber nur wenige nehmen es ernst und investieren die zwei bis drei Drehtage.
Einnahmen durch Wertschöpfung, nicht durch Zufall
Geld verdienen, auch wenn du nicht am Rechner sitzt
Wenn dein System steht, kommen Verkäufe auch im Urlaub. SEO auf Amazon, Angebote, Bundles, PPC, Social Proof und Content arbeiten für dich.
Warum ich Amazon mag
Es gibt ständig neue Ideen zum Ausprobieren. Die Plattform bleibt spannend und profitabel, wenn man bereit ist, Neues zu lernen und anzuwenden.
Neue Trends: Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen
Es geht nicht nur um Zeitersparnis
KI kann bessere Ergebnisse liefern, nicht nur schnellere. Ich nutze Tools nicht, um bloß Beschreibungen zu klonen, sondern um Marketing-Bausteine zu verbessern, Muster in Daten schneller zu erkennen und kreative Varianten gezielt zu testen.
Eigene Prozesse aufbauen
Wir haben intern Abläufe entwickelt, die verschiedene Tools kombinieren, nicht nur GPT. Ziel ist, mit mehr Qualität zu skalieren, nicht mit Copy-Paste. Solche Chancen tauchen laufend auf. Wer jetzt Grundlagen legt, profitiert lange.
Aufruf zum Handeln: Starte jetzt, nicht irgendwann
Hör auf zu warten
Vielleicht denkst du seit zwei, drei Jahren darüber nach. Jeder Tag zählt. Zwei Jahre Unterschied oder ein Tag länger warten? Beides ist eine Entscheidung.
Meine eigene Lektion
Ich hörte 2015 zum ersten Mal von FBA, startete aber erst 2017. Klar, es hat trotzdem funktioniert. Aber früher wäre ich weiter gewesen. Mein Tipp: Wenn du starten willst, dann jetzt.
Dein nächster Schritt
Wenn du mit System starten oder skalieren willst, hol dir ein strukturiertes Training. Sichere dir einen Platz in meinem Programm, um mit Amazon FBA durchzustarten: Mit Amazon FBA starten. Oder buche ein Erstgespräch mit meinem Team, wenn du dein E-Commerce aufbauen oder vergrößern willst: eCommerce.de Beratung und Ressourcen. Für tieferes Hintergrundwissen findest du mein Buch hier: Neues E-Commerce-Buch. Und wenn du schon Seller bist, hör in unseren Podcast rein: eCommerce.de Podcast für Seller.
Als Tool-Empfehlung für die tägliche Arbeit nutze ich Helium 10. Du bekommst es hier: Helium 10 holen (Gutscheincode: BYL10 oder BYL6M20). Rechtliches findest du im Impressum von eCommerce.de.
Fazit
Amazon FBA funktioniert nicht mehr wie 2017, und das ist gut so. Die Plattform ändert sich, Gebühren und Regeln bewegen sich, doch die Chancen wachsen mit. Wer schnell lernt, Features nutzt und Produkte wirklich unterscheidbar macht, gewinnt. Starte lieber schlank und konsequent, statt noch ein Jahr zu grübeln. Welche Neuerung setzt du als Nächstes um?
Grundlagen




